Sexgeschichten ab 18 Jahren. Emilie Schmidt
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Die Meerjungfrau
Die Sommerferien hatten begonnen, ich war gerade 18 geworden, hatte mein Abitur in der Tasche und keine Ahnung, wie ich die Ferien verbringen sollte. Das Semester an der Uni würde erst im September beginnen, die meisten meiner Freunde waren bereits verreist oder arbeiteten in den Ferien und ich verspürte wenig Lust allein irgendwo Urlaub zu machen. Meine Eltern hatten wie immer ein Ferienhaus an der Nordsee gemietet und schlugen vor, dass ich sie doch begleiten könne. Wir fuhren also an die See. Das Ferienhaus lag am Ortsrand nur gute zehn Gehminuten vom Strand entfernt. Meine gesamten Tage mit den Eltern zu verbringen, war nicht gerade das, was ich mir erträumt hatte, also packte ich meine Badesachen ein, schnappte mir ein Buch und machte mich auf in Richtung Meer. Zwischen den Dünen fand ich ein anheimelndes Plätzchen. Mein Buch, ein ziemlich deftiger erotischer Roman, las sich gut und wirkte auf meinen Phallus sehr anregend. Alsbald war ich in einem Tagtraum versunken, in dem ich mir vorstellte, dass eine Meerjungfrau den Wellen entstieg mit dem einzigen Ziel, sich von mir gnadenlos vögeln zu lassen. Der Schwanz lag gut in meiner Hand, das machte die Übung, denn tatsächlich war ich noch eine männliche Jungfrau. Meine Milch landete dann auch nicht tief in der Nymphe, sondern im Sand der Düne. Allmählich fand ich in die Wirklichkeit zurück.
Und da sah ich sie. Die Meerjungfrau. Botticellis schaumgeborene Venus, wie sie dem Meer splitternackt entstieg. Das Meerwasser umspülte ihre Füße und aus ihren langen blonden Haaren tropfte es auf ihre hoch angesetzten Brüste. Ich konnte nichts anderes tun, als aufstehen, ihr entgegen gehen und ihr mit ritterlicher Geste mein Handtuch reichen. „Für dich“, mehr brachte ich nicht heraus. Sie lächelte mich an: „Danke. Willst du dich zu mir setzen? Ich mache mit meinen Eltern hier Urlaub und das ist ziemlich öde.“ Ein viertel Stunde später wusste ich, das sie Janette hieß und ein Jahr älter war als ich. Dabei ist es nur einem Wunder zuzuschreiben, dass ich überhaupt etwas mitbekam, denn die ganze Zeit machte Janette (nenn mich einfach Jette) keine Anstalten sich zu bedecken. Dass ich fasziniert auf ihren Busen starrte, von anderen Körperregionen ganz zu schweigen, konnte ihr unmöglich entgehen. Ihr glatter Venushügel, auf dem einige Salzkörnchen glitzerten, verlangte förmlich nach meiner Zunge. Außerdem verbarg meine Badehose nur unzureichend, dass ich ziemlich steif war. Meine Nymphe, die mit sicherem Sinn erkannt hatte, wo das Problem lag, griff nach meiner Hand, legte sie auf ihren Busen und lächelte einfach. Ich nahm die Einladung an. Meine Zunge leckte ihr das Salz von Venushügel und als Jette die Beine weiter spreizte, auch von den Schamlippen. Dann dehnte ich die Säuberungsaktion auf die Spalte zwischen ihren Hinterbacken aus. Der eine oder andere Finger landete dabei fast ferngesteuert in diversen Öffnungen. Jettes Schamlippen glänzten jetzt feucht, sie stieß mich zurück, schob meine Badehose herunter, befreite meinen Schwanz und ließ sich genüsslich langsam darauf nieder. Ihre Fingernägel strichen über meine Hoden, ich war im siebten Himmel. Meine Hüften hoben sich ihr entgegen und Jette ritt meinen Phallus immer schneller. Als ich fühlte, wie ihre Muskeln sich um meinen Schwanz zusammen zogen, spritzte ich die volle Ladung tief in ihre Liebesgrotte.
Ermattet lagen wir nebeneinander im warmen Sand. „Das war schön“, sagte Jette. „An eine derartige Feriengestaltung könnte ich mich gewöhnen.“ „Ja, ich auch. Bist du morgen wieder hier, etwa um die gleiche Zeit?“ „Abgemacht, wir sehen uns morgen. Und jetzt sollte ich mich wohl wieder anziehen.“ Jette winkte zum Abschied und verschwand hinter der nächsten Düne, wo offenbar ihre Sachen lagen.
