Sexgeschichten ab 18 Jahren. Emilie Schmidt
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In höchster Not nahm ich die Schenkel dicht zusammen, um sie aber gleich weiter als zuvor zu stellen. Er nahm das selbstverständlich als Einladung und Einklang unserer Sehnsüchte. Ich hörte leider nur mit halbem Ohr, was er mir in den Schoß flüsterte. War auch nicht so wichtig. Viel wonniger war es, wie sich seine Lippen festsaugten, das Stöpselchen einfingen und es nach allen Regeln der Kunst vernaschten. Nie hätte ich ihm so viel Erfahrung mit dem weiblichen Geschlecht zugetraut. Geschickt brach er den sehnsüchtig zuckenden Spalt auf. Das geschah genau zu dem Moment, wo ich es mir so sehr wünschte. Der verrückte Kerl dachte gar nicht daran, mir auch nur ein Päuschen zu gönnen. Er trieb es, bis die mächtige Woge heran rollte. Für einen Augenblick zog ich den Kopf aus dem Blickfeld der Nachbarin. Die Schleusen öffneten sich unter seinem unbeherrschten, festen Griff in meine blanken Backen. Mit verdächtig raschem Atem verabschiedete ich mich mit irgendeiner Bemerkung von meiner Gesprächspartnerin. Mein letztes Wort blieb im offenen Mund stecken. Mit einem gekonnten Stoß füllte mich unversehens sein heißer Schwanz aus, den ich nicht einmal zu Gesicht bekommen hatte. Das war zu viel. Obwohl er raunte, dass ich ruhig weiter aus dem Fenster schauen sollte, entzog ich mich der heißen Überraschung. Diesem Mann wollte ich in die Augen schauen, wenn mein Leib ihn genoss. Ob ich bei seinem Kuss hintergründig griente? Mir fiel ein, dass es so etwas noch niemals gegeben hatte: Den ersten Kuss nachdem ich schon so wundervoll abgefahren war. Wir lagen uns in den Armen. Ohne Vorbehalt drückte ich meinen Bauch ganz fest an die pochende Aufregung. ER war noch feucht von seinem ersten Kopfsprung in das enge Becken.
"Endlich", knurrte ich und suchte wieder seine Lippen. In einer heißen Aufwallung fuhr ich mit beiden Händen in seinen Hosenbund und wühlte nach den knackigen Backen. So, wie ich dort griff, zuckte mir sein kräftiges Dankeschön an den Bauch. Ein bisschen irritiert schaute Peter schon, als ich seine Hosen über die Hüften schob. Hatte ihn noch niemals eine Frau ausgezogen? Auf Knien half ich sogar, dass er aus den Hosenbeinen steigen konnte. Meine spitze Zunge huschte über die kräftig behaarten Schenkel dem ersehnten Ziel entgegen. Wir stöhnten im Duett. Der Duft des Mannes, und auch eine Spur von mir dazu, machten mich verrückt. Wie ein Test, ein Abtasten, leckte ich das lockende Violett. Serien von Schauern nahm ich wahr, die alle bis in den schönen Kopf hineinliefen. Meine Lippen fingen ihn ganz ein und ich hörte Peter meinen Namen schreien; viel zu laut für so ein hellhöriges Hotel. Es entsprach nun mal meiner Art; schon wieder brauchte ich Revanche wie am Frühstückstisch mit Worten. Er sollte für die verzweifelte Lage büßen, in der er mir den ersten Orgasmus abgekitzelt hatte. Im allerletzten Augenblick durfte er sich zurückziehen, sich nur noch sanft auf ausgestreckter Zunge reiben. Das gefährliche Pochen stand dicht vor meinen Augen. Ich war so hoch auf Wattewolken, mir wäre alles egal gewesen. Nein ich wünschte es mir sogar, was für ihn irgendwie tabu war.
Ein wenig außer Atem rollte ich meinen Rücken auf das breite Bett und ließ die Beine einladend am Fußende herabhängen. Noch einmal lockten ihn die weiten Schenkel zum Naschen.
"Koooom", flehte ich und strampelte ungeduldig. Ich bekam meinen Willen. Er kniete sich. Wir sahen uns mit leuchtenden Augen an, als er sich einschmeichelte und mich mit langen, verhaltenen Zügen ganz in die Nähe des unbeschreiblichen Wunders trieb. Wahnsinn, aber mir fehlte etwas. Ich wollte schauen und brauchte Bewegungsfreiheit. Er landete im Bett und auf dem Rücken. Meinen Rücken stützte er mit seinen Schenkeln. Ich durfte mit den Augen verfolgen, wie der stolze Recke in den schwarzen Wuscheln verschwand, sich in mir aalte und streckte und mir rasch die nächste Husche entlockte.
