Vulgäre Erotic Stories - Ein Leben voller Sex. Simone Becker
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Auf dem schmalen Weg runter zum Wasser ging sie ein kurzes Stück vor mir. Ihr knielanges Strandkleid passte sehr gut zu ihr. Sie sah darin wirklich bezaubernd aus. Unten angekommen schaute sie mich wieder etwas fragend an. „Du weißt aber schon, was jetzt wahrscheinlich gerade bei uns im Haus passiert…?“ „Meinst du wirklich?“, fragte ich zurück, obwohl ich es mir eigentlich denken konnte. „Ich glaube schon … meinst du, du kannst da wirklich mit umgehen?“, hakte sie erneut bei mir nach. „Ja, mach dir mal keine Sorgen. Ich denke es ist eh nur eine Frage der Zeit … und wie schon gesagt, ich denke sie holen sich das, was sie bei uns vielleicht vermissen … aber dieses Recht werde ich dann auch für mich beanspruchen … ich würde manchmal auch gerne etwas Neues erleben“, versuchte ich ihre Zweifel zu zerstreuen.
„Du hast Recht! Komm lass uns was gehen“, sagte sie lachend und nahm meine Hand. „Das mit der schönen Frau eben … war das wirklich ernst gemeint?“, fragte sie nach ein zwei Minuten der Ruhe. „Ja, war es! Ich finde, du bist eine ganz bezaubernde, hübsche und aufregende Frau … und das meine ich ernst“, antwortete ich ihr wahrheitsgemäß. Sie freute sich sichtlich über dieses Kompliment.
„Ich würde gerne mal eine Fotoreihe von dir machen … das würde bestimmt ganz großartige Bilder“, fügte ich noch hinterher. „Oh ja, das könnten wir gerne mal machen … vielleicht ja hier am Strand?“, schlug sie, offensichtlich angetan von der Idee, vor. „Gute Idee, schade dass ich die Kamera jetzt bei euch gelassen hab. Gleich wäre bestimmt das ideale Licht dafür“, stimmte ich ihr zu. „Dann lass uns die doch schnell noch holen sind ja nur ein paar hundert Meter…“, versuchte sie mich rumzukriegen. „Ja, von mir aus … dann haben die beiden auch etwas mehr Zeit für sich“, grinste ich Regina an. Sie nahm wieder meine Hand und wir gingen zügig Richtung Ferienhaus.
Als wir dort ankamen stand die Terrassentür zum Strand hin offen, und von drinnen kamen merkwürdige Geräusche. Regina drehte sich zu mir um und legte den Finger auf ihre Lippen. Wir gingen leisen Schrittes ans Küchenfenster und schauten vorsichtig hindurch. Was wir dort sahen überraschte uns beide nicht wirklich. Meine Frau lag nackt mit dem Rücken auf dem Küchentisch. Torsten stand vor ihr und hatte ihre Beine auf seine Schultern gelegt. Er hielt ihr Becken mit beiden Händen und stieß seinen großen Penis mit schnellen Stößen tief in ihre Scheide. Sie stöhnte jedes Mal heftig und ihr Bauch und ihre Brüste hüpften im Takt mit. Ihre Arme hatte sie hinter dem Kopf verschränkt und ihre Augen waren fest geschlossen. Schweißperlen liefen dabei seinen braungebrannten Rücken herunter.
Regina und ich schauten uns kurz an und dann wieder zu den beiden Akteuren. Ich war fast schon ein wenig neidisch wie schnell und ausdauernd Torsten meine Frau bearbeitete. Und er hatte einen beachtlichen Prügel, der die Pussy meine Frau ordentlich zu beanspruchen schien. Dabei griff er ihr immer wieder an ihre Brüste und knetete sie heftig durch. Ich wollte Regina vorsichtig zur Seite ziehen um zu gehen, aber sie weigerte sich und wollte den beiden anscheinend weiterzusehen. Sie beugte sich zu mir rüber und flüsterte mir ins Ohr „Er hat es ja schon öfter mit anderen getrieben, das weiß ich. Aber ich habe ihn noch nie dabei beobachtet. Ich muss sagen, es macht mich schon ein wenig geil, die beiden so ungezügelt zu sehen“ „Ja, geht mir auch so. Ich habe meine Frau noch nie so wild und geil gesehen. Bei uns war es immer nur 08/15-Sex“, flüsterte ich zurück. Vorsichtig schauten wir wieder durchs Fenster. Torstens Teil bearbeitete immer noch durch den Unterleib meiner Frau. Sie feuerte ihn jetzt an. „Los fick mich, du geiler Sack, fick meine Muschi so fest du kannst…“. Ich war verwundert über ihr Vokabular.
