Vulgäre Erotic Stories. Simone Becker

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Vulgäre Erotic Stories - Simone Becker Erotische Ebooks

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      Sie presste mehrmals die Muskeln zusammen, sodass durch die Kontraktionen noch mehr Ficksahne aus der Grotte quoll. Und er senkte wieder seinen Kopf über die Spalte, schlürfte sie genussvoll aus. Erst wollte er nicht so recht, nun schien es ihm richtig Spaß zu machen!

      Doch Ihr schien es auch zu gefallen, sie wimmerte leise, krallte die Hände in das Laken. War schon ein erregender Anblick, wie sie so dalag: breitbeinig, spermagefüllt und wurde ausgeleckt. Das ging auch an mir nicht spurlos vorüber. Mein Glied regte sich schon wieder. Ihn geilte sein Zungenspiel jetzt so richtig an, sein harter Ständer zuckte, ein verlangendes Brummen kam aus seiner Kehle. Endlos scheinende Minuten labte er sich an der Muschi, bevor er aufstand und sich mir zuwandte.

      Mund und Kinn spermaverschmiert, ein zufriedenes Lächeln im Gesicht sah er mich an, hob fordernd eine Augenbraue. Kein Zweifel, er hatte sie saubergeleckt. Ihre Möse, immer noch nass und schlüpfrig, jetzt aber sauber, es waren keine Spermareste mehr zu sehen. Sie schaute mich ebenfalls an – abwartend, was ich jetzt wohl tun würde.

      Mein Gott, ich hätte doch nicht ernsthaft geglaubt, dass dieser Kerl mein Sperma aus der Fotze meiner Frau leckt! Aber ich hätte ja auch nicht geglaubt, dass sich meine Frau fremdficken lässt. Jetzt musste ich wohl zu meinem voreiligen Angebot stehen.

      Widerstrebend willigte ich nickend ein. Mit einer schnellen Bewegung schob er sich jetzt auf sie, drang ein ins Paradies der Lust und fickte mit kurzen Hüftstößen drauflos. Keine kunstvollen Bewegungen, keine exotischen Stellungen, nur pures, gieriges Ficken!!

      Meine Ehestute stöhnte jetzt auch auf, umklammerte ihn mit ihren Beinen. Oh, ja, das gefiel ihr wohl, diesem geilen Luder. Sie hatte den hochroten Kopf zurückgeworfen, die Augen geschlossen. Ihre schweren Brüste wogten im Rhythmus seiner Stöße auf und ab, das breite Becken sog seinen Schwengel gierig in sich hinein, die prallen Oberschenkel umklammerten seine Hüften.

      Ich konnte genau sehen wie sie sich vereinigten, sah wie der harte Riemen in ihre haarige Fotze weitete, hinein und wieder hinausglitt, die Schamlippen den Ständer schmatzend umschlossen und wieder freigaben, seine Eier bei jedem Stoß an ihren Damm klatschten. Der Raum war erfüllt von Stöhnen und einem animalischen Geruch nach Fick.

      Und- ob ich es wollte oder nicht – ich genoss den Anblick wie sich meine Ehestute fremdficken ließ. Die Situation erregte mich mittlerweile ungemein. Ich hatte selbst schon wieder eine ordentliche Erektion. Etwas, was ich so kurz nach einem Samenerguss schon ewig nicht mehr gehabt hatte. Ja - so einer reifen, Rubenslady beim Vögeln zuzusehen hat schon 'was für sich. Und wenn's dann noch die eigene ist…. Nun, ich war wohl nicht der einzige dem der Saft hochstieg.

      Ihr Lover, steigerte plötzlich sein Tempo, versteifte sich auf ihr, hielt inne und stöhnte auf. Stieß noch ein- zweimal kräftig zu, so tief wie möglich und verhielt wieder. Eben kommt's ihm! dachte ich, jetzt wird er seine ganze Ladung tief in deiner Frau abspritzen!

      Nach einem kurzen Moment zog er seinen immer noch halbsteifen nassglänzenden Pimmel, aus der Lustspalte heraus, welche ihn mit einem satten ploppen freigab. Britt lag satt und zufrieden lächelnd auf dem Bett. Innerhalb kürzester Zeit war sie zweimal gevögelt und besamt worden. Der Andere starrte genauso fasziniert wie ich auf die überquellende,

      doppelt besamte Fotze meiner Frau.

      Schliesslich wandte er sich zu mir, grinste, und mit einer Kopfbewegung zu Britt hin meinte er anzüglich: „Naaaa, wie wäre es? Auch mal die Auster ausschlürfen?“ Ungläubig blickte ich erst ihn, dann meine Ehestute an, die mir herausfordernd ihr Becken entgegenschob. Die wollten doch nicht etwa, dass ich jetzt auch ihre vollgesamte Möse ausleckte ……?

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