Im allerschönsten Moment frotzeln wir heute noch im Ehebett, wie leichtsinnig er damals im Hotelzimmer, gleich dreimal in einer Nacht, seine Milliardenscharen in einen heißen, lüsternen Leib gejagt hatte. Im Sommer, wenn wir richtig geil sind, muss ich hin und wieder aus dem Fenster schauen. Nur ein Gespräch mit der Nachbarin würde ich nicht mehr durchhalten. Dieser Kerl muss mich nur anrühren, schon schmelze ich dahin und gebe ständig unartikulierte Laute von mir.
Sex in der Umkleidekabine im Kaufhaus
Wir waren wieder mal shoppen. Das machen Mädchen mit gerade mal 18 Jahren doch am liebsten. Allerdings sind wir keine normalen und langweiligen Tussis. Wir gehen gerne frivol aus dem Haus. Die Röckchen dürfen gerne kurz sein und man darf gerne die Nylons sehen. Vor einer großen Kaufhauskette blieben wir stehen und schauten uns die Dekoration an. Schnell mussten wir dort rein, denn neben den heißen Jeans fielen uns auch die Dessous auf, die wir unbedingt anprobieren wollten. Also gingen Janina und ich in das Kaufhaus in die Dessousabteilung. Wir kicherten, denn oft waren wir dort nie. Wir fanden das alles sehr lustig und nahmen uns zum Anprobieren, was uns in die Quere kam und gingen dann zusammen in die Umkleide.
Wir probierten die verschiedensten Teile an. Von Strapsen bis hin zu Korsagen für Frauen ab 40. Wir lachten immer wieder, weil wir uns einfach lustig fanden in den Outfits. Jedes Mal, wenn wir aus der Kabine kamen, schauten uns die Leute an und verstanden nicht, wie wir uns so aufführen konnten. Nachdem wir uns Teil für Teil rausgesucht hatten, beobachteten wir die Männer, denen es sichtlich peinlich war, in den BHs für Frauen rum zu wühlen. Also machten wir uns unseren Spaß und fragten sie, was sie denn für uns holen würden.
Einige gingen sofort weg, andere antworteten etwas verlegen, das Rote oder das Schwarze. Doch ein Mann sah uns ernst in die Augen und meinte nur, wenn er beim Anprobieren zuschauen könne, dann verrät er es uns. Wir waren fassungslos. Nicht nur, dass er uns bei Anprobieren zusehen wollte, er sah auch noch verdammt gut aus. Janina konnte ihren vorlauten Mund nicht halten und meinte nur zu ihm, dass er sich das eh nicht traue. Doch schon hatte er zwei BH-Sets in der Hand, die wir ausprobieren sollten. Nebenbei verriet er uns, dass er Frank heißt.
So mussten wir nun die Teile anprobieren und Frank schaute mit gierigen Blicken in die Umkleidekabine. Er sah Janina zu, wie sie ihr Shirt auszog und sie den BH langsam überstreifte. Es war eine sehr knisternde Stimmung auf einmal in der Kabine. Ich muss gestehen, dass es mich angetörnt hat, wie ich seine Blicke auf ihren Brüsten sah. Mein Schritt wurde auf einmal sehr kribbelig und heiß. Ich machte Janina den BH wieder auf und streifte ihr ihn ab. Sie stand mit dem Rücken vor mir und ich konnte einfach nicht widerstehen. Meine Hände glitten nach vorne zu ihren Brüsten und umfassten sie. Sie zuckte einmal kurz auf, aber ließ es sich gefallen. Ich fing an, sie zu massieren und Frank konnte kaum glauben, was er da sah. Janina dreht sich um, küsste mich und ich merkte ihre Hand zwischen meinen Beinen. Ich stellte mich etwas breitbeiniger hin, damit sie mich schön reiben konnte. Mein Kitzler schwoll unter ihren Berührungen leicht an. Ihre Finger fühlten sich so gut an. Meine Fotze produzierte plötzlich ganz viel Muschisaft. Alles war ganz feucht und ich war unheimlich geil. Ich musste leise stöhnen und flüsterte meiner Freundin ins Ohr, dass sie es mir besorgen soll. Mit einer heftigen Welle kam es mir. Mein Körper bebte heftig und in meiner Fotze zuckte es vor Freude.
Nun hielt es Frank nicht mehr aus. Er kam mit in die Umkleide und stellte sich hinter mich. Während ich Janina weiter küsste, mit ihrer Hand zwischen meinen Beinen, nahm er meine Brüste und massierte sie. Dann hörte ich, wie Janinas Hose aufging und Janina sie einfach runterzog. Sie zog auch ihren String aus und stellte sich so hin, dass ich genau auf