Erotische Kurzgeschichten - Best of 88. Angelika Nylone
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Knapp nach Beginn spürte ich die Hand meines Süßen auf meinem Oberschenkel. Sanft streichelte er über meine bestrumpften Oberschenkel, was einen Schauer durch meinen Körper jagte. Ich genoss die Berührungen. Der Weg seiner Finger endete mit jedem Mal ein kleines Stück weiter in Richtung meiner Hüfte. Es fiel mir zunehmend schwerer, mich auf das Stück zu konzentrieren. Willig öffnete ich meine Schenkel ein kleines Stück, damit seine Finger auch zur Innenseite meiner Schenkel wandern konnten. Eine Einladung, die seine Finger sofort annahmen. Ein weiterer Schauder stürmte durch meinen Körper. Seine Finger tasteten sich immer weiter nach oben, bis sie oberhalb der Strümpfe meine nackte Haut fanden. Ein leichtes Zittern ging durch meinen Körper. Mir wurde in dem Moment bewusst, dass wir bereits seit mehr als einer Woche nicht mehr miteinander geschlafen hatten. Zuerst war ich beruflich zwei Tage weg gewesen, dann hatte ich meine Tage gehabt. Dann war mein Süßer zwei Nächste auswärts gewesen. Verlangen strömte durch meinen Körper, fast automatisch öffneten sich meine Schenkel ein weiteres Stück. Gott sei Dank hatte mein Süßer sein Sakko über meine Beine gelegt. Ich schielte auf das Paar neben meinem Süßen, aber die starrten gebannt in Richtung Bühne. Die hätte wahrscheinlich nicht einmal gemerkt, wenn wir neben ihnen gevögelt hätten. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf seine Berührungen. Mein Süßer weiß genau, wie sehr ich derartige Vorspiele an gewagten Orte liebe, und er spielte seine Rolle an diesem Abend wieder einmal perfekt.
Seufzend drückte ich meine Beine noch ein weiteres Stück auseinander und endlich erreichten seine Finger den hauchdünnen Satin-Slip. Mit sanftem Druck streichelte er über ihn. Ich erzitterte erneut. Das Stück war mir mittlerweile völlig egal geworden. Ich registrierte die Stimmen der Schauspieler zwar, aber ich verstand den Sinn der Worte nicht mehr. Mein Verlangen wuchs mit jeder Sekunde. Meine Atmung wurde langsam schneller, mein Körper begann sich zu verkrampfen. Jede Berührung seiner Finger an meinem Slip löste ein leichtes Schaudern aus. Ich krallte meine Finger in den weichen Schaumstoff des Sitzes, rutschte ein wenig nach unten und öffnete dabei meine Beine noch ein weiteres kleines Stück. Sanft streichelte mein Süßer abwechselnd über meine nackte Haut an der Innenseite meiner Schenkel, um dann seine Finger, immer wieder den Druck ein ganz kleines Stück erhöhend, über meinen Slip zu reiben. Nässe breitete sich in meinem Schoß aus und ich war mir sicher, dass mein Süßer das bereits durch den Slip spüren konnte.
In meinem Becken zuckt es, als ich spürte, wie er sanft meinen Slip auf die Seite zog und mit seinen Fingern direkt auf meine nackte, frisch rasierte Klitoris drückte. Zuerst drückte er nur sanft darauf, ohne weitere Bewegung. Alleine dieser sanfte Druck ließ meinen Körper erzittern. Dann begann er langsam mit kreisförmigen Bewegungen. Im letzten Moment entsann ich mich, wo ich war, und unterdrückte ein Stöhnen. Oh mein Gott, ich würde ihn gleich nach der Vorstellung vernaschen, ab Besten gleich am WC im Schauspielhaus. Oder in dem Kaffee gegenüber, das wir noch oft nach Vorstellungen besuchten. Eigentlich war es mir egal wo, Hauptsache bald. Plötzlich zog mein Süßer seine Finger zurück. Verwirrt blinzelte ich. Nachdem ich die Augen so lange geschlossen hatte blinzelte ich in die hellen Scheinwerfer der Bühnenbeleuchtung. Noch bevor sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnen konnten, spürte ich Pauls Finger erneut an meinem Oberschenkel und zufrieden schloss ich die Augen wieder. Seine Finger suchten sich ihren Weg über die Strümpfe und die nackte Haut zu meiner Grotte. Sanft zog er den zurückgerutschten Slip erneut auf die Seite. Mein Körper verkrampfte sich augenblicklich, als er seine Finger in meine Grotte schob. Als sich seine Hand wieder ein Stück zurückzog, sein Finger allerdings in meiner Grotte blieb, war ich