BDSM Geschichten - SM Stories. Emilie Schmidt
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Mittlerweile fand ich es extrem geil, ihn erniedrigt zu wissen. Als ich Bock auf Sex hatte, befahl ich Thomas, dass er sich nackt ausziehen muss und ließ ihn hinknien. Damit mein Kribbeln an der Möse halbwegs erträglich wurde, durfte er meine Muschi lecken, bis ich kam. Nun war ich an der Reihe. Auf alle Viere zwang ich ihn, ich zog ihm eine Ledermaske über, die ihm die Sicht verwehrte. Ich wusste, dass es ihn noch mehr antörnte, aber auch irgendwie ängstigte, wenn er nichts sehen konnte. Da kniete er auf allen Vieren also vor mir und sein Arsch streckte sich mir weit entgegen. Ein wenig spielte ich mit seinem Sack und sparte seinen harten Speer aus, kratzte mit meinen Nägeln über seine Wirbelsäule und betrachtete die kunstvoll aussehenden Spuren, die ich auf seiner Haut hinterließ.
Ich flüsterte ihm nun zu, ob er sich noch daran erinnern würde, dass ich seinen kleinen, engen Arsch entjungfern wollte. Mein Sklave schluckte und nickte, ja, er würde sich sehr wohl erinnern. Zufrieden lächelnd holte ich das Gleitmittel und den Strap-on hervor. Das Gleitmittel ließ ich langsam in seine Ritze laufen, ich zog seine Backen auseinander und spielte mit seiner Rosette. Thomas stöhnte, hielt brav still, aber ich wusste, welche geilen Gedanken in ihm vorgingen und auch um die Angst vor eventueller Schmerzen.
So drang ich erst mit einem Finger ein und ich fühlte mich geil dabei. Noch ein Finger, noch ein zweiter dazu und ich dehnte seinen Po und hörte sein Stöhnen, das mir signalisierte, wie es um ihn bestellt war. Schließlich band ich den Umschnalldildo um meinen Unterleib und blickte in den Spiegel. Ich sah unendlich geil aus und befand, dass auch Thomas den Pracht-Gummischwanz sehen sollte, der gleich seinen Arsch entjungfern würde. Also nahm ich ihm die Maske ab und ließ ihn einen Blick darauf werfen. Sein Gesicht spiegelte viele Gefühle wieder. Faszination, Furcht, Geilheit, Entsetzen…
Mit ruhigen Schritten und einer unruhigen Muschi ging ich zu seinem Arsch und packte Thomas. Ich hielt den Umschnalldildo fest und schob ihn gegen seine Rosette. Ich hörte, wie Thomas aufstöhnte, aber ich schob ihn unbeirrt tiefer und tiefer. Es war prickelnd und geil, ich fühlte die Macht über Thomas wie einen reißerischen Bach durch meine Adern strömen, der im Begriff war alles niederzureißen. Ich nahm Thomas einfach her, ich poppte ihn heftig, hart und er stöhnte vor Lust! Meine Fantasien wurden um ein Vielfaches übertroffen und ich geriet in eine Ekstase, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Immer wieder drosch ich den Gummischwanz in seinen Arsch und erlebte einen genialen Abgang und vor mir spritzte Thomas wollüstig auf den Boden. Natürlich musste ich Thomas dazu nötigen, die Schweinerei vom Boden zu lecken, während ich mir den Schweiß von der Stirn wischte und abkühlte. Danach küsste er meine Füße, denn er durfte dankbar sein, dass ich ihn so behandelt hatte und er ebenfalls kommen durfte.
Einige Monate nach diesem Erlebnis und gelegentlicher Wiederholungen, eröffnete mir Thomas, dass er gerne mal dominant beim SM wäre. Mir gegenüber konnte er nicht dominant bei SM-Sex sein, er konnte nur einen Hauch davon haben, wenn wir Amateur Sex hatten. Doch darum ging es ihm nicht. So setzten wir eine Online-Anzeige und fanden eine junge Frau, die sich uns als Sexsklavin zur Verfügung stellt. Das Ding war sehr süß und ich fand sie höchst erotisch, Thomas war ihr gegenüber auch nicht abgeneigt.
Sie hieß Steffi und sie befolgte sehr brav meine Anweisung, sich für Thomas gänzlich nackt auszuziehen. Wie wir es uns gewünscht hatten, war sie an der Muschi rasiert. Thomas fasste ihr sofort hart und prüfend an die geilen Titten, die bei ihr nicht eben sehr klein zu nennen waren. Der Schwanz von Thomas wuchs sofort an und er zwang Steffi auf die Knie und schob ihr seinen Riemen in den Mund, das sie ihn richtig tief blasen musste. Steffi genoss es eine Sex-Sklavin zu sein und spielte nach meiner Aufforderung auch mit seinen Eiern und ich rieb mir meine Klit, weil ich es doch erregend fand, Thomas und Steffi so zuzusehen.
