Sexgeschichten ab 18 Jahren. Emilie Schmidt
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Wir setzten uns zu ihm auf die Bank und Rosi sagte: „Das ist meine Freundin Steffi und ich heiße Rosi.“
„Hallo Steffi, Hallo Rosi, ich bin der Klaus.“
„Sollen wir nicht irgendwo hingehen, wo wir uns in Ruhe unterhalten können.“
„Okay, wir könnten zu mir fahren.“
„Wo wohnst du denn?“ fragte ich.
„Auf dem Höchsten habe ich ein schönes Haus für mich alleine.“
„Okay. Aber wir können jeder Zeit auch wieder gehen!“
„Ja natürlich.“
Wir gingen zu unserer Decke, zogen unsere Sommerkleider an, packten unsere Sachen zusammen und folgten Klaus zum Ausgang. Er ging auf direktem Weg zum Parkplatz und öffnete einen Porsche Coupé Sportwagen. Das Verdeck war offen, ich musste mich auf die kleine Rückbank zwängen, während sich Rosi auf den Beifahrersitz setzte. Die Fahrt dauerte nicht lange und wir erreichten seine Villa, die auf einem großen Grundstück am Wald stand. Das Tor zur Einfahrt ging automatisch auf und auch wieder zu.
Er führte uns in seine Villa, wir sollten in einem großen Wohnbereich Platz nehmen. Dann füllte er drei Gläser mit weißem Rum und Cola ein und stellte sie vor uns auf den Tisch. Anschließend setzte er sich mitten auf eine große Couch uns gegenüber.
„Wieso geht du ins Schwimmbad zum spannen?“ fragte Rosi plötzlich.
Klaus schluckte und antwortete: „Meine Frau ist im Januar an Krebs verstorben. Ich arbeite sehr viel für meine eigene Firma und habe wenig Zeit, um mich nach einer neuen Frau umzusehen. Heute bekam ich Lust, einmal schwimmen zu gehen. Als ich dann die Gucklöcher gesehen habe, fand ich das sehr erregend. Die vielen nackten und jungen Mädchen haben mich geil gemacht und wie Steffi anfing, sich selbst zu befriedigen, musste ich mir auch den Schwanz wichsen. Aber das hast du ja gesehen und für mich übernommen. Reicht dir das als Antwort?“
„Ja natürlich. Das tut mir leid, das mit deiner Frau.“
„Ja, mir auch.“
„Danke. Es ist schon gut.“
„Dürfen wir einmal deine Toilette benutzen?“ fragte Rosi.
„Ja, dort im Flur gleich links.“
Rosi zog mich mit zur Toilette, dort fragte sie mich: „Was machen wir jetzt, ich würde mich sogar von ihm ficken lassen. Er hat einen tollen Schwanz.“
„Okay, ich bin dabei, ich mache auch mit. Meinst du, er schafft uns beide zu ficken?“
„Probieren wir es aus. Komm wir ziehen unsere Bikinis unterm Kleid aus und gehen so zu ihm.“
So machten wir es, wir zogen die Bikinis aus, dann gingen wir mit den Händen auf dem Rücken zu ihm als wir vor ihm standen, nahmen wir die Hände nach vorne und ließen die Bikinis fallen. Dann setzten wir uns links und rechts neben ihm und küssten ihn gleichzeitig auf die Wangen. Er nahm uns beide in seine Arme, seine Hände fuhren über unsere Hintern, dann zog er die Kleider hoch und legte jeder eine Hand auf den nackten Arsch. Rosi zog sich ihr Kleid ganz aus. Rosi und meine Figur waren fast gleich, schlank mit schönen festen Brüsten. Beide haben wir große Schamlippen, die weit aus unseren Schlitzen hervorragen. Nur in einem unterschieden wir uns, Rosi hatte schwarze Haare. Als sie nackt war, öffnete sie Klaus Hose, um sie ihm auszuziehen. Gleichzeitig mit der Hose, hatte sie ihm auch seine Badehose abgestreift. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu massieren. Als ich das sah, richtete ich mich im knien auf und zog mir auch mein Kleid aus. Gerade als ich es mir über den Kopf zog, schob mir Klaus seine Hand zwischen meine Beine und steckte mir einen Finger in meine Muschi.
