Vaterfreuden, Vatersorgen. Sabine Hoffelner
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Dort war Alesa schon damit beschäftigt, ihre beiden Söhne zu beruhigen. Sie leckte und streichelte sie liebevoll. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie erschöpft eingeschlafen waren.
Als Poldi und Harry schlummerten, wandte Alesa sich Dionysos zu. „Bleib du hier unten bei den beiden. Ich werde mich auf die Suche nach Mimi machen.“
„Glaubst du wirklich, du kannst sie finden? Wer weiß, was dieser Vogel inzwischen mit ihr angestellt hat.“ Ihm versagte die Stimme.
„Hör auf!“
Er schluckte schwer. „Dann helfe ich dir beim Suchen. Zu zweit finden wir sie eher, als wenn du allein gehst.“
Alesa schüttelte den Kopf. „Jemand muß auf Poldi und Harry aufpassen.“
„Der Professor ist doch auch da. Er wird bestimmt nach ihnen sehen.“
„Nein, Dio, diskutiere jetzt nicht mit mir! Ich brauche dich hier bei meinen beiden Jungen, bitte!“
Er seufzte. Sein Hals war eng. Dann nickte er. „Paß auf dich auf und komm bald zurück – mit Mimi.“
Alesa rieb ihren Kopf an seine Seite. Dann sprang sie über den Stapel Holzscheite an der Wand zu der kleinen Luke hoch, schlüpfte hindurch und war gleich darauf verschwunden.
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