Sammlung Erotische Kurzgeschichten. Angelika Nylone
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Eigentlich wollte ich ihn überraschen, aber jetzt wurde ich von seinen Worten überrumpelt und ich war die Überraschte. Ich war bereits mehr als erregt, deswegen unterbrach ich ihn: "Herr Nylone. Ihre Worte erregen mich unglaublich." "Soso, na dann werde ich einfach langsamer diktieren, wenn es ihnen recht ist", sagte er lüstern. "Äh, wieso? Ich komme doch tadellos mit", sagte ich ernsthaft verwirrt. "Jetzt schon noch, aber wenn die Worte sie so erregen, dann sollten sie vielleicht nur mit einer Hand tippen und die andere zwischen Ihre Beine wandern lassen, damit sie nicht voller Spannungen im Körper nach Hause fahren müssen." Ich nahm die Aufforderung an und tat, was er vorgeschlagen hatte. Eine Hand ließ ich auf der Tastatur und die andere ließ ich unter den Tisch zwischen meine Beine wandern. Mein Rock war durch das Sitzen bereits deutlich nach oben gerutscht und so streichelte ich mit meinen Fingern gleich durch die Strumpfhose und den Slip über meine nasse Spalte. Mein Süßer, der wegen der Tischplatte nicht sehen konnte, was ich genau tat, sagte: "Gute, weiter. Absatz. Sobald dich dein erster Orgasmus schüttelt würde ich meine Hose öffnen, zwischen deine Beine rutschen und noch während du in den Wellen deiner Lust liegst meinen harten Schwanz tief in dich hineinstoßen." Mir wurde immer heißer. "Absatz. Vor dir kniend würde ich dann meinen Daumen auf deine Klitoris legen, und mit sanften kreisenden Bewegungen dafür sorgen, dass du nicht all zulange auf Deinen zweiten Orgasmus warten musst."
Unbewusst rieb ich bereits härter über meinen Schritt und spürte die Nässe durch den Slip und die Strumpfhose an meinen Fingern. In den Sprechpausen meines Süßen war die Luft immer erfüllt vom Knistern meiner Strumpfhose. "Frau Nylone. Sind Sie bei der Sache?", fragte er neckisch. "Jaja", brachte ich hauchend hervor. "Na dann weiter. Absatz. Ich würde erst wieder aufhören mit meinen rhythmischen Bewegungen meines Beckens und mit den kreisenden Bewegungen meines Daumens auf deiner Klitoris, bis die Kontraktionen deines zweiten Orgasmus deinen Körper erzittern lassen. Ich würde dann still ganz tief in dir bleiben, bis du mich so verliebt wie immer anschaust wenn der Höhepunkt halbwegs abgeklungen ist." Mir entkam ein leises Stöhnen und mein Süßer lächelte zufrieden. "Absatz", hörte ich ihn nur sagen. "Gleich danach würde ich wieder zwischen deine Beine rutschen und 2 Finger tief in deine Grotte schieben. Mit rhythmischen Bewegungen würde ich anfangen, deinen G-Punkt tief in dir zu massieren und zu reizen. Dabei würde ich immer wieder deine Klitoris zwischen meine Lippen nehmen und mal zart, mal heftig daran saugen. Zufrieden würde ich merken, wie sich dein Körper aufbäumt und du dein Becken an meine Finger drängst. Ich würde meine Finger immer schneller in dich hineinstoßen und dann wieder fest auf deinen Punkt tief in Dir drücken. Dabei würde ich jedes Mal das Zittern deines Körpers in vollen Zügen genießen. Absatz."
Es war unglaublich. Ich war knapp davor, meinen ersten Höhepunkt zu erreichen, und das nur aufgrund der Worte meines Süßen, der Situation und meinen eigenen, sehr oberflächlichen Stimulierungen. "Ich würde nicht aufhören mit meinen Bewegungen und Liebkosungen bis du in deinem dritten Höhepunkt versinkst, der mir eine nasse Belohnung beschert. Ich werde dich so hart mit meinen Fingern ficken, bis du deinen Saft über mein ganzes Gesicht spritzt. Und während du spritzt werde ich deine Klitoris zwischen meine Lippen nehmen und fest daran saugen dass du dich vor Lust windest und deinen Orgasmus hinausschreist. Absatz."
