Erotische Sex-Geschichten. Nina Hart

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Erotische Sex-Geschichten - Nina Hart Tabulosex Sex-Exzess

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trocken. Auch die Clit war abgeschwollen und mit der Zunge nur noch als kleine Knospe zu finden. Der Ficker der anderen Frau spritzte als letzter der rund 20 Männer brüllend seinen Saft auf Ihren Rücken.

      Wir standen jetzt alle auf und Paula gab mir zufrieden einen Kuss. Die andere Frau hatte noch nicht genug, massierte meine Eier und meinen inzwischen wieder halbsteifen Schwanz und leckte in unendlicher Geilheit an meinem nassen Gesicht. Sie ging jetzt in die Hocke und blies mich wieder richtig steif. „Nimm mich jetzt!“ Stöhnte sie und beugte sich über die Motorhaube. Vor den Augen der gesamten Gruppe und in einem Blitztlichtgewitter fickte ich sie mit ganz schnellen Stößen von hinten. Laut kreischend und mit wild bebenden Körper kam es ihr nun endlich und ich stieß heftig weiter zu bis ihr beben aufhörte. Jetzt ging ich vor ihr in die Knie und wichste meinen Schwanz an ihren geilen Beinen, bis ich keuchend an ihre Wade spritzte.

      Zum Glück hatte ich genug Selterswasser, Seife und ein Handtuch im Auto um mich vor dem Heimweg wieder etwas frisch zu machen.

      Die Fotos und den Film werde ich in den nächsten Tagen zusammen mit Paula und Ingo anschauen.

      Unmoralisch? Das muss jeder selbst wissen!

      Manche mögen uns für unmoralisch halten. Andere verstehen uns vielleicht. Aber was soll man machen, wenn man in sexueller Hinsicht den falschen Partner hat? Sich seinem Schicksal ergeben oder dem Schicksal freien Lauf lassen? Meine Frau war in vielerlei Hinsicht perfekt. Nur im Bett war sie leider sehr prüde. Das machte mir in den ersten Jahren unserer Ehe auch nichts aus. Doch im Lauf der Jahre frustrierte mich das immer mehr.

      Auf einer Familienfeier kam ich mit der Schwester meiner Frau ins Gespräch. Ihr Mann hatte sie vor kurzem für eine andere Frau verlassen. Wie sich rausstellte war sie die offenere von beiden Schwestern. Sie litt unter der Sexflaute in ihrer Beziehung, bis klar war, warum ihr Mann keine Lust mehr auf Sex hatte. Er fickte eine andere.

      Wir sprachen über vieles, bis sie davon erzählte, dass sie gerne einmal einen Swingerclub besuchen möchte. Sofort war mein Interesse geweckt. „Ich traue mich aber nicht alleine in so einen Club“, gestand sie mir. „Das verstehe ich zu gut. Mich würde das auch mal reizen. Aber mit deiner Schwester bleibt das wohl auf ewig ein Traum.“ Wir plauderten noch eine Weile darüber, wie es wohl in so einem Club zuging. „Hast du Lust mit mir in einen Swingerclub zu gehen?“ Die Frage kam mir ganz spontan über meine Lippen.

      Im ersten Augenblick fürchtete ich mich vor ihrer Antwort. Schließlich war sie die Schwester meiner Frau. Doch zu meinem großen Erstaunen sagte sie: „Ja. Aber das müssen wir heimlich machen!“ „Okay. Das sehe ich auch so. Kennst du einen?“ „Nein, nicht wirklich. Aber das können wir bestimmt im Internet recherchieren.“

      Es gab tatsächlichen einen Club rund 100 km von uns entfernt. Einen gewissen Abstand zu uns nach Hause war uns wichtig. Denn wir wollten auf gar keinen Fall jemanden dort treffen, der uns kannte. Ich ließ mir für meine Frau eine Ausrede einfallen und holte ihre Schwester von zu Hause ab. Wir waren beide sehr Nervös. Doch die Fahrt verging wie im Flug. Mit richtigem Herzklopfen betraten wir den Club.

      Wir bezahlten den Eintritt und wurden kurz von der Clubbetreiberin in alles eingewiesen. Sie zeigte uns die Räumlichkeiten, erklärte uns die „Spielregeln“ und führte uns anschließend in die Umkleide. Ich war gespannt was Monika für den Besuch für Kleidung eingepackt hatte. Für mich hatte ich eine enge Boxershorts dabei sowie schicke Flipflops. Sie überraschte mich auf eine angenehme Art. Ich war schon immer ein großer Liebhaber von Nylons und Strapsen. Ein Tabu für meine Frau, jedoch nicht für ihre Schwester. Sie zauberte aus ihrer Tasche dunkle Strümpfe und den passenden Strapsgürtel. Dazu trug sie einen durchsichtigen Slip und den dazugehörigen BH. Die Highheels rundeten ihr sexy Bild perfekt ab.