„Du bist aber auch keine Jungfrau mehr, „meinte Klaus, „deine Muschi hat mich in der Umkleidekabine schon sehr geil gemacht, Steffi.“ „Nein, bin ich nicht. Ich hatte auch gehofft und mir gewünscht, dass du mir zusiehst. Aber jetzt möchte ich gerne mit dir ficken,“ antwortete ich und setzte mich rittlings auf Klaus und pfählte mich auf seinen schönen steifen Schwanz auf. Er drehte sich auf der Couch um, so dass er zum liegen kam. Rosi setzte sich mir zugewandt, ihm direkt auf dem Kopf. So das er ihre Muschi lecken konnte. Dann umarmte sie mich und wir küssten uns, dabei rieben wir unsere Brüste aneinander. Meine Nippel waren sehr steif und ich ritt mich auf Klaus in einem schnellen Tempo zu einem fantastischen Orgasmus. Danach tauschten Rosi und ich unsere Plätze. Klaus schleckte genussvoll meine feuchte Muschi trocken, während jetzt Rosi sich auf seinem Schwanz fickte. Das sah einfach toll aus, wie ihre Brüste dabei im Takt hüpften. Rosi und Klaus kamen fast gleichzeitig zum Orgasmus, während ihr Unterleib krampfte und sie dabei schrie, bäumte er sich unter ihr auf und rammte ihr seinen Schwanz hart in die Muschi. Mir biss er dabei zart in den Kitzler und mit seinen Händen kniff er meine Brustwarzen zusammen. Jetzt umarmte ich Rosi um sie zu küssen. Dabei kam auch ich zu einem weiteren Orgasmus.
Rosi entließ Klaus kleiner werdenden Schwanz aus ihrer Muschi und setzte sich auf seinen Bauch. Langsam sickerte ihr sein Samen zwischen ihren Schamlippen hervor und tropfte auf seinen Bauch. Derweil stieg auch ich von ihm runter, kniete mich neben ihm auf den Boden. Dann beugte ich mich zu ihm runter und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Dabei streichelte Klaus über meinem Bauch und legte seine Hand über meine Muschi. Als er mir seine Zunge in meinem Mund schob, steckte er mir seinen Mittelfinger in mein geiles Fickloch. Ich führte daraufhin meine Hand zu seinem geilen Schwanz. Ich zog ihm die Vorhaut zurück und knetete anschließend seine Eier. Langsam richtete sich sein Schwanz wieder auf. Rosi war zwischenzeitlich von ihm runter geklettert und begann ihm den Schwanz zu blasen und zu wichsen.
„Ich möchte euch abwechselnd ficken“, meinte Klaus, „dazu müsst ihr euch auf die Couch setzen. Steffi, du setzt dich auf Rosis Schoß, so das eure Mösen direkt für mich bereit sind.“
Rosi und ich nahmen die gewünschte Position ein, ich setzte mich mit meinem Hintern auf Rosis Schoß. Mit dem Oberkörper legte ich mich etwas zur Seite, so das Rosi und ich uns beide mit dem Rücken an der Couch anlegen konnten. Rosi hielt mich dabei mit einem Arm etwas fest. Als wir uns so mit gespreizten Beinen Klaus präsentierten, küssten wir uns. Klaus nahm Rosis freie Hand und legte sie mir auf meine Muschi, dann steckte er mir ihren Mittelfinger in meine Muschi. Dann kniete er sich vor uns hin, beobachtete uns und wichste seinen jetzt vollständig steifen Schwanz.
„Ihr habt es aber auch schon einmal miteinander getrieben, oder?“
„Vielleicht! Macht dich das denn an, wenn ich Steffi verwöhne und streichle?“
„Ja, jeder Mann träumt von so einer geilen Situation mit zwei Frauen. Aber mein Traum geht gerade in Erfüllung.“
„Aber bitte nicht nur zusehen, gib uns noch einmal deinen tollen Schwanz. Wir sind bereit für dich, komm und fick uns richtig geil durch,“ verlangte ich von Klaus.
Er kam meiner Aufforderung sofort nach und steckte mir seinen harten steifen Schwanz bis zum Anschlag in mein geiles Loch. Während ich gefickt wurde, massierte mir Rosi mit ihrem Mittelfinger meinen Kitzler. Kurz vor meinem Höhepunkt, wechselte Klaus mit seinem Schwanz die Möse und fickte Rosi. Diesmal massierte ich ihren Lustknubbel wie sie mir vorher.
Dann war ich wieder an der Reihe. Er packte seinen Schwanz an der Wurzel, so erschien er noch größer. Seine Eichel lag jetzt