lassen, was ich jetz' nicht unbedingt bedauere, aber ... ja genau. Krass, oder?" Philipp stellte die Flasche auf einen niedrigen Teakholz-Tisch und setzte sich auf einen Stuhl zu Füßen des Mädchens. Wie verhält man sich in Gegenwart einer halbnackten jungen Frau? Noch dazu, wenn sie so zum anbeißen aussieht wie diese? Er zwang sich, einen Blick in die Runde zu werfen. Hinter der Jasminhecke leuchteten die roten Dächer Münchens in der Nachmittagssonne. Philipp konnte in der Ferne noch den Funkturm am Olympiapark erkennen, etwas näher das hohe Dach der Frauenkirche mit den Doppeltürmen. Die Miete für diese Wohnung kostete ein kleines Vermögen, da war er sicher. Wie konnte sie das nur bezahlen mit den paar Mac-Jobs, die sie hatte? "...wenn ich's Dir sage... ja, weiß ich doch. Also, ich an deiner Stelle..". Philipps Augen wanderten vom Panorama der Stadt zu Janna. Die junge Frau hatte das Handtuch vom Kopf genommen, um ihre Haare in der Sonne trocknen zu lassen. Ihre Augen waren wieder hinter der üblichen schwarzen Sonnenbrille verschwunden. Unterhalb des Badetuchs, das ihren Oberkörper bedeckte, ging ihr flacher Bauch in ein spärlich behaartes Dreieck über, das in der Mitte von einer zartrosa Spalte geteilt wurde. Zwischen den lose übergeschlagenen Beinen konnte Philipp die Schamlippen erkennen, die zwischen den glatten Schenkeln schlummerten. Er musste schlucken. Das hochgewachsene Mädchen ließ sich in seinem Telefonat nicht beirren. Vom Rand eines Aschenbechers auf dem Tisch nahm sie einen fertig gerollten Joint und zündete ihn an. Tief inhalierte sie den Rauch, um ihn dann in zwei breiten Strömen aus ihrer Nase fließen zu lassen, während sie dem nicht endenden Gemurmel lauschte, das aus dem Hörer quoll. Der Geruch von Marihuana verbreitete sich in der stillen Sommerluft. Philipp konnte sein Glück kaum fassen, als Janna, ihr Gespräch fortsetzend, ihre Position änderte, und das ihm zugewandte Bein anwinkelte. Ihre Hand mit dem Joint hing von der Lehne des Liegestuhls, den Blick hatte sie zum Himmel gerichtet, und Philipp konnte nicht umhin, ihr entblößtes Geschlecht zu bewundern. Zwischen den Beinen wies Janna noch weniger Haarwuchs auf als auf dem Venushügel, was den Eindruck ihrer Mädchenhaftigkeit noch verstärkte. Ihre äußeren Schamlippen waren glatt und schmal. Nach unten hin verjüngten sie sich und wichen der Öffnung ihrer Vagina, deren leicht geöffnetes O sich wie zu einem Kuss darbot. Zwischen den Schamlippen leuchteten in dunklem Rot gekräuselte Hautfalten, die ihr letztes Geheimnis verbargen. Janna wandte sich Philipp zu. Sie deutete auf die Flasche, die er abgestellt hatte und machte eine vage Geste in Richtung der Wohnung. Philipp sprang errötend auf. Hatte sie seinen Blick verfolgt? Sicher wird sie gleich bedeckt sein, wenn er zurückkommt. Schnell wandte er sich ab, um die kräftige Erektion zu verbergen, sie sich in den engen Jeans deutlich abzeichnete. ... Die Küche war ebenso spartanisch eingerichtet wie das Wohnzimmer. Eine blitzblanke Küchenzeile barg ein Ceran-Kochfeld. Darüber im Wandschrank fand Philipp zwei Champagner-Gläser. Er kehrte auf die Terrasse zurück. Als er die Gläser auf dem Tisch abstellte, telefonierte Janna immer noch. Jetzt wedelte sie mit