      Neugierig versuchte ich einen Blick auf ihre Muschi zu erhaschen. Bis jetzt war nicht klar, ob wir auch Sex mit einander haben würden. Darüber hatten wir irgendwie nicht gesprochen. Wobei mich der Gedanke mittlerweile sehr reizte. Monika sah einfach klasse aus. Die langen, blonden Haare, ihre vollen Brüste und die sexy Brille verliehen ihr ein verruchtes Aussehen. Bei mir im Schritt kribbelte es bereits.

      „Was wollen wir nun machen?“, fragte ich. „Lass uns an die Bar gehen und was trinken. Vielleicht lernen wir dort auch jemanden kennen.“ Der Club war gut besucht. Insgesamt waren es bestimm 30 Paare. Von Jung bis Älter, von dick bis dünn. Die Gäste waren Generationenübergreifend vertreten. Nach wenigen Minuten lernten wir tatsächlich ein nettes Paar kennen. Die beiden waren in unserem Alter, hatten aber schon einiges an Erfahrung beim Swingen. Wir tranken gemeinsam ein paar Gläser Sekt und unterhielten uns.

      „Habt ihr Lust mit uns eine Runde zu laufen?“, fragte völlig spontan die andere Frau. Sie sah ebenfalls heiß aus. Ihr Name war Nora. Sie hatte einen Catsuit an, der ihre blanken Brüste und ihre rasierte Muschi zeigte. Sie hatte auch keinerlei Scham die zur Schau zu stellen. Monika und ich blickten uns einen Moment an und nickten dann. Nora griff nach meinem Penis und zog mich hinter ihr her. „Wow“, dachte ich. „Das fängt ja gut an.“

      Vor einer großen Spielwiese blieben wir stehen und sahen den Paaren zu, die dort bereits fickten. Nora stand hinter mir und drückte mir ihre Brüste in den Rücken. Ihr Mann stand hinter Monika. Alle sahen wir den Paaren zu. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Schwanz. Nora hatte die Initiative ergriffen und massierte mir nun den Riemen. Aber auch ihr Mann war aktiv geworden. Ich sah, wie seine Hand im String von Monika verschwand.

      „Lust zu ficken?“, flüstere mir Nora ins Ohr. „Ja, habe ich.“ Sie zog mich auf die Matte und die anderen beiden folgten uns. Monika und ich lagen beide auf dem Rücken. Noras Mann begann die Schwester meiner Frau zu lecken. Ich konnte ihr Stöhnen deutlich hören. Nora hatte mich in der Zwischenzeit von meiner Shorts befreit. „Das ist ja ein geiler Schwanz“, freute sie sich. Einen Moment später hatte sie ihn auch schon im Mund.

      Auf der Spielwiese ging es bunt zur Sache. Während ich geblasen wurde, schaute ich mich um. Es war geil die anderen beim Sex zu beobachten. Neben uns war eine Frau, die sich gerade von zwei Männern gleichzeitig ficken ließ. Sie hatte einen Schwanz in der Fotze und den anderen im Arsch. Ihre Hand berührte mich und meinte zu mir: „Dich ficke ich heute auch noch!“

      Nora beendete ihr Blaskonzert und bestieg mich. Mein Schwanz glitt einfach in ihr nasses Loch. Nora hatte eine richtig enge Pussy. Ihr Mann nahm Monika inzwischen auch von hinten ran. Grenzenlose Lust überkam mich. Die Situation war so unreal und doch so geil. Nora ließ ihrer Lust freien Lauf und fickte mich völlig wild.

      Die Schwester meiner Frau hatte mittlerweile damit begonnen, einen fremden Schwanz zu blasen, während sie weiterhin von hinten gebumst wurde. „So ein kleines Luder“, dachte ich. Meine Partnerin ritt mich immer schneller und rieb dabei mit ihrem Kitzler über meinen Bauch. Sie benutzte mich und kam auch sehr schnell.

      Die Kerle, die gerade noch die fremde Frau genommen hatten, hatten ihr inzwischen ins Gesicht gespritzt. Sie tippte Nora auf die Schulter. „Darf ich mir seinen Schwanz mal ausleihen?“ „Aber klar doch. Ich bin gerade gekommen. Er hat einen echt geilen Schwanz“, empfiehl sie mich weiter. Monikas Männer hatten auch die Stellungen getauscht. Ihr gefiel es offensichtlich auch. Die fremde Dame kletterte auf mich. Zu meiner Freude führte sie meinen Schwanz in ihr Arschloch ein und ritt mich.

      Es war überhaupt mein erster Arschfick. Noras Muschi war ja schon eng gewesen, aber das Arschloch hier übertraf das noch. Wie eine Wilde bewegte sie sich auf meinem Schwanz hin und her. Langsam stieg mein Saft nach oben.

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