Erotischer Roman ab 18. Emilie Schmidt
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Ninas Kompliment war aufrichtig und ihre Worte, die sanften Bewegungen ihrer Finger auf meiner Haut, ließen den letzten Rest Anspannung von mir abfallen. Diese kleine Frau machte mich verrückt. Jede weitere Sekunde in ihrer Nähe schwächte mein moralisches Gewissen. Vielleicht hatte ich aber auch nie eines, vielleicht war ich all die Jahre nur feige gewesen und dieser Moment war der Augenblick der Wahrheit? Ich wollte nur noch mit Nina schlafen. Auf der Stelle, sie nehmen und mir nehmen, was ich brauchte. Nicht mehr nachdenken, nur noch auf meine Instinkte hören!
Meine erfahrenen Hände rutschten langsam von ihrer Taille nach oben. Nina seufzte selig, während meine Handfläche über ihre Haut wanderte. Sie keuchte auf. Ihre, unter dem schlabberigen Shirt, frei schwingenden Rundungen, fühlten sich fantastisch an. Meine Daumenbeeren streichelten über ihre steifen Nippel. Stürmisch presste Nina ihren verlockenden Mund auf meine Lippen. Mit dem geschmeidigen Körper einer Wildkatze bog sie sich mir entgegen.
Unsere Zungen tanzten, rangen ungezügelt miteinander. Ninas Küsse bliesen jeden Zweifel fort. Wir wollten einander, wir gehörten einfach zusammen, dieser Moment war pure, ungeschönte Geilheit. Geilheit, die man nicht beschreiben kann, man muss sich einfach fallen lassen. Die Fluten auskosten und dem Wellengang vertrauen.
„Kneten, fester kneten, bitte. Ich brauche es schön hart", stöhnte sie mir direkt ins Ohr. „Wie?" Ich blinzelte sie leicht verwirrt an. Meine Gefühle, die Gier auf ein geiles Nümmerchen, die waren so groß, dass ich kaum glauben konnte, dass sie mich darum bat, sie fester anzupacken. Susanne mochte es nicht grob angefasst zu werden. Ich durfte ihr nicht einmal, als wir noch ganz jung waren, einen Knutschfleck machen. Susanne mochte viele Dinge nicht. Sexuelle Dinge, die mir Freude machten. Und Nina? Die konnte vielleicht abgehen!
Ich quetschte ihre reifen, üppigen Euter fest zusammen. Nina jaulte, stöhnte und schließlich rief sie: „Mehr, komm beiß mich. Beiß schön fest in meine rosigen Spitzen, das macht mich tierisch an. Mach es mir, bitte, reiz mich mit deinem Mund!"
Nina streifte ihr T-Shirt ab. Aufseufzend legte sie mir ihre Arme um den Hals und mein Kopf, steuerte direkt auf ihre vollen Wonnekugeln zu. „Bitte mach es richtig fest", flehte sie mich an. Ich stülpte meine Lippen sanft über ihre Brustwarzen. Nina jammerte: „Mehr, Steffen, ich bin schrecklich nass, oh, ja, mach weiter!" Und ich machte weiter. Meine Zähne kratzen erst sanft über ihre empfindlichen Spitzen, dann schnappte ich beherzter zu. Ich zog ihre rechte Titte mit meinen Zähnen hoch, quetschte das Brustfleisch zusammen und hörte, wie aus weiter Ferne, Nina lustvolle schreien. „Steffen, ja, oh ja, höre nicht auf, hör jetzt bloß nicht auf!"
Ich massierte ihre Brüste, küsste jeden Millimeter, saugte an ihren Brustwarzen, presste das weiche Fleisch ihrer Euter erneut zusammen und gab Nina, was sie in diesem Moment von mir verlangte. Ihr Körper bog und streckte sich unter meinem Treiben und plötzlich spürte ich ihren kundigen Fingern an meinem Unterleib. Nina öffnete mir die Hose. Mein Schwanz, wie eine Feder gespannt, wippte aus seinem Gefängnis, direkt in ihre geöffnete Hand.
Meine Knie wurden buchstäblich weich, als sie nach meinem Hodensack griff und meiner Eier, wie Spielzeugmurmeln durch ihre Finger gleiten ließ. „Geil, was für ein praller Sack", keuchte Nina hervor. „Schlaf mit mir Steffen, bitte, ich bin pitschnass und brauch dich sofort in mir!" Ihre Hand bewegte sich rhythmisch. Jede ihrer langsam ausgeführten Wichsbewegungen bedrohte meinen Schwanz. Ich war schrecklich geil und geladen, es fehlte nur noch ein kleiner Funke.