Ich war knapp davor, die Kontrolle zu verlieren, was ich fast nicht glauben konnte. Mein Atem ging bereits extrem schnell und ich war erregt wie noch selten zuvor. Kurz gratulierte ich mir innerlich für die unglaubliche Idee und hörte meinen Süßen weiter reden. "Nachdem du etwas zu Atem gekommen bist würde ich mich in der 69er Stellung über dich positionieren, dir einen meiner Finger in deinen engen Po stecken und mit der anderen Hand in rhythmischen Kreisen über deine Klitoris streicheln." Er wusste genau, dass ich genau das immer wollte, nachdem ich so heftig gekommen bin, weil ich dann meisten so relativ schnell noch einen weiteren Höhepunkt erreichen konnte. "Wie du es gern magst würde ich dir dabei meinen harten Prügel tief in deinen Rachen stecken und dir so das Luftholen erschweren. Abwechselnd deine Klitoris mit dem Finger reibend und dann wieder in deine Grotte stoßend würde ich dich reizen, bis ich deinen nächsten Höhepunkt kommen spüre, der sich dann wie immer ganz langsam aufbaut um sich dann in heftigen Kontraktionen zu entladen." Ich konnte nicht mehr. Völlig überreizt, erregt und knapp vor dem Höhepunkt klopfte ich verwirrt sinnlos auf die Tastatur. Es konnte nicht sein dass ich so ohne weitere direkte Stimulation kommen könnte.
"Absatz", hörte ich meinen Süßen sagen, während ich immer fester meine Hand gegen meinen Schritt drückte. "Ich würde meine eigene Lust so steuern, dass ich genau mit dir gemeinsam kommen könnte. Deinen zitternden Körper genießend würde ich dann genau auf der Spitze deines Höhepunktes mein heißes Sperma über dein Gesicht spritzen." Bei der Vorstellung an den heißen Saft auf meinem Gesicht passierte das Unglaubliche. Ich erlebte meinen ersten Höhepunkt in völlig angezogenem Zustand und ohne dass ich eine meiner erogenen Zonen direkt berührt hatte. Überrascht schrie ich auf und stöhnte laut in das totenstille Büro. Mein Süßer beobachtete mich zufrieden während mein Körper von der Lust durchgeschüttelt wurde. Ich drückte meine Finger fest auf meinen heftig pochenden Schritt und wünschte mir nichts sehnlicher als sie in der Nässe versenken zu können.
Als die heftigsten Wellen ab geebnet waren sagte mein Süßer: "Absatz. In freudiger Erwartung auf die Umsetzung meines Planes schicke ich dir heiße Küsse und schreibe dir zum Abschluss, Doppelpunkt, Ich liebe Dich!"
Verliebt schaute ich ihn an: "Das war unglaublich Süßer. Wie kommst Du nur immer auf solche Ideen?". Ich war wider in der Lage halbwegs regelmäßig zu atmen. Verwirrt schaute er mich an: "Süße, du sitzt überraschenderweise mitten in der Nach in Sekretärinnen-Outfit in meinem Büro und gibst dich als meine Tippse aus. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die Idee tatsächlich von mir ist." Tief in meinem Inneren musste ich ihm Recht geben. Ich stieß mich von der Tischkante ab und rollte mit dem Rollstuhl ein wenig nach hinten. "Gefalle ich Dir?", fragte ich neckisch. "Gott, und wie. Du schaust unglaublich aus", hauchte er. Langsam spreizte ich die Beine und ließ meine Hand dazwischen gleiten. Genüsslich legte ich meinen Kopf in den Nacken und stöhnte leise. Langsam öffnete ich meine Satinbluse mit der anderen Hand. Knopf für Knopf sprang die Bluse auf und eröffnete den Blick auf meinen violetten BH. Das Satin schimmerte im gedämpften Lichte des Büros.
Ich schälte mich aus der Bluse und fing an, mich am Reißverschluss des Rocks zu versuchen. Aber dazu kam ich nicht mehr. Sofort war mein Süßer bei mir, kniete sich vor den Bürostuhl und ich hörte ihn mit abgehackter Stimme sagen "Gott, mich hat das auch extrem geil auf Dich gemacht. Ich will Dich, jetzt." Mit einem festen Ruck zerriss er meine schwarze Strumpfhose im Schritt und den Satinslip auf die Seite. Ein heißer Schauer schoss durch meinen Körper. Ich mag es, wenn er so hemmungslos und fordernd ist. Sofort