doch deutlich verwirrt. Seine Hand kam wieder zurück und fing an, über meine Klitoris zu reiben. Mein Verlangen steigerte sich langsam mit jeder Berührung in Geilheit. Plötzlich und ohne Vorwarnung begann sein Finger in mir zu vibrieren. Erst jetzt wurde mir klar, dass er mir einen kleinen Vibrator in meine Grotte geschoben hatte. Ich keuchte leise auf. Die Spitze des kleinen Vibrators lag genau an meinem heißesten Punkt tief in meiner Grotte, das Reiben seiner Finger an meiner Klitoris gab mir den Rest. Ich legte meinen Kopf nach hinten, riss die Augen ungläubig auf, nicht glauben könnend, dass ich gleich im vollbesetzten Schauspielhaus einen Orgasmus erleben würde. Und starrte in das Gesicht eines alten Mannes in der Loge über mir, der mit einem Operngucker direkt zu mir herunter starrte. Sein lustverzerrtes Gesicht machte mir klar, dass er unser Treiben schon länger beobachtete. Das törnte mich so ab, dass ich mich aufsetzte und die Hand von meinem Süßen grob wegstieß. Mit einem schnellen Griff richtete ich meinen Slip und zog meinen Rocksaum unter dem Sakko herunter. In der Hektik vergaß ich auf den Vibrator. Mein Süßer schaute mich verwirrt an, ich lächelte ihm aufmunternd zu und signalisierte ihm, dass er keinen Fehler gemacht hatte, was ihn sofort sichtlich beruhigte. Erst jetzt, nach dem ersten Schock, realisierte ich, dass der Vibrator nach wie vor in meiner Grotte ganz leicht und stoßweise vibrierte.
Keine zwei Minuten danach endete das Stück, die Schauspieler wurden unter tosendem Applaus verabschiedet, das Licht ging an und wir verließen den Saal. Schnell zog ich meinen Süßen zur Jackenausgabe, nahm als eine der ersten unsere Jacken entgegen und zog ihn auf die Straße. Ich wollte dem alten Mann auf keinen Fall in der Lobby begegnen. Erst als wir ein paar Schritte gegangen waren klärte ich meinen Süßen auf. Meine Erklärung wurde durch einen heftigen Donner unterbrochen. „Sag mal, ist er noch immer in dir?“, fragte mein Süßer kurz danach. Ich nickte nur. Am Hauptplatz angekommen blieb uns das Glück hold und erneut erwischten wir sofort eine Straßenbahn, als die ersten Tropfen auf den Hauptplatz prasselten.
Die Straßenbahn war fast menschenleer um diese Uhrzeit und wir nahmen ganz hinten Platz. Jetzt war es mir auch egal, wenn man die Strümpfe sah. Ich legte den Kopf an die Schulter meines Süßen und sagte: „Das war unglaublich, Süßer. Wenn der Typ nicht gewesen wäre, wäre ich mitten im Schauspielhaus gekommen. Schade, ich weiß nicht, ob ich das jemals wieder so genießen werde können.“ Zärtlich streichelte er über meinen Kopf. Ich saß innen an der Scheibe, die einzige Person die in unserer Nähe war stieg an der nächsten Station aus. Bis auf ein paar Menschen ganz vorne waren wir alleine in der Straßenbahn. „Was ist das denn für ein Ding?“ fragte ich. „Ein Mini-Vibrator. Angeblich für die Frau von heute für die Handtasche zur Bewältigung der schnellen Lust. Ich dachte, ich funktioniere das Ding einfach um.“ Ich drückte meine Beine auseinander, bis ich den violetten String-Tanga sehen konnte. Langsam begann ich, meinen Kopf noch immer an seiner Schulter liegend, über den Slip zu streicheln. Mein Süßer schnaufte erregt auf. Auch mich durchfuhr ein heißer Blitz, als ich meine Klitoris durch den dünnen Stoff berührte. Sanft nahm ich seine Hand und führte seine Finger an meinen Slip. Erneut keuchte er erregt auf. Der Blitz, als seine Finger meine Klitoris durch den Slip rieben, war tausendfach heftiger als bei meinen eigenen Berührungen davor. Gebannt beobachtete ich die Bewegungen seiner Finger. Die Straps-Halter spannten sich über meine Schenkel, die Strümpfe lagen im Freien. Erregt beobachtete ich und hauchte: „Warte nur, bis wir zuhause sind!“ Plötzlich zog er den Slip auf die Seite, fingerte am Vibrator herum und die stoßweisen Vibrationen wurden um einiges stärker. Mein Körper war von vorhin noch total erregt und empfindlich und so spürte ich die Wellen meiner Lust in meinem Körper. Schnell näherte ich mich einem möglichen Höhepunkt, als er dann noch seine Finger mit Spucke benetzte