Sexgeschichten ab 18 Jahren. Emilie Schmidt
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Als ich das Bad verlasse höre ich, dass sich Martin mit jemanden unterhält – Ben ist augenscheinlich bereits da. Ich halte einen Moment inne und hol nochmals tief Luft und betrete freundlich lächelnd das Wohnzimmer. Die beiden sitzen sich gegenüber und unterbrechen die angeregte Unterhaltung und sehen mich an. Ich gehe auf Ben zu, der direkt aufsteht und begrüße ihn mit einer freundlichen Umarmung.
Er ist normal gebaut, ca. 1,85 m groß, dunkelhaarig und um die 40 Jahre alt. Seine warmen Augen und die weichen Gesichtszüge lassen ihn freundlich wirken. Ich setze mich neben Martin und die beiden nehmen ihr Gespräch wieder auf. Mich beschleicht das Gefühl, dass die beiden das Thema gewechselt haben seit ich den Raum betreten habe, ignoriere es jedoch und streichle sanft über die Oberschenkel von Martin.
Das Gespräch endet langsam, als meine Hand langsam das Hemd von Martin öffnet und ich es ihm abstreife. Meine Hand streichelt sanft über seinen Oberkörper nach unten zu seiner Hose, die ich auch gleich öffne. Ich stehe auf und bitte Martin dem gleichzutun um mit meinen Händen seine restlichen Klamotten langsam über seinen Körper zu Boden zu streifen. Langsam bücke ich mich so immer tiefer und gewähre Ben einen Blick unter mein Negligé – auf meinem Arsch mit dem kleinen Metallplug mit lila Stein und meine Fotze die durch den offenen String gut sichtbar ist.
Martin steigt aus den Klamotten und steht nun nackt vor mir und fühlt sich scheinbar etwas unbehaglich. Eng schmiege ich mich an ihn und küsse ihn und seine Zunge spielt mit meinem Zungenpiercing. Mit sanften Druck gebe ich ihn zu versehen, dass er sich setzen soll. Ich greife nach dem Massageöl, dass im Schrank steht und gebe etwas von dem Öl in meine Handflächen und verteile es genüsslich auf seinen Schultern und Oberkörper.
Der sinnliche Duft verbreitet sich langsam im Raum und ich massiere ihn sorgfältig, beginnend bei den Schultern langsam über seinen Oberkörper abwärts. Stück für Stück arbeiten sein meine Hände gemächlich abwärts bis ich bei seiner Leiste angekommen bin. Erneut verteile ich etwas Öl in meinen Händen und verteile es liebevoll auf seinen Beinen um zunächst das Rechte an den Außenseiten abwärts und an den Innenseiten aufwärts zu massieren. Das Spiel wiederholt sich am linken Bein.
Nun knie ich mich zwischen seine Beine und beuge mich etwas über Martin um Ben wieder Einblicke unter mein Negligé zu gewähren und streichle sanft über den Bauch von Martin. Meine Hände gleiten über sein Schambein und die Innenseiten seiner Oberschenkel, immer wieder streiche ich um seinen Schwanz herum dir hier und da vor Vorfreude zuckt, berühre ihn aber nicht. Auch seine Eier liebkose ich nicht, jedoch puste ich sanft über seien Eier aufwärts seinen Schwanz entlang zur Eichel, so dass ihn ein sanfter, kühler Lufthauch berührt. Als er sein Becken mir entgegen schieb lächle ich ihn an und fordere ihn grinsend auf Bitte zu sagen und streichle achtsam weiter um seinen Luststab herum.
Martin kommt meiner Aufforderung – wie zu erwarten – nicht nach jedoch höre ich hinter mir ein lautes „Bitte“ von Ben. Ich blicke hinter mich und sehe, dass Ben seinen steifen Schwanz bereits aus der Hose geholt hat und ihn mir mit einem erneuten Bitten entgegenhält. Lächelnd sehe ich Martin tief in die Augen und stehe auf um mich neben Ben zu knien. Meine Hand greift nach seinem Schwanz und gleitet langsam an ihm auf und ab. Ben lehnt sich zurück schließt seine Augen und genießt leise stöhnend meine Berührungen.
„Oh ja, bitte nimm ihn in den Mund“ höre ich Ben flehen und so lecke ich über seine Eier aufwärts, seinem Schwanz entlang. Mein Piercing spielt mit seiner Eichel bis schließlich meine Lippen seine Eichel fest umschließen und seinen Schaft auf- und abwärts massieren. Ich höre, wie Martin aufsteht und den Raum verlässt, ich halte inne und sehe Ben an, der mich angrinst. Bin ich zu weit gegangen? Habe ich Martin verletzt?
