Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 4. Tanja Kohl

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Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 4 - Tanja Kohl Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn

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      Tanja Kohl

      Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 4

      Sexy Geschichten und Stories zur Steigerung der Lust und Liebe

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Ich bin viel zu dick

       Ich kniete mich jedoch über sie und leckte gemeinsam mit ihr

       Ich konzentriere mich langsam

       Sie stöhnte vor sich hin

       Es dauerte nicht lange

       Dieser Zustand amüsierte mich

       Mit weit gespreizten Beinen

       Impressum neobooks

      Ich bin viel zu dick

      Ich bin Frank 23 Jahre und lebe in Frankfurt, habe noch eine Schwester die mal gerade 18 geworden ist. Sie sieht normal aus, nicht dick, nicht dünn, mittlere Titten und einen, für mich etwas zu großen Arsch. Sie hat aber ein nettes Gesicht und ist eigentlich immer gut drauf. Wir zwei verstehen uns gut, macht vielleicht auch der Altersunterschied aus.

       Meine Familie lebt in der Nähe von Stuttgart in einem kleinen Einfamilienhaus mit kleinem Garten. Ich hatte mich für eine Woche zu Hause angemeldet, meine Eltern fanden das gut und buchten gleich mal 5 Tage Auszeit für sich, ich wäre ja im Hause damit Tanja nicht allein ist.

       War mir recht, ich verstand mich ja gut mit meiner kleinen Schwester. Unsere Eltern waren weg und ich saß in meinem alten Zimmer und schaute aus dem Fenster, ich dachte ich sehe nicht richtig, meine kleine Schwester ließ sich von unserem Nachbar angrapschen und knutschen. Der alte Sack fasste meiner Schwester unter den Rock und an die Titten, ich dachte: gibts ja gar nicht, so etwas.

       Ich holte meine Smartphone und filmte und fotografierte das was ich da sah. Irgendwie machte mich das geil und mein Schwanz stand. Ich ging ins Bad holte mir einen gebrauchten Slip von meiner Schwester und wichste mir meine Palme bis ich alles in ihren Slip spritzte. Der Alte hatte wohl seinen Finger in Tanjas Loch und Tanja schien das gut zu gefallen.

       Ich wurde wieder geil und holte mir einen sauberen BH und noch einen sauberen Slip, ich zog mich aus, zog den Slip meiner Schwester an und leckte immer wieder über den BH und spritzte dann nochmal ab, in den Slip und auf meinen Bauch. Scheiße war ich geil. Ich brachte die vollgespritzten Sachen in Tanjas Zimmer und legte sie auf ihr Bett, sodass sie sie gleich finden würde wenn sei wieder rein kommt.

       Ich zog mich wieder an und setzte mich an meinen Rechner. Es dauerte noch 10 Minuten, da stand mit einem mal Tanja in meinem Zimmer, schaute mich böse an und sagte: spinnst Du meine Sachen voll zu wichsen und die dann auch noch in mein Zimmer zu bringen, du spinnst ja wohl.

       Ich wartete bis Tanja fertig war und sagte: du ich habe so eine geile Show gesehen da brauchte ich was zum reinwichsen. Dann wichs doch in deine Hose! schimpfte sie. Ich sah sie an und sagte: komm mal her, ich will dir was zeigen. Ich holte mein Smartphone und zeigte ihr die geile Show. Tanja war geschockt und fing an zu heulen: sagt bloß nichts Mama und Papa, das gibt nur Ärger mit mir und dem Nachbarn.

       Ich schaute sie an und sagte: was krieg ich denn wenn ich schweige? Ey du bist mein Bruder, das kannst du doch so machen: sagte sie. Ich schaute sie an und fragte dann: was findest du denn an dem alten Sack? Sie sah mich an und sagte: schau mich doch mal an, glaubst du das ich irgendeinen Jungen in meinem Alter kriegen kann? Ich sagte: wieso, du siehst doch ganz normal aus, nicht schlechter wie die anderen aus deiner Klasse.

       Ich bin viel zu dick! rief sie. Ich schaute sie an und sagte: wo denn? Sie zeigte auf ihren Hintern, ihre Oberschenkel und ihren Bauch, und meine Brüste sind höchstens Cup-B, wer will schon so was? Ich lächelte sie an und sagte: der alte Nachbar, sonst hätte er dich doch sicher nicht befummelt. Und ganz ehrlich, deine Kurven sind schon OK, die ganz dürren Mädels taugen doch nur um sie mal anzusehen oder anzugeben, aber auf Dauer will das keiner.

       Das sagst du nur so, antwortete sie. Ich sagte: komm Schwester zieh dich aus und ich zeige dir was bei mir passiert, und kannst mir glauben, wenn du nicht geil aussiehst dann steht mein Schwanz nicht, wenn der aber steht dann bist du voll OK.

       Sie sah mich an und sagte: ich soll dich als Schwester geil machen? Das mache ich nicht. Ich sagte: doch, das wäre der Gefallen damit ich schweige. Du bist so blöd! rief sie und ich sagte: los, du hast doch nichts zu verlieren.

       Sie stand vor mir, zog sich ihr T-Shirt aus und ihren Rock und stand nur noch in Unterwäsche vor mir. Ich selbst zog mich komplett aus und mein kleiner Freund erwachte zum Leben. Sie schaute mir zwischen die Beine und sah das mein Schwanz schon steif wurde. Ich sagte: nun runter mit den Sachen. Sie drehte sich um und zog ihren BH aus.

       Ich sagte: na Fräulein, umdrehen. Sie drehte sich um, hatte aber die Arme vor der Brust verschränkt. Ich ging auf sie zu und drückte die Arme runter. Mein Schwanz wurde immer härter und Tanja schaute erstaunt auf meine fast komplett ausgefahrenen Schwanz.

       Ich sagte: Mensch Schwester, du hast ja noch geilere Titten wie ich gedacht habe, nun aber runter mit dem Höschen. Sie schaute mich verschämt an und sagte: ich rasiere mich aber nicht da unten. Ich sagte: macht nichts, ich stehe auf Urwald. Sie ließ ihren Slip runter und ich sah eine mit dunklen Haaren dünn bewachsene Muschi.

       Mein Schwanz war inzwischen hart bis zum Platzen. Ich ging auf meine Schwester zu und fasste ihr ohne Vorwarnung zwischen die Beine. Die kleine war ja nass, das heißt sie war geil. Ich begann gleich meinen Mittelfinger durch ihre Spalte zu ziehen. Sie sah mich entsetzt an und sagte: du bist mein Bruder, das darfst du nicht. Ich sagte: was mein alter Nachbar darf das darf ich auch.

       Tanja spreizte leicht ihre Beine damit ich gut in ihr Loch dringen konnte. Sie stöhnte vor Wohlbehagen. Ich fingerte sie immer schneller und Tanja kam zum Orgasmus, sie lief regelrecht aus und ich hielt sie im Arm damit sie nicht zusammen sackt. Ich nahm sie legte sie auf mein Bett und begann ihre nasse Möse zu lecken. Ich zog meine Zunge immer wieder zwischen ihren Schamlippen durch, Tanja spreizte ihre Beine um mir eine top Aussicht und auch viel Platz zum lecken zu bieten. Ich steichelte ihren Kitzler während ich ihre Möse leckte. Tanja war schon wieder kurz davor zu kommen.

       Ich kniete mich schnell zwischen ihre Beine und schob ihr meinen harten Ständer in das nasse Loch. Ich begann sofort meine kleine Schwester zu ficken. Sie schaute mich großen Augen an, war aber willenlos

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