dem Joint vor seiner Nase herum. Philipp zögerte, aber Janna ermunterte ihn mit einer Geste. Mit leicht zitternden Fingern nahm er ihr die Zigarette ab und tat einen Zug. Normalerweise, hatte er gehört, spürt man sowieso nichts beim ersten Mal. Der Rauch hatte einen ungewohnten Geschmack, trocken und harzig und roch leicht nach Thymian. Philipp tat vorsichtig einen weiteren Zug. "Gar nicht mal so übel", dachte er und reichte ihr das glimmende Papiertütchen zurück. Noch während er den Rauch ausatmete, fühlte er einen warmen Druck in seinem Kopf aufsteigen, der sich zwischen seinen Schläfen breit machte. Philipp ließ sich in den Stuhl zurücksinken. Sein Mund wurde zusehends trockener. Schon fast schmerzhaft spürte er das Blut in seinem Penis pochen. Den Blick auf den Schoß des Mädchens geheftet geriet er ins Träumen. Janna stampfte mit dem Fuß auf den Boden und sah ihn auffordernd an. Der Champagner, ach ja, richtig. Philipp kämpfte mit der Folie, die den Flaschenhals umschloss und kam sich dabei seltsam ungeschickt vor. Dabei beobachtete er sie weiter ungeniert, seine Gedanken umnebelt von süßen Phantasien. Was für ein Tag! Janna hatte jetzt beide Beine angewinkelt auf die Liege des Deckchairs gelegt und bot ihm dadurch uneingeschränkten Einblick auf ihre Schätze. „Sie ist völlig schamlos“, dachte er und hatte den Eindruck, sein steifes Glied werde gleich den Stoff seiner Jeans zerreißen. Keinen Blick von ihrem Geschlecht lassend goss er mit zitternden Händen den Champagner ein. Schäumend schoss die Flüssigkeit im Glas empor und ergoss sich in breitem Strom über den Rand hinweg auf den Tisch. Janna warf ihm einen fragenden Blick zu. "Tschuldigung", murmelte er mit hochrotem Kopf und blickte hilflos umher nach etwas, womit er die Flut eindämmen konnte. "Isabel, wart mal grad ..." - sie presste den Hörer an ihre Brust. "Alles klar bei dir?" Philipp nickte schnell und, wie ihm schien, übertrieben heftig. Janna warf ihm einen freundlich-mitleidigen Blick zu, dann löste sie den Knoten, der das Handtuch vor ihrer Brust zusammenhielt, beugte sich nach vorne, um es hinter ihrem Rücken hervorzuziehen und warf es Philipp zu. Gänzlich nackt ließ sie sich wieder gegen die Lehne ihres Liegestuhls sinken und setzte, ohne sich weiter um ihn zu kümmern, ihr Gespräch fort. "Wo warn wir? ... ach ja. Richtig. Weiß ich von Nathalie. Blablabla blablabla..." Philipp starrte, während er den Champagner aufwischte, auf den makellosen Körper, der vor ihm ausgebreitet lag. Ihre runden Brüste wurden von zwei korallenfarbenen Brustwarzen gekrönt. Im Tal dazwischen schimmerte zarter blonder Flaum, der sich über den flachen Bauch hinunter bis zu ihrem Geschlecht fortsetzte. Ohne weitere Pannen schaffte es Philipp, den Champagner auszuschenken, wobei sein Blick immer wieder zu ihr wanderte. Janna nahm das Glas, das er ihr reichte, und leerte es mit einem Zug, dann seufzte sie wohlig, und flegelte sich wieder in den Liegestuhl. Dann legte sie ihr rechtes Bein über die Lehne, was zur Folge hatte, dass nun auch wirklich kein Detail ihrer intimen Anatomie verborgen blieb. Wie Blütenblätter öffneten sich ihre inneren Schamlippen und gaben den Blick frei auf den matt schimmernden, kräftigen Schaft ihrer Klitoris. "Das