Die Bande des Schreckens. Edgar Wallace
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»Du scheinst in letzter Zeit sehr nervös geworden zu sein.«
Er wartete, bis sich die Haustür geschlossen hatte, dann ging er zu Fuß nach der Oxford Street. Der Teil der Straße, den er benützte, war vollkommen leer. Long war kaum fünfzig Schritte gegangen, als eine Gestalt auf ihn zueilte. Im Schein einer Straßenlaterne sah er, daß es eine Frau war, und er war neugierig, was das bedeuten sollte.
Plop!
Ein Geschoss flog dicht an seinem Kopf vorbei. Jemand feuerte mit einem Schalldämpfer. Als er näher hinschaute, entdeckte er weiter unten auf der Straße einen Mann. Sicher schoß dieser auf die Frau. Das nächste Geschoss prallte dicht neben Long an der Bordschwelle ab und surrte wie eine ärgerliche Wespe. Er zog sofort seine Pistole, die er in diesen Tagen stets bei sich trug. Aber bevor er feuern konnte, war die Frau nahe an ihn herangekommen und warf sich ihm atemlos in die Arme.
»Retten Sie mich, retten Sie mich!« stieß sie keuchend hervor. »Die Bande des Schreckens ...«
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