7 Tage Sexurlaub. Penny Swatch
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Penny Swatch
7 Tage Sexurlaub
Sexuelle Freiheit
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Inhaltsverzeichnis
Prolog
Anders als erwartet waren Gäste in der Bar, die sich ganz offensichtlich schon seit längerem hier amüsierten. Darla lag nackt auf den Tresen, hatte ihr Becken nach oben gekippt, ihre Beine gespreizt und Mark setzte gerade eine Flasche Champagner an das dunkle Tor zur Lust. Dann kippte er die Flasche ein wenig und ließ den teuren Schaumwein vorsichtig in ihre Möse laufen.
Darla lachte kurz auf, weil es ein bisschen kitzelte, presste aber gleichzeitig ihre Pussy fest zusammen und schüttelte ihr Becken leicht.
Beinahe im gleichen Moment schoss ein Strahl schäumenden Champagners aus ihrer Liebesgrotte, die Mark mit offenem Mund aufzufangen versuchte. Ein Teil davon schoss auch wirklich in seinen Mund, der Rest lief ihm über das Kinn und die nackte Brust.
Noch während er schluckte, lachte er und setzte erneut die Champagnerflasche an ihre Spalte.
„Darf ich auch mal?“, fragte ich frech und drängte mich vor Marvin. Vermutlich versuchte ich mir gerade selbst zu beweisen, dass ich doch kein Feigling und sehr wohl für Neues offen bin.
Mark trat sofort zur Seite und überließ mir die Flasche. „Aber klar doch, nur zu! Passt aber auf, dass du nicht zu viel erwischt. Das ist gar nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick aussieht.“
Jaja, dachte ich, spiel’ hier nicht den großen Macker. Ich weiß schon, was ich mache.
Mit einem Gefühl der Überlegenheit setzte ich die Flasche an, kippte sie ein wenig und schon lief ein Teil davon wieder aus ihrer Pussy.
Pech gehabt, dachte ich und beugte mich nach unten um das teure Getränk zwischen ihren Arschbacken aufzufangen. Doch Marvin schüttelte den Kopf. „Sauermachen können wir später, mach weiter!“ Von diesen Worten ermutigt steckte ich meine Zunge in Darlas Muschi und holte den Champagner heraus. Dann setzte ich die Flasche wieder an und ließ vorsichtig nur wenig davon einfließen.
Darla kippte ihr Becken wieder nach oben, schüttelte es ein leicht und presste dann ihre Muskeln zusammen. Dieses Mal wurde auch ich mit einem herrlichen Strahl des prickelnden Weins bedacht. Ich öffnete den Mund und fing das Meiste davon auf.
Nach der zweiten Ladung nahm Marvin die Flasche und versuchte ebenfalls sein Glück. Doch Darla war von der prickelnden Flüssigkeit schon ganz geil geworden und wollte ficken.
„Und wer von uns soll dich ficken? Oder sollen wir Henry holen? Vielleicht Dwight?“, fragte Mark etwas gereizt.
Darla setzte sich auf. „Ich will euch alle drei haben“, stellte sie mit einem lasziven Lächeln fest und kletterte von dem Tresen. Dann kniete sie sich auf die mit schwarzem Leder bezogene Bank der Bar und legte ihren Oberkörper über die Lehne; ihr Arsch reckte sich uns fickfreudig entgegen.
„Jeder von euch füllt ein bisschen Champagner in meine Pussy, fickt mich dann und übergibt nach cirka einer Minute an den nächsten. Der Wechsel sollte aber rasch über die Bühne gehen, denn ich möchte von meiner Lust nicht allzu viel herunterkommen. Marvin, du fängst an, dann kommt Mark und dann du.“ Sie zeigte mit dem Finger auf, zwinkerte mit dem rechten Auge und reckte uns ihren Arsch noch weiter entgegen. Sie wollte jetzt nicht mehr reden, sondern gut gefickt werden.
Sehnsüchtig sah ich auf den Kalender; noch vier Tage, bis es endlich so weit war. Seit mehr als drei Wochen fieberte ich diesem Termin entgegen, der wichtigsten Woche jeden Jahres.
Vor etwas mehr als sechs Jahren steckte meine Ehe mit Doreen in der Krise. Wir waren zwar nicht in unserem verflixten siebten Ehejahr angelangt, aber wir standen dennoch kurz vor der Scheidung. Wir liebten einander zwar noch, aber unsere Beziehung hatte jeglichen sexuellen Reiz verloren.
Unsere Zusammenkünfte liefen beinahe immer gleich ab, wurden immer seltener und hin und wieder kam es dann auch schon vor, dass ich keine Erektion und auch keinen Orgasmus mehr haben konnte.
Doreen nahm diese deprimierenden Situationen sofort zum Anlass um mir zu versichern, dass sie gut auf Sex verzichten könne. So käme ich nicht mehr in Situationen, die mich stets die nächsten zwei Tage völlig aus der Bahn warfen und sie würde nichts vermissen. Denn immerhin, so beteuerte sie, hatten wir in unserem Leben schon mehr als genug Sex. Jetzt würden andere Dinge wichtiger sein.
Ich weiß noch, wie ich sie damals völlig fassungslos angesehen hatte und ebenso nach Atem wie nach