Vulgäre Erotic Stories - Total versaut durchs Leben. Simone Becker

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Vulgäre Erotic Stories - Total versaut durchs Leben - Simone Becker Erotische Romane

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führte sie an ihren Mund. Mit der Zunge spielte sie in der Soße herum und verschmierte es dann um ihren Mund. Als ihre Hand fast leer war, gab Sie mir einen innigen Kuss auf den Mund. Dabei schmeckte ich meinen Samen und leckte ihr das Zeug von ihren Lippen und ihrer Zunge. Sie reinigte sich etwas und verließ ohne weitere Worte die Dusche. Ich duschte mich auch ab und ging dann in die Umkleide. Als ich reinkam war meine Freundin schon fast angezogen und meinte: „Wo bleibst du denn“. Ich sagte nichts. Meine Wichspartnerin trocknete sich ab und begann sich anzuziehen. Ich war danach die ganze Zeit total stumm und genoss immer noch dieses Erlebnis. Die Schönheit habe ich leider nie wiedergesehen. Das Wichserlebnis mit der Unbekannten werde ich aber nie vergessen.

      Fremdschwanz für meine Frau

      Mein Name ist Marcus und ich muss gestehen ich stehe total auf den Gedanken, dass meine Frau Sex mit anderen Männern hat. Ich hatte mich im Internet auf die Suche nach einem netten Mann gemacht und ihn auch gefunden. Es war nur nicht so einfach meiner Frau dies zu gestehen. Aber endlich brachte ich den Mut auf, meiner Frau zu beichten, dass ich einen Kerl für Sie gesucht und auch gefunden habe. Sie wusste zwar, dass meine Phantasien alle in diese Richtung gingen. Aber dann zu erfahren, dass es plötzlich wirklich einen Kerl gab, der scharf drauf war Sie zu ficken, war dann doch nochmal etwas anderes.

      Nach einer anfänglichen Schockstarre folgte Ungläubigkeit, dass ich das wirklich wollte. Es bedurfte viel Überredungskunst und Überzeugungsarbeit, aber am Schluss schien sie zu akzeptieren, dass mich das wirklich total scharf machte und ich keinerlei Eifersucht ins Spiel bringen würde. Es half natürlich auch, dass Thomas ein gutaussehender Kerl war und meine Frau die Bilder von ihm auch sehr ansprechend fand.

      Es gelang also ein Treffen zu vereinbaren und wir entschlossen uns an einem Samstagabend in einem Club zu treffen. Der Babysitter war organisiert und mit Thomas war das Treffen in einem Swingerclub ausgemacht. Wir machten uns also am Abend ausgehfertig.

      Nancy trug einen Jeansrock der bis an die Knie ging, hohe Schuhe und eine durchsichtige Bluse. Man konnte wunderbar ihren BH erkennen der ihre wundervollen Brüste echt klasse zur Geltung brachte. Echt heiß.

      Wir waren ungefähr auf halber Strecke als Nancy sich mir zuwendete: „Schatz, wir haben noch gar nicht über die Regeln für heute Nachte geredet.“ „Was für Regeln?“, fragte ich etwas verdutzt. Ich hatte gar nicht darüber nachgedacht, dass wir irgendwelche Regeln festlegen sollten. „Nun heute Abend läuft alles genau wie ich es will und du wirst absolut alles akzeptieren was ich mache und mir auch ohne Widerspruch jeden Wunsch erfüllen. Soweit alles klar?“

      Mit dem letzten Satz griff sie mir in den Schritt und massierte meinen Schwanz durch die Hose. Das und der unverschämt geile Blick den sie mir zuwarf machten mich zu Wachs in ihren Händen. Ich war zu keinerlei Widerspruch fähig und wollte wirklich sehen wo das heute hinführte.

      Im Club angekommen suchten wir uns einen Platz an der Theke nicht weit weg von der Tanzfläche. Wir tranken, waren gut drauf und immer wieder streifte Nancys Hand meinen Schwanz, ganz so als wollte sie gewährleisten, dass er immer schön hart blieb. Was er, ohne Übertreibung, auch die ganze Zeit über tat.

      Endlich kam auch Thomas. Aufgrund der Bilder erkannten wir uns sofort und er gesellte sich zu uns und bestellte ebenfalls einen Drink. Anfänglich war das Ganze noch etwas verkrampft, aber Thomas und ich taten unser Bestes um das Eis zu brechen. Nach ein paar Drinks wurde dann auch die Stimmung lockerer und Nancy unterhielt sich immer mehr mit Thomas. Ja, langsam fing sie sogar an zu flirten!