kann ja wohl echt nicht wahr sein. Ich träume am helllichten Tag..." murmelte Philipp in Gedanken und suchte in seiner Tasche nach Zigaretten. Dabei nutzte er die Gelegenheit, seine Unterwäsche zurecht zu rücken, um seinem steifen Glied den nötigen Platz zu verschaffen. Umständlich fummelte er mit dem Feuerzeug herum und steckte sich eine Zigarette an, ohne sich zu verletzen. Jannas Hand, die eben noch das Glas gehalten hatte, ruhte mittlerweile auf ihrer rechten Hüfte. Philipp hielt die Luft an, als sie einige Male gedankenverloren auf der zarten Haut auf und ab wanderte. Als besäßen seine Gedanken magnetische Wirkung, glitten Jannas lange Finger kurz darauf zum Venushügel und spielten dort mit den zarten Härchen. "Nö. Glaub? ich nicht. Dann hätte sie doch schon längst ... blablabla blablabla ..." Philipp machte sich wenig Gedanken darüber, ob sein Gesicht verraten könnte, was in ihm vorging. In der Tat war er momentan zu relativ wenigen Gedanken fähig, so sehr war sein Gehirn vom ungewohnten Marihuana benebelt und auf das Schauspiel vor ihm konzentriert. Seine Kehle war staubtrocken, denn sein Mund hatte die Speichelproduktion eingestellt. Hastig nahm er einen Schluck. "... das ist ja das krasse daran. Kannst du dir das vorstellen, dass blablabla blablabla..." Unendlich langsam glitten die Finger des Mädchens auf ihre weit geöffnete Spalte zu, zögerten und bewegten sich wieder aufwärts. Philipp besaß noch genug Geistesgegenwart, um ein enttäuschtes Stöhnen zu unterdrücken. Nach einem kurzen Moment nahm die Hand ihre Reise wieder auf und glitt erneut über den Venushügel. Philipp jubelte innerlich. Während sich die anderen Finger anmutig spreizten, bog sich der Mittelfinger nach innen, und Philipp konnte deutlich sehen, wie die Fingerspitze die zarten Blütenblätter der Schamlippen zur Seite schob. Die Fingerkuppe beschrieb einen kleinen Kreis über dem Schaft der Klitoris, woraufhin diese unter ihrer schützenden Vorhaut hervortrat. Doch schon wanderte Jannas Hand tiefer. Philipps rauschte das Blut in Ohren. "Das kann doch nicht wahr sein", dachte er. "Entweder sie ist so stoned, dass sie es nicht mehr mitkriegt, oder sie spielt ein kleines Spielchen mit mir." Er nahm noch einen Schluck Champagner. Da verließ Jannas Hand ihre Vulva, um nach ihrem Glas zu greifen, und hielt es in seine Richtung. Vorsichtig goss Philipp nach. Janna tat einen tiefen Schluck, dann stellte sie das Glas ab. Ohne weitere Umwege glitt ihre Hand wieder zwischen ihre Beine. Vorsichtig berührte ihre Fingerkuppe die Öffnung ihrer Möse und strich einige Male über den Rand, um dann mit sanft kreisender Bewegung in den Krater einzutauchen. Das erste Fingerglied versank. Als auch das zweite Glied verschwunden war, hielt das Mädchen inne. "Ja, weißt du Isabel..."- der Finger glitt langsam wieder heraus - "ich würde das schon machen an deiner Stelle..." Der Finger versank Glied für Glied wieder in der rosa Öffnung, bis nur noch der Knöchel zu sehen war und Janna ließ einen zufriedenen Seufzer hören - "Nein, nichts, erzähl weiter..." Als der vorwitzige Finger langsam wieder auftauchte, war er mit Feuchtigkeit überzogen. Jetzt kreiste er in der Flüssigkeit, die aus dem Eingang ihrer Grotte hervorgetreten war