Die Nacht verbrachte ich mit allerlei Überlegungen. Der Morgen bescherte mir dann auch einen Krampf in der rechten Hand. Der nächtliche Dauerbetrieb war wohl etwas zu viel gewesen. Erstaunlicherweise schien das meinem besten Stück gar nichts auszumachen, denn bei dem Gedanken an mein bevorstehendes Treffen wurde ich schon wieder hart. Wir trafen an der gleichen Stelle wie gestern aufeinander. Diesmal trug Jette ein hübsches Sommerkleid. „Kommen wir gleich zum Wesentlichen“, begrüßte sie mich. „Ich musste die ganze Nacht an deinen harten Schwanz denken. Dreimal habe ich es mir selbst besorgt, trotzdem bin ich schon wieder unsagbar geil. Fühl mal!“ Meine Hand schob sich zwischen ihre Beine und kam feucht glänzend wieder zum Vorschein. Jette trug keinerlei Unterwäsche. Ich befreite mich von der Hose und ließ mich mit nackten Hintern in den Sand fallen. Auf die Badehose hatte ich ebenfalls verzichtet. Jette war sofort über mir, griff sich meinen Schwengel, zog die Vorhaut zurück, dass es fast schmerzte und begann andächtig meine Eichel zu lecken. Gibt es am Meer Engel? Ich jedenfalls sah welche. Der eine blonde Engel drehte sich, mein Glied tief im Mund, herum und bot mir den Hintern. Ich schlug das störende Kleid nach oben und erkundete erst einmal die Lage mit zwei Fingern, die ich Jette in den Po schob. „Ah“, stöhnte diese gedämpft, weil sie ja den Mund voll hatte. „Schieb sie weiter rein und leck mich. Ah, ist das geil!“ Drei Finger verschwanden in ihren Arsch und meine Zunge vollbrachte Höchstleistungen. Lernen fiel mir schon immer leicht, besonders wenn es mit Spaß verbunden war. Jetzt nuckelte ich am Kitzler, schob meine Zunge in ihre nasse Möse und massierte ihre Hinterpforte von innen. Jette bemerkte offenbar, dass ich kurz vor der Explosion stand, denn sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und melkte weiter mit der Hand, die gekonnt auf und ab fuhr. Mein Samen schoss hervor und gleich darauf entzog sich Jette mir. „Stellungswechsel“, verkündete sie. Sich vor mir aufbauend, öffnete sie langsam einen Knopf nach dem anderen. Dann schob sie sich das Kleid von den Schultern und ließ es einfach rutschen. Ich saß immer noch zu ihren Füßen. Sehr praktisch, wie sich zeigen sollte. Jette spreizte die Beine über mir und zog sich die Schamlippen auseinander. „Da rein, tief, schnell und fest. Ich will dich wie gestern in mir melken.“ Als Gentlemen tat ich ihr natürlich den Gefallen. Jette legte ihre Beine auf meine Schultern und ich stieß so schnell und tief ich konnte in sie. Auch diesmal kamen wir fast gleichzeitig. Zur Erholung planschten wir eine Weile im Meer.
Dann wollte ich die „Hündchenvariante“ ausprobieren. Also ging Jette auf die Knie, stützte sich ab und ich schob mich von hinten in ihre Liebeshöhle. „Schön und gut“, kommentierte meine Meerjungfrau das Geschehen, „aber jetzt fehlen mir der vordere und hintere Anreiz.“
„Was schlägst du vor“, keuchte ich. „Hand an meinen Kitzler und dann schieb mir die Finger wieder in den Arsch.“ Um das Gleichgewicht zu halten, nutzte ich nur eine Hand. Mit der anderen stützte ich mich ab und schob Jette einfach den Schwanz abwechselnd in den Po und in die Möse. „Gut so“, wollte ich wissen. Die Antwort war der Schrei mit dem sie ihren Orgasmus ankündigte.
Danach lagen wir nebeneinander in der Sonne. „Ich will keinen Sonnenbrand“. Jette erhob sich und holte aus ihrer Tasche eine Flasche Nussöl. Man sollte nicht glauben wie viel Zeit es in Anspruch nimmt, einen nackten Mädchenkörper einzuölen. Arme und Schultern waren kein Problem, aber die Brüste dauerten, da ich sie sehr oft umkreisen musste bis das Öl eingezogen war. Die Innenseiten der Beine stellten das nächste Hindernis dar. Ständig rutschte ich ab und landete zwischen den rosigen Lippen. Als Jette sich auf den Bauch gedreht hatte, damit ich den Rücken einreiben konnte, verschüttete ich etwas Öl, welches prompt in die Spalte zwischen den prallen Backen lief. Das musste natürlich auch ordentlich verrieben werden. Hilfsbereit hob Jette ihren Po an und mein Schwanz betrachtete das als Aufforderung zu einer neuen Runde. Diesmal vögelte ich sie nur in ihren Arsch. Was für ein herrlich enges Loch. Und was für ein Gefühl ihr meinen Samen tief in den Hintern zu schießen.
Nach dieser Runde war ich endgültig geschafft. Jette zog sich wieder an und wir verabredeten uns für den nächsten Vormittag. An diesem Abend erwarteten meine Eltern Gäste. Freunde, die sie lange nicht gesehen hatten. Als man mir die Tochter ebendieser Freunde vorstellte und mich bat, mich in den Ferien doch etwas um sie zu