Da hatte sie scheinbar wohl einiges vermisst bei mir. Bei mir hatte sie beim Sex noch nie so etwas von sich gegeben. Ich grinste zu Regina rüber und sie zurück. Jetzt hielt Torsten inne und holte seinen feucht schimmernden Riemen aus dem behaarten Dreieck zwischen ihren gespreizten Beinen. Meine Frau richtete sich auf, zog Torsten zu sich heran und küsste ihn leidenschaftlich. Dann zog er sie vom Tisch und dirigierte sie zu einem Stuhl. Sie setzte sich und er stellte sich mit seinem aufrecht stehenden Prügel direkt vor sie. Auch das was dann kam, hatte sie mir bis jetzt vorenthalten. Sie fasste seinen Schwanz mit der rechten Hand zog die Vorhaut weit zurück und fing an ihn langsam zu wichsen. Sie grinste ihn an und Torsten legte den Kopf nach hinten, hatte die Augen jetzt auch geschlossen und die Hände auf seinen Hüften aufgestützt. Erst wichste sie ihn nur, aber etwas später verschwand seine pralle Eichel komplett in ihrem Mund. Gleichzeitig massierte sie dabei mit ihrer linken Hand Torstens Hodensack. Er stöhnte fast ununterbrochen als sie ihn so verwöhnte und meine Frau grunzte zwischendurch auch vor Geilheit. Ich muss schon sagen, dass sie sich so ordinär gibt und so geil sein kann hätte ich von ihr nicht gedacht. Ich schaute zu Regina, aber sie bemerkte meinen Blick gar nicht, sondern starrte mit leicht geöffnetem Mund und hastig atmend gebannt auf das Treiben der beiden. Es schien sie absolut anzumachen, was sich dort abspielte.
Ich schaute nun ebenfalls wieder dem Treiben zu und merkte wie geil ich dadurch wurde. Aber die Tatsache, dass Regina als Voyeurin so viel Spaß daran hatte ihrem Mann beim Sex mit einer anderen Frau zuzuschauen gefiel mich fast noch mehr. Und so ließ es sich nicht vermeiden, dass sich mein Glied in meiner Hose zu voller Größe aufrichtete.
Meine Frau konnte scheinbar gar nicht genug von Torsten bekommen, denn sie versuchte seinen großen Riemen ihn so tief in ihren Mund zu nehmen wie es nur ging. Torsten hatte jetzt eine Hand an ihrem Kopf und drückte ihn in Richtung seines Unterleibes und mit der anderen massierte er abwechselnd ihre hängenden Brüste. Ein wenig ging es noch so weiter und ich wunderte mich mittlerweile, dass er noch nicht gekommen war.
Aber dann ließ meine Frau kurz ab und fragte ihn provozierend: „Kannst du eigentlich nur dauerrammeln oder hast du auch noch etwas anderes drauf was einer geilen Frau mit einer geilen Pussy gefallen könnte? Zeig mir mal ob du es mir mit Lecken besorgen kannst, danach darfst du auch in mir abspritzen du geiler Hengst“
Sie nahm die Decke die auf der Couch lag, legte sie auf den Boden und forderte Torsten auf sich darauf hinzulegen. Dann kniete sie sich mit ihrem Unterleib über sein Gesicht. Vorsichtig mussten Regina und ich uns etwas anders postieren, damit wir alles sehen konnten. Torstens Gesicht war tief zwischen den Schenkeln meiner Frau versteckt und seine Zunge pflügte genussvoll durch ihre Furche. Sie wimmerte die ganze Zeit vor lauter Lust, während sie wieder seinen prallen Schwanz wichste. „Das ist Wahnsinn… das ist so geil…hör nicht auf… hör nicht auf!“, entfuhr es schließlich ihren Lippen und nur wenige Augenblicke später zuckte sie zusammen und richtete ihren Oberkörper auf. Dann überkam sie ein heftiger Orgasmus mit mehreren Kontraktionen. Sie versuchte mit ihrer Spalte aus der Reichweite von Torstens Zunge zu gelangen, doch der hielt sie an den Oberschenkeln fest und zog sie wieder zu sich runter. Meine Frau stöhnte laut und hektisch, während er nicht von ihr abließ. Dieses Stöhnen kannte ich von ihr, es war das sichere Zeichen, dass sie gerade kam. Nur langsam beruhigte sie sich und Torsten, der mit seinem mächtigen, steif aufgerichteten Penis unter ihr lag, ließ sie jetzt wieder los. Meine Frau stand langsam auf, breitete die Beine etwas auseinander und wischte sich mit einer Hand durch ihre Scheide. Ihre Finger waren patschnass. „Meine Güte was deine Zunge so alles drauf hat… das war ja megageil … so heftig bin ich noch nie beim Lecken gekommen - du kannst auf jeden Fall nicht nur mit deinem riesen Teil da unten gut umgehen …“, lobte sie ihn, immer noch etwas außer Atem.
Torsten stand jetzt ebenfalls auf. „Ich könnte noch viel mehr…“, deutete er vielsagend an. Meine Frau, die sich zwischenzeitlich einem Stück Küchenrolle ihre Spalte trocknete, wurde neugierig. „Was denn zum Beispiel?“ „Naja es gibt da mehrere Möglichkeiten wie dich mein Freund beglücken kann, und ich weiß jetzt schon, dass es dir genauso gut, wenn nicht besser gefallen wird“, bot er ihr grinsend an. „Das Ding in meinem Hintern…? Sorry, ich glaube lieber nicht“, lehnte sie mit Blick auf seinen Schwanz ab. „Lass es uns doch mal probieren. Ich