Ich hatte beschlossen, die Zügel in der Hand zu behalten und wies meinem Freund an, dass er Steffi doch poppen sollte, ordentlich von hinten, damit sie meine geile, nasse Möse lecken konnte. So kam es, dass Thomas Steffi hart rannahm und ich meine Möse vor ihr Gesicht schob. Gierig und geil gab sie sich hin und doch musste ich ihr ins Gesicht schlagen, als sie zu sehr den Schwanz meines Thomas genoss und mich vernachlässigte. Steffi gab sich sogleich wieder Mühe, mich richtig geil zu lecken und sie war begabt genug, mir einen Höhepunkt zu verschaffen. Thomas war derweil auch am Abspritzen und schoss seine Sahen auf ihren schönen Hintern und ihren Rücken.
Mir war bewusst, dass alles nicht ganz so verlief, wie es Thomas gerne gehabt hätte, doch ich musste mir einfach die geile Maus schnappen. Ich holte unseren größten und dicksten Strap-On, ich war begierig darauf, sie mit dem Teil zu poppen und mein Mann sollte sich von ihr erneut einen blasen lassen. Steffi bekam große Augen, als sie das mächtige Gerät erblickte, das ansonsten meinen Freund anal durch mich beglückte. Ich schickte sie auf den Esstisch und stellte mich zwischen ihre geöffnete Beine, Thomas stellte sich zu ihr, schob ihr seinen Riemen zwischen die Lippen und sie saugte begierig. Mein Freund ließ es sich nicht nehmen, an ihren harten Nippeln kräftig zu ziehen und sie zukneifen.
Ich fand es richtig geil, das alles genau zu sehen und schob hart den großen Umschnalldildo in ihre Möse, nachdem ich ihn mit dem Innendildo in meinem Mösenloch angelegt hatte. Sofort trieb ich es wild mit ihr und sie hatte ihre Probleme, den Schwanz von Thomas schön tief im Mund zu behalten und mit der Zunge für ihn aufregende Spiele zu gestalten, weil ich sie echt fertig machte. Ich selbst war immer geiler und wie auch immer wir es geschafft haben, zu Dritt explodierten wir heftig und Steffi hatte das Maul voll mit dem Saft von Thomas. Wir kamen alle drei runter und beruhigten uns, bis ich sie nach Hause schickte.
Dies ist alles schon eine Weile her und mittlerweile gehen wir in SM-Clubs, meist führe ich Thomas als meinen Sklaven am Halsband, was ich gelegentlich gerne auch in meinem Garten mache. Die Möglichkeit, dass man ihn so sehen könnte, macht mich und ihn richtig geil fertig – auf angenehme Weise versteht sich. Das Arsenal an SM-Spielzeug ist stark angewachsen, zurzeit finde ich Spanking wieder toll. Demnächst möchte ich Thomas in einen Käfig sperren, den er gerade für uns in unserem Hobbykeller baut. Allein beim Gedanken daran wird es mir schon anders und Thomas ist eifrig am Werkeln und hat meist einen Ständer dabei. Mal sehen, wie lange ich ihn noch unbefriedigt an Lust auf einen Abgang leiden lasse.
Der Lover meine Frau
Es ist Samstag. Meine Frau war schon seit einer Stunde im Badezimmer und bereitete sich auf den Abend vor. Es war ruhig im Haus, doch von oben hörte ich Geräusche. Ich konnte das Wasser der Dusche hören. Nach einer Weile verstummte das Prasseln des Wassers und es kehrte wieder Ruhe ein.
Während sich meine Ehefrau schminkte und ihre sexy Dessous anzog, stand ich brav und wie angeordnet, im Wohnzimmer in meiner Ecke. Meine Frau hatte mir verboten Kleidung zu tragen. Unser männlicher Besucher sollte sofort meinen kleinen Penis sehen, sagte sie mir. Sie liebte es mich für meinen winzigen Schwanz zu erniedrigen.
Um mir zu zeigen, wie ein großer Schwanz auszusehen hatte, lud sie sich einen richtigen Großschwanzträger zum Ficken zu uns nach Hause ein. Es klingelte an der Haustüre und ich konnte hören wie sie in ihren High Heels die Treppe hinunter gelaufen kam. Es folgte ein kurzes Gespräch, das ich aber nicht wirklich verstehen konnte.
Eine Minute später wurde die Wohnzimmertüre geöffnet. Meine Frau betrat den Raum. Sie trug eine Strumpfhose die im Schritt offen war. Ihr Oberkörper war komplett nackt und zeigte ihre vollen und schweren Brüste. Ein recht großer Mann folgte ihr in den Raum. Er blickte mich an und fing an zu grinsen. „Das ist also der Schlappschwanz von dem du mir erzählt hast“, sagte er an meine Frau gewandt. „Ja, das ist er. Verstehst du mich jetzt“? Er nickte. „Dem sein Schwanz ist ja wirklich Klein. Kein Wunder kommst du bei dem nicht!“
Meine Frau führte unseren Besucher näher zu mir. Er