Vulgäre Erotic Stories. Simone Becker
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Aber die Idee kam mir irgendwie albern vor. Ich öffnete die Zimmertür nackt. Vera wirkte keineswegs überrascht. Im Gegenteil. Sie fixierte meinen Schwanz mit ihren Augen. Schon beim betreten meines Zimmers fingen wir an uns zu küssen und sie ergriff dabei meinen Riemen. Binnen von Sekunden hatte sie ihn steif gewichst. Schüchtern war Vera jedenfalls nicht, dachte ich.
Ich ließ mich auf das Bett fallen. Sie kniete sich vor mich und leckte meinen Schwanz von oben bis unten. Dabei ließ sie keine Stelle aus. Selbst meine dicken Eier bekamen ihre Zunge zu spüren. „Ich find es saugeil, dass du einen rasierten Schwanz hast“, stöhnte sie mir entgegen. Vera war eine wahre Meisterin, wenn es darum ging einen Mann mit der Hand und dem Mund zu verwöhnen. Die Leidenschaft, die Lust die sie selbst dabei verspürte übertrug sie direkt auf meinen Riemen. Ich genoss jede Sekunde.
Stück für Stück zog sie sich dabei aus. Zuerst plumpsten die Schuhe zu Boden. Dann zerrte sie ihren Rock nach unten. So gut ich konnte half ich ihr beim ausziehen. Sie hatte die Strumpfhose gegen halterlose Strümpfe getauscht. Soweit ich erkennen konnte, hatte sie sogar auf einen Slip verzichtet. Ich war so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Irgendwie schaften wir es das Oberteil auszuziehen. Geschickt öffnete ich mit einer Hand ihren BH.
„Darf ich mich auf dich setzen?“, wollte sie wissen. „Aber sicher.“ Mehr konnte ich nicht antworten. Mein Gehirn war deutlich mit Blut unterversorgt. Sie klettere zielstrebig auf mich und setzte sich dann auf meinen Schwanz. Ich presste ihr meinen Unterleib entgegen und sofort verschwand mein Pimmel in ihrer feuchten Spalte. Zuerst ritt sie mich. Bewegte sich auf und ab. Ließ ihr Becken kreisen. Rubbelte selbst ihren Kitzler. Dann übernahm ich eine Zeitlang das Kommando. Ich hämmerte wild darauf los. Jeder Stoß war kräftig und tief. Mein Riemen flutschte nur rein und raus.
Die Intensität des Ficks war Vera deutlich anzusehen. In ihrem wunderschönen Gesicht spiegelte sich ihre Lust wieder. Sie lehnte sich zurück, stützte sich dabei mit den Armen auf meinen Oberschenkeln ab und schrie dabei ihre Erregung ohne Hemmungen hinaus. Dabei wippten ihre vollen Titten im Takt mit. Sie hatte atemberaubende Titten. Groß, schwer und echt. Ich musste ihre Titten kneten. Sie berühren. Ein leichter Schweißfilm war zwischen ihren Hügeln zu sehen.
„Ich will dich von hinten bumsen“, sagte ich. Vera stieg von mir ab und streckte mir ihren verführerischen Hintern entgegen. Dabei fiel mein Blick auf den dunklen Ring ihres Anus. Ohne zu Fragen bohrte ich ihr den Mittelfinger ins Arschloch. Vera quietschte plötzlich auf. „Du geiler Bock“, stöhnte sie. Mehr konnte sie nicht sagen. Kräftig ließ ich sie die ganze Länge meines Pimmels spüren, während mein Finger ihre Rosette penetrierte. Dabei schrie sie aus voller Kehle. Ihr Körper begann spürbar zu Zittern.
Für Vera gab es kein Halten mehr. Ihr Höhepunkt war unaufhaltsam. Ich jagte ihr meinen Schwanz tief ins Loch und besorgte es weiterhin ihrem Arschloch. Sie japste, schrie, keuchte. Ich hatte Mühe nicht aus ihrer Möse zu rutschen. So wild war sie. Ich presste ihr meinen Schwanz tief ins Loch und hielt sie mit den Händen fest. Stück für Stück ließ das vibrieren nach. „Ich hatte noch nie einen Finger im Arsch“, gestand sie mir leise. „Das war der Hammer! Danke.“
„Hast du auch Lust zu spritzen? Wenn du magst besorge ich es dir mit einem Tittenfick!“ Das hatte ich bisher noch nie erlebt. Plötzlich wünschte ich mir nichts Sehnlicheres als zwischen ihren Titten zu kommen. Vera legte sich mit dem Rücken auf das Bett. Ich bestieg sie und legte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Mein Riemen war, dank ihrer Möse, noch ganz feucht. Vera presste ihre Hügel gegeneinander und begann sie langsam zu ficken.
Jedes Mal, wenn mein Teil das obere Ende ihre Brüste erreichte, leckte sie genüsslich über meine Eichel. Dabei blickte sie mir lüstern in die Augen. Ich kann nicht sagen, was mich in diesem Moment mehr aufgeilte. Der Tittenfick oder ihr Blick. Vielleicht war es auch die Mischung aus Beidem. Schauer der Lust rannen durch meinen Körper und Konzentrierten sich in meiner Schwanzspitze.
Wie eine Ladung Dynamit explodierte mein Pimmel zwischen ihren Brüsten. Ohne Hemmung pumpte ich ihr meinen Samen ins Gesicht und auf ihren Hals. Vera behielt währenddessen meinen Riemen zwischen ihrer üppigen Oberweite. Langsam lief mein Sperma an ihrem Kinn hinab. Sie lockerte ihre Brüste und mein Schwanz hatte wieder Platz. Ich sah, dass ich auch dort einen klebrigen See hinterlassen hatte. Ich verrieb das restliche Sperma auf ihren Brustwarzen.
„Wow, was für ein Fick!“, sagte Vera. „Das stimmt. Du bist echt ein kleines Luder“, lobte ich sie. Langsam schrumpfte auch mein bester Freund wieder. „So gut hat mich noch kein Mann befriedigt. Sehen wir uns wieder?“, fragte Vera hoffungsvoll. „Das will ich doch meinen. Nach so einem geilen Sex! Auf jeden Fall.“, lächelte ich und strich dabei über ihre Brustwarzen. Sofort bekam sie eine Gänsehaut und mein Schwanz wuchs erneut…
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