Ben greift nach meinem Kopf und drückt ihn wieder über sein Glied – „Keine Angst, Martin kommt gleich wieder, er holt nur etwas“ sagt er mit ruhiger Stimme. Trotz meines mulmigen Gefühls glaube ich ihn und blase weiter seinen Ständer. Erleichterung macht sich in mir breit, als ich höre, dass Martin den Raum wieder betritt doch plötzlich packt Ben mich fest an meinen Handgelenken und es wird dunkel.
Martin hat mir die Augen verbunden, währen Ben mich mit festen, fast schmerzenden Griff festhält. Ich fühle, wie mir Martin Fesseln an Knöchel und Handgelenken anlegt. Die beiden führen mich durchs Zimmer, ziehen mich aus und stellen mich breitbeinig hin. Ehe ich mich versehe sind meine Beine fixiert und mit festem Druck werde ich über die Lehne des Sofas gebeugt und meine Arme weit gespreizt ebenfalls festgebunden.
Völlig nackt und freizugänglich liege ich über der Lehne – so war der Abend nicht geplant aber es erregt mich zunehmend. Ich höre diverse Geräusche die ich jedoch nicht zuordnen kann und die beiden scheinen sich gut zu verstehen, sie flüstern aber das lachen kann ich vernehmen. Ich höre wieder Schritte die langsam auf mich zu kommen und eine Hand streichelt meinen Rücken entlang. Eine weitere Hand massiert meine Brüste und kneift fordern meine Brustwarzen.
Die andere Hand gleitet über meinen Arsch, drückt einige Male gegen das Plug und teilt geschickt meine Schamlippen und verwöhnt meinen Kitzler während sich die andere Hand von meinen Brüsten löst und ein Schwanz gegen meine Lippen drückt. Bereitwillig öffne ich meinen Mund und sogleich fickt mich der Schwanz mit harten Stößen tief in den Rachen. Ich kämpfe gegen den Würgereiz und stöhne auf, als zwei Finger mit einem kräftigen Ruck in meine Fotze stoßen.
Kurz bevor ich komme lässt er von meiner Fotze ab während mich der andere Schwanz noch immer tief ins Maul fickt. Etwas großes, vibrierendes gleitet zwischen meinen Beiden entlang und drück beherzt gegen meinen Kitzler als sich ein weiterer Schwanz in meine Fotze bohrt und mich ebenfalls mit kräftigen Stößen nimmt. Mein Körper zuckt und windet sich, aber die beiden lassen nicht ab von mir, ignorieren meinen Orgasmus und stoßen weiter wie wild in mich.
Mit einem Rück wird der Plug aus meinem Arsch gezogen und großzügig kühles Gleitgel um meine Rosette verteilt. Mit einem kräftigen Ruck pumpt mir ein Schwanz seine geile Ficksahne tief in den Rachen und lässt nach einem Moment von mir ab. Auch der Schwanz aus meiner Fotze zieht sich zurück und ich atme tief durch soweit es mir die Vibrationen an meiner Klit ermöglichen. Ein Schwanz bohrt sich durch meine Rosette tief in meinem Arsch. Ein leichter Schmerz durchzieht meinen Körper und ich versuche mich zu entspannen. Mein Hintereingang ist bis zum Bersten ausgefüllt und mit jedem vorsichtigen Stoß weicht der Schmerze der Lust.
Schier unaufhörlich rammt der Schwanz tief in meinen Arsch, die tiefen, harten Stöße treiben mich zum nächsten Höhepunkt der durch sein Pumpen tief in mir gipfelt. Keuchend hänge ich über der Lehne als beide von mir ablassen und langsam die Fesseln und die Augenbinde lösen. Außer Atem setzte ich mich auf die Couch und trinke einen Schluck als beide vor mir stehen und ihre Schwänze vor mein Gesicht halten. Sie grinsen und befehlen gleichzeitig, dass ich blasen soll. Als ich der Bitte nicht nachkomme kneift Martin mich in meine Brustwarze.
Etwas zögerlich greife ich nach Bens Schwanz und beginne ihn wieder steif zu blasen während ich den Schwanz von Martin mit den Händen massiere. Immer wieder wechsle ich zwischen den beiden, bis beide Schwänze bis beide wieder steif emporragen. Martin setzt sich neben mich zieht mich auf sich. Langsam führe ich seinen Luststab in meine Fotze ein und beginne ihn zu reiten als Ben mich näher an Martin drückt und sich sein Schwanz in meinen Arsch bohrt.
Es dauert etwas, aber wir finden einen gemeinsamen Rhythmus und ich genieße es in beide Löcher gleichzeitig gefickt zu werden. Stöhnend reiben unsere Körper aneinander, geben uns unserer Lust und dem Verlangen hemmungslos hin bis wir nahezu gleichzeitig kommen. Als