      Als ich dann mal zur Toilette musste änderte sich der Verlauf des Abends dramatisch. Ich kam zurück und die beiden waren nicht mehr an unserem Platz. Nach ein paar Augenblicken fand ich sie auf der Tanzfläche und sah sie relativ eng miteinander tanzen. Meine Frau sah mich, Ihre Augen fanden meine und sie lächelte mich an. Auch ich lächelte und signalisierte ihr damit, dass alles gut war.

      Die beiden tanzten immer enger und gewagter. Plötzlich drehte sich Nancy mit dem Rücken zu Thomas und drückte ihr Hinterteil gegen seine Hüften. Er ging darauf ein, fasste mit seinen Händen ihre Hüfte und fing an im Takt der Musik seinen Schwanz fester an ihren Hintern zu drücken. Nancy griff nach seinen Händen und führte sie nach oben unter ihre Bluse. Ich traute meinen Augen kaum aber im nächsten Moment legte sie ihren Kopf in den Nacken, drehte ihn ein wenig und ihr Mund fand den von Thomas. Sie küsste ihn während er mit seinen Händen ihre Brüste unter der Bluse umfasste und seinen Schwanz an ihrem Arsch rieb.

      Das Treiben der beiden blieb weitgehend unbemerkt zumal es auf der Tanzfläche voller und voller wurde. Mir blieb die Luft weg und ich fragte mich wie weit meine Nancy wohl gehen würde. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Als die Tanzfläche recht voll war und ich die beiden kaum noch sehen konnte drehte sie sich um und drückte sich an Thomas. Zwischendurch konnte ich sie immer wieder kurz sehen und erkannte, dass sie sich küssten und er seine Hände unter ihren Rock geschoben hatte.

      Die beiden heizten sich immer mehr auf und nach einiger Zeit beendeten sie das Tanzen. Thomas nahm ihre Hand und führte sie von der Tanzfläche. Sie kamen an mir vorbei machten aber keine Anstalten bei mir zu stoppen. Lediglich ein kurzer Blick hätte dem Beobachter verraten, dass wir uns kannten. Die beiden gingen zu einer der Nischen am Ende der Theke die für mich einsehbar war. Was jetzt geschah raubte mir den Verstand.

      Die beiden fingen an sich zu küssen und ich konnte sehen wie meine Frau Thomas Schwanz erst durch die Hose massierte und schließlich den Reißverschluss öffnete und hineingriff. Thomas ließ seine Hände wieder unter den Rock meiner Frau wandern, eine Hand griff ohne Umwege in ihren Schritt. Meine Frau war jetzt in ihrer Geilheit nicht mehr zu bremsen. Sie drehte sich um und hob ihren Rock, nach kurzem fummeln der beiden war es wohl geschafft, Thomas Schwanz schob sich in die Muschi meiner Frau. Sie schaute auf und unsere Blicke trafen sich.

      Ihre Geilheit war unverkennbar. Während sie mich immer noch anschaute beugte sie sich leicht nach hinten, ihre Brüste wippten unter Thomas Stößen auf und ab. Sie packte mit dem Arm seinen Kopf und küsste ihn wieder. Das war wohl alles zu viel für Thomas, nach kurzer Zeit sah ich wie er sich zuckend in meine Nancy ergoss. Während er spritze schauten beide auf und schauten mich direkt an.

      Ich atmete schwer und sah wie gebannt zu den beiden rüber. Nancy löste sich von Thomas und strich ihren Rock glatt. Nachdem auch Thomas seinen Schwanz wieder verstaut hatte kamen die beiden zu mir rüber.

      Sie traten dicht an mich heran und Nancy fragte: „Na, hat dir das Schauspiel gefallen?“ Ich konnte kaum antworten, brachte dann aber doch ein zaghaftes „Ja“ heraus.

      Nancy rückte jetzt näher an mich heran. „Hat dich das Geil gemacht?“, flüsterte sie mir leise ins Ohr. „Oh ja“ gab ich zurück. „Mich auch, aber ich bin noch nicht gekommen und immer noch total Geil.“ Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihren Rock. „Schau“, sagte sie leise, „ich bin komplett nass“

      Ich fühlte ihre Muschi die triefend nass war und aus der noch Thomas Sperma floss. Ich schob einen Finger hinein. Nancy stöhnte kurz auf, entzog sich mir aber dann auch schon wieder. Sie nahm meine Hand die von ihrem Saft und Thomas Sperma feucht glänzte und führte sie zu meinem Mund.

      „Leck es ab“, befahl sie mir.

      Ich tat wir mir befohlen wurde, der Duft und Geschmack war herrlich. Ihre Hand fand die riesen Beule in meiner Hose und rieb darüber. Ich musste mich zusammenreißen um nicht laut auf zu stöhnen.

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