25 x Zuhause – Meditation lernen und nach Hause finden.. Samarpan P. Powels

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25 x Zuhause – Meditation lernen und nach Hause finden. - Samarpan P. Powels

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      Meditation zu „Hingabe“

      Hingabe befreit

      Entspanne, beobachte und liebe dich selbst. In der Hingabe lässt du dich selbst los. Durch Hingabe fällst du in die Existenz.

      Wenn du dir erlauben kannst, dich für den anderen aufzulösen, dann wirst du transformiert werden. Dieses Sich-Hingeben mag einem Gott gelten oder einem Meister oder einem geliebten Partner...

      Es ist gleichgültig, wem oder was du dich hingibst. Hingabe bedeutet, dich selbst restlos auszuliefern.

       findyournose.com/hingabe

      Hast du manchmal Zweifel, ob du ‚richtig‘ meditierst?

      Tauchen Glücksgefühle oder Momente von All-Eins-Sein nur selten auf und hast du das Gefühl, als ob in der Meditation nicht wirklich etwas passiert?

      Sieht es für dich so aus, als ob keine Meditationstechnik richtig passt und der Satz: „Meditation ist nichts für mich“ immer stärker wird?

      Versagen bringt Erkennen

      Eine gute Nachricht für dich: Du bist genau auf dem richtigen Weg. Das beklemmende Gefühl, beim Meditieren zu versagen, trifft früher oder später jeden Meditierenden.

      Alle Meditationstechniken sind zum Scheitern verurteilt, denn Meditation ist nicht etwas, was man tun kann.

      Meditation, Bewusstsein, die wahre Natur, Erleuchtung, der innere Buddha, Zuhause… wie man den Zustand der Meditation auch benennen mag, er besteht schon jetzt, in diesem Moment.

      Im Leben geht es darum, so wach, feinfühlig und aufmerksam zu werden, dass sich die wahre Natur erkennen lässt.

      Ein wichtiger Schritt in der Meditation ist zu erkennen, was unwahr ist und sich dem hinzugeben, was wirklich ist, was wahr ist. Dazu müssen Konzepte, Ideen, Vor-stellungen, Ziele, Konditionierungen aufgegeben werden. Meditationstechniken helfen dabei, konzeptlos in die Wirklichkeit zu schauen und sich ihr hinzugeben.

      Das ist nicht einfach und braucht Verständnis und Übung.

      Meditationen erschüttern die in der Kindheit gelernte, aufgesetzte Masken-Persönlichkeit. Das vertraute Ich-Gefühl verschwindet – ein Zustand, der nicht leicht auszuhalten ist. Ohne der falschen Sicherheit der eigenen Persönlichkeit übernehmen unterdrückte Minderwertigkeitsgefühle und Versagensängste die Psyche.

      Wenn Versagen gefühlt wird, dann ist das ein guter Zeitpunkt zu erkennen, was wirklich wahr ist.

      Scheitern, Misserfolg beim Meditieren (und auch sonst) sind nicht das, was sie scheinen. Sie können der Beginn eines Quantensprungs in die Wirklichkeit sein – ein Sprung aus alten Vorstellungen heraus hin zu dem, was immer ist.

      Meditation zu „Liebe“

      Liebe Atmen

      Die ganze Existenz ist Liebe. Atme Liebe ein und atme Liebe aus.

      Beim Ausatmen fühlst du, wie deine Liebe in die Existenz hinausströmt.

      Beim Einatmen gießt die Existenz ihre Liebe in dich hinein.

      Übe diese Meditation und du wirst das Wunder der Liebe erschaffen – in jeder Situation.

       findyournose.com/liebe

      Liebe dich selbst und beobachte.

      Das ist die Essenz, die alle Meditationstechniken gemeinsam haben. Mehr braucht es im Grunde nicht, um sein Zuhause zu finden.

      Die Technik des Sich-Selbst-Liebens und Beobachtens könnte in jedem Moment praktiziert werden, wären wir nicht so weit davon entfernt, uns zu lieben oder unvoreingenommen und aufmerksam wahrzunehmen.

      Schaue liebevoll in den Spiegel.

      Du bist ein Meisterwerk,

      das es nie wieder so geben wird.

      Die beliebtesten Meditationstechniken

      Die folgende Aufstellung an Meditationsmethoden ist nur ein kleiner Überblick über die Vielfalt an Möglichkeiten zu meditieren. Fast jeder Meister entwickelt zudem noch eigene Praktiken und es gibt unzählige Weisheits-Schulen...

      Die folgende Auswahl ist also nicht repräsentativ und soll nur der Klarheit dienen.

      Es gibt traditionelle, stille Meditationstechniken

      Das sind bspw. Zazen, Vipassana Meditation und Mantratechniken. Methoden, die weitgehend ohne körperliche Bewegung praktiziert werden. Die Bewusstheit des Meditierenden wird oft auf ein Objekt konzentriert: bspw. den Atem.

      Es gibt traditionelle Bewegungsmeditationen

      Das sind bspw. der Tanz der Derwische (Sufi Whirling), Gurdjieffs Heilige Tänze oder viele der 112 Meditationen aus dem Buch der Geheimnisse. Es sind Methoden, die über den Körper zu höherem Bewusstsein streben.

      Es gibt moderne aktive Meditationen

      Das sind bspw. die OSHO Dynamische Meditation, die OSHO Kundalini Meditation und noch viele andere aktive Meditationen. Das sind ausgeklügelte Techniken, die genau auf die Bedürfnisse des modernen, angespannten Menschen abgestimmt wurden.

      Experimentiere mit so vielen Techniken wie möglich, um deine Lieblings-Meditation zu finden. Diese Methode praktiziere dann ein paar Wochen lang – solange, bis die Essenz aller Meditationen Alltag geworden ist:

      Mich lieben und beobachten.

      Meditation zu „Stärke“

      Werde zu deinem eigenen Meister. Wie? Was immer du tust, sei dir bewusst, dass du es tust.

      Entspanne deinen Bauch und nimm‘ genau jetzt wahr, dass du etwas tust. Wahrscheinlich sitzt du und liest, nicht wahr?

      Nimm‘ wahr, dass du sitzt und du liest. Und dann stehst du auf und du gehst...

      Bewusstheit ist ein Feuer.

      Wenn du beginnst, bewusst zu sein, spürst du eine neue Energie in dir, ein neues Feuer, ein neues Leben. Und wegen dieser neuen Kraft lösen sich viele Dinge, die dich beherrscht haben, einfach auf.

       findyournose.com/staerke

      Dem modernen Menschen

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