„Nicht so hastig", rief ich nach Atem ringend, „du melkst mich gleich leer, ich brauche eine Sekunde, ich bin so geil, dass ich dich gleich anspritze!" Scheinbar wirkten meine Worte nicht abschreckend, sondern animierend! Nina ließ nicht locker, sie packte meinen Sack mit der linken Hand und wichste mein Glied mit ihrer Rechten. Ich stöhnte, bog meinen Oberkörper weit zurück. Mein Knie rammte ich dabei gegen ihren Schritt. Ich fühlte den nassen Zwickel ihrer Hose, brüllte und drei kraftvolle Schübe warmer Schwanzmilch klatschten hörbar auf ihre Titten.
„Lecker!" War das Nächste, was aus Ninas Mund zu hören war. Sie fuhr mit ihren Fingerspitzen über ihre besudelten Euter und leckte diese genüsslich schmatzend ab. Ich rang nach Luft und griff nach Ninas Hosenbund. Mit einem heroischen Ruck zog ihr die überflüssige Hose vom Leib. Der winzige, schwarze Spitzentanga flog kurz darauf durch ihr Wohnzimmer und landete auf dem Laminat.
Mit beiden Händen öffnete ich ihre glühende Scham. Nina wimmerte, „ja, leck, leck meine Nuttenfotze, treib deine Zunge tief rein in meine Möse!" Diese Frau nahm wirklich kein Blatt vor dem Mund. Nina sagte, was sie wollte und sie sagte es so, dass mich eine innere Erregung fesselte. Ich wollte zwischen ihren offenen Schenkeln versinken und rieb mein Gesicht, meine Lippen und meine Zunge an Ninas nassem Fickfleisch. Meine Zunge tauchte tief hinein, lotete ihr dunkles Mösenloch aus und umspielte unruhig ihren Kitzler.
Permanentes züngeln, dann bohrten sich drei meiner Finger in ihre Weiberfotze. Ninas Mienenspiel, vollkommen der Welt entrückt, konzentrierte sich nur noch auf die alles verschlingende Lust zwischen ihren Schenkeln. „Bitte, erlöse mich, bitte", flehte sie stöhnend. Nina bockte, wie ein unartiges Wildpferd, gegen meine Finger.
„Mehr, ich will alle, komm schon, Steffen, gib mir deine Faust! Gib es mir, bitte!" Ich bin nicht einmal sicher, ob sie die Worte wirklich so ordinär herausbrüllte wie in meiner Erinnerung, allerdings befand sich meine geballte Faust kurz darauf in ihrer Pussy.
Nina war nicht mehr zu bremsen. Ich bewegte meine geschlossene Hand in ihrem gierigen Fickloch und überdehnte es kräftig und Nina, stemmte sich mit ihrem Körpergewicht dagegen. Ein harter Ruck ging durch ihren Körper, ich hörte sie aufschreien. Verängstig wollte ich meine Hand hervorziehen, da ich glaubte ich hätte ihr wehgetan, doch Nina schrie heiser: „Nicht jetzt, bock in mich rein, bock meine Möse kaputt, uh, oh, Steffen, ich spritz ab, Steffen! Steffen, ich komme, jetzt, jetzt, oh, ja, ja!"
Gebannt verfolgte ich jede noch so kleine Reaktion ihres Körpers. Ihre Scheidenmuskulatur zog sich zusammen, klemmte sich um mein Handgelenk. Ein weiterer Aufschrei kroch aus Ninas bebenden Lippen, dann spritzte ihre Fotzenflüssigkeit über meine, immer noch in ihr steckende Faust.
Nina sah mich mit glasigem Blick an. Ganz langsam drehte ich meine Hand in ihrer Möse. Nina sagte heiser: „Zieh sie jetzt bitte raus, aber ganz langsam, Steffen. Nicht so schnell, ich dreh sonst komplett ab!" Auch wenn diese Aussage irgendwie reizvoll auf mich wirkte, wollte ich nicht, dass Nina sich überfordert fühlte. Vorsichtig, die Finger eng aneinander pressend, zog ich meine mit Mösenschleim überzogene Hand aus ihrem aufklaffendem Loch.
„Leck sie sauber, du kleine Spritzmaus", sagte ich, während ich Nina meine, mit Mösenschleim bedeckten Finger an den Mund hielt. Ihre Lippen öffneten sich, kein Einspruch, kein Ekel. Ihre Augen funkelten mich an, dann fuhr ihre Zungenspitze vorwitzig über die feuchten Stellen. Diese Frau machte mich einfach wahnsinnig!
Der Rest meiner Klamotten landete auf dem Fußboden. Nina sah mich steifer Rute auf sich zusteuern. „Meine Muschi braucht eine kleine Pause", sagte sie zaghaft. Ich grinste breit, packte sie an ihrer Hüfte und drehte Nina um. „Komm, schön auf alle viere", flüsterte ich in ihr Ohr, während mein Prügel