Intruder of my Heart. Melody Adams

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Intruder of my Heart - Melody Adams Dark Obsession

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nehmen wollte. Sobald der Hurensohn zurück trat und ich nicht länger gefangen in seinem Griff war, richtete ich mich auf und wandte mich zu ihm um. Ich zog mein Knie hoch um es ihm in seine Weichteile zu rammen, doch er wich aus und ich traf nur seinen Oberschenkel. Seine dunklen Augen funkelten wütend als seine Hand sich um meine Kehle legte und zudrückte. Ich versuchte mich zu wehren, kratzte und boxte, doch der Griff wurde nur fester und fester, bis mir schwarz vor Augen wurde. Dann war da nur noch Dunkelheit.

       Vlad

      Ihre Augen rollten zurück und ihr Körper erschlaffte. Ich fing sie vorsichtig auf und hob sie auf meine Arme. Sie fühlte sich gut an in meinen Armen. Ich wusste ohne den geringsten Zweifel, dass sie die Frau war mit der ich den Rest meines Lebens verbringen wollte. Meine kleine Gefangene. Mein Pet. Ich grinste lüstern als mir all die Dinge durch den Kopf gingen, die ich mit ihr anstellen könnte. Ich würde sie brechen und nach meinem Willen formen. Doch eines nach dem Anderen. Zuerst musste ich hier raus, dann, wenn ich sie zu Hause hatte, würde ich meinen Glücksgriff erst einmal mit einer guten Flasche Whisky feiern.

      Bei meinem SUV angekommen, warf ich mir die Kleine über meine Schulter, um meine Hände frei zu bekommen. Ich öffnete die Tür zu den Rücksitzen und legte die Frau vorsichtig ab. Sie würde jeden Moment aufwachen und die Fahrt zu meinem Penthaus war lang. Gut dass ich immer gut ausgerüstet war, wenn ich auf Missionen ging. Ich holte eine Spritze aus dem Handschuhfach und ein Fläschchen mit dem Schlafmittel, welches mein Freund Gregory in seinem kleinen Drogenlabor entwickelt hatte. Ich holte die Spritze aus der Verpackung, entfernte die Schutzkappe der Spitze und rammte sie in das Siegel der Flasche. Nachdem ich das Schlafmittel aufgezogen hatte, lehnte ich mich über meine Kleine und stach die Nadel in ihren Hals um die Droge zu injizieren.

      „Träum süß, Amanda“, sagte ich mit einem kleinen Lächeln.

      Amanda. Sie war jetzt mein. Kidman, der Hurensohn, verdiente sie nicht. Er konnte ihr nicht geben was sie brauchte und er war ein krankes Arschloch. Vielleicht würde ich ihn irgendwann doch ausschalten. Ich würde der Welt einen Gefallen damit tun.

      

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