Vulgäre Erotic Stories - Wer braucht Sex?. Simone Becker

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Vulgäre Erotic Stories - Wer braucht Sex? - Simone Becker Erotische Romane

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so unglaublich geil an. Er kam einen Schritt näher. Ich hob meinen Rock hoch und zerrte mit der anderen Hand mein Höschen zur Seite. Wir standen jetzt extrem dicht beisammen. Sein Penis berührte meinen Kitzler. Mit seiner Eichel streichelte er mich sanft. In kürzester Zeit war durch meinen Muschisaft alles glitschig zwischen meinen Beinen. Er schob seinen Penis weiter vor. Ich konnte spüren wie sich sein Schwanz zwischen meinen Schamlippen bewegte.

      Während er das tat, küssten wir uns leidenschaftlich. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und ich erwiderte es. Alles war so neu und aufregend. Ich merkte, wie sich meine Brustwarzen steil aufstellten und durch meine dünne Bluse nach außen stachen. Er fummelte sich durch die Knöpfe meiner Bluse und leckte zärtlich über meine Warzen. Auch das war wirklich gut. Jetzt wollte ich wissen, wie es ist ihn zu schmecken. Ich ging auf die Knie und hatte seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ich schloss die Augen und öffnete den Mund. Ich konnte seinen Schwanz riechen. Es roch angenehm. Ich bewegte meinen Kopf nach vorne und fand seinen steifen Penis. Ich wusste nicht genau, was ich machen sollte. Ich stellte mir einfach einen Lolly vor und leckte daran. Mit meiner Zunge erkundete ich jeden Millimeter seines Pimmels.

      Dann packte er mich sanft und zog mich nach oben. Er zog seine Jacke aus und legte sie auf den Boden. Dann legten wir uns darauf. Wir küssten uns wieder. Während wir das taten versuchte er mir das Höschen auszuziehen. Ich half ihm, indem ich mein Becken anhob. Als mein Slip auf dem Boden lag, rollte er sich auf mich. Wir küssten uns immer noch. Sein Schwanz fand den Eingang zu meiner Muschi. Mit seiner Eichel drang er ein paar Millimeter in mich ein. Ich war erstaunt, dass es mir nicht weh tat. Das hatte ich schon oft über das erste Mal gehört. Dann drang er tiefer in mich ein. Er kam an einen Punkt, wo es scheinbar nicht weiter ging. Er hielt inne und ergriff meine Hand. Wir blieben einen Augenblick ruhig liegen.

      Auf einmal spürte ich einen Schmerz in meinem Unterleib. Er hatte sich weiter nach vorne bewegt und mein Jungfernhäutchen zerrissen. Mir war jetzt klar, warum das erste Mal weh tut. Er verharrte tief in meiner Muschi. Aber der Schmerz verflog schnell. Als ich mich wieder gefangen hatte, forderte ich ihn zum Weitermachen auf. Von Stoß zu Stoß wurde es schöner. Ich genoss mein erstes Mal sehr. Er fickte mich hingebungsvoll. Nach einiger Zeit konnte er sein Sperma nicht mehr zurückhalten. Er zog seinen Penis raus und spritzte mir seinen Samen auf die Muschi. Glücklich und wirklich Happy zogen wir uns wieder an und gingen zurück zur Party. Tim war ab da zwei Jahre lang mein Freund.

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