Der unheimliche Mönch. Edgar Wallace
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Читать онлайн книгу Der unheimliche Mönch - Edgar Wallace страница 6
Er sah, daß sich Hallicks Gesichtsausdruck änderte, und lachte.
»Man erzählt sich auch«, fuhr er fort, »daß sie England verlassen hätten und später von Paris aus ihre Entlassungsgesuche nach Scotland Yard, schickten. Aber es ist Ihnen vielleicht nicht unbekannt, daß O'Shea jede Handschrift nachmachen kann, und ich sage Ihnen nur, daß die England überhaupt nicht verlassen haben.«
Halliek wurde blaß.
»Wenn ich denken müßte –« begann er.
»Die sind gar nicht aus England herausgekommen«, erklärte Marks rücksichtslos. »Sie suchten O'Shea – und der hat sie eher erkannt als sie ihn.«
»Wollen Sie damit sagen, daß sie tot sind?«
Marks nickte langsam.
»Zweiundzwanzig Stunden am Tag ist er vernünftig wie alle anderen Leute, aber zwei Stunden ...« Er zuckte die Schultern. »Mr. Hallick, Ihre Beamten müssen O'Shea in einem unglücklichen Augenblick begegnet sein.«
»Wenn ich ihn treffe –« mischte sich Connor ein, aber Marks drehte sich schnell nach ihm um.
»Wenn du ihm begegnest, dann mußt du dran glauben«, sagte er ärgerlich. »Wenn ich ihn aber sehen sollte –« Sein Gesicht verzerrte sich so sehr, daß Hallick erschrak.
»Was dann?« fragte der Inspektor. »Wo wollen Sie ihn denn suchen?«
Marks hob den Arm, und seine Finger krallten sich ineinander, als ob sie einem unsichtbaren Feind die Kehle zudrückten.
»Ich weiß, wo ich ihn finden kann!«
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