7 Tage Sexurlaub. Penny Swatch

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7 Tage Sexurlaub - Penny Swatch

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ich ebenso unausstehlich wie Marvin werden konnte, aber ich hielt es nicht aus. Deshalb war meine Frau nie wirklich glücklich, wenn ich abreiste.

      „Bist du noch da?“ Durch meine Erinnerungen hatte ich völlig vergessen, dass ich mit Marvin gerade ein Telefongespräch führte. Ich schlug vor, noch ein schnelles Bier in der Bar zu heben, ehe wir nach Hause fuhren. Dort schwelgten wir dann gemeinsam in Erinnerungen an die letzten drei Urlaube.

      Obwohl ich meine Flasche Bier noch nicht zur Gänze geleert hatte, und das Gespräch nicht unterbrechen wollte, musste ich mich kurz entschuldigen; die Natur verlangte ihr Recht.

      Doch als ich auf der Toilette meinen Schwanz aus der Hose holte, war er schon ziemlich steif. Die Wärme meiner Hand ließ ihn sofort noch mehr anschwellen und lüstern zucken. Nun war ich völlig ohne Kontrolle und umfasste das heiße Zepter mit meiner Hand und schob genüsslich die Vorhaut nach vor und wieder zurück. Ein wohliger Schauer durchflutete mich und verlangte auf der Stelle nach mehr. Ich war meiner Geilheit ausgeliefert und musste weitermassieren.

      Ich schloss meine Augen, lehnte mich an die kühle Mauer und dachte an das Spiel mit den beiden jungen Frauenpaaren. Sie knieten Arsch an Arsch am Boden und hatten einen Doppeldildo in ihren Muschis stecken. Damit mussten sie auf allen Vieren bis über eine Ziellinie kriechen. Jenes Paar, das als Erstes über die Linie kam und deren Dildo nicht aus den Muschis geglitten war, hatte gewonnen.

      Doch die beiden Blondinen waren so geil, dass sie sich gegenseitig und selbst mit dem Doppeldildo fickten, anstatt dem Sieg entgegen zu krabbeln. Sie stießen ihre Ärsche und Muschis zusammen, ließen ihre Becken wild kreisen und massierten ihre harten Nippel. Ich konnte förmlich ihren Muschisaft riechen und wichste schneller und schneller.

      Mein Unterleib stieß ebenfalls ein klein wenig nach vor und zurück, als würde ich meine Faust ficken. Leise, ganz leise stöhnte ich, doch plötzlich spürte ich etwas auf meiner Hand, das auch meinen Schwanz berührte. Mit einem heiseren Aufschrei riss ich die Augen auf und drückte mich hart gegen die Wand. Dabei starrte ich auf einen kleinen Mann, der sich darauf konzentrierte, meinen Schwanz zu fassen zu bekommen. „Überlass das mir“, sagte er in sanftem Ton. „Ich besorge es dir gern und gut.“

      Mit diesen Worten massierte er meinen Schwanz und ich war erstaunt, wie gut es mir wirklich tat. Zwar sah ich ihm genau auf die Finger, konnte aber die Massage gleichzeitig genießen.

      Als ich mich ein wenig unter seiner Hand entspannte, massierte er mir überaus gekonnt die Eier, zog ganz leicht daran und drückte sie im richtigen Moment gegeneinander. Nun schloss ich wieder die Augen, lehnte mich zurück und konzentrierte mich vollends auf den Handjob, den ich gerade bekam.

      Er war so fantastisch, dass ich mich bereits nach sehr kurzer Zeit völlig fallen lassen und die geile Massage so richtig genießen konnte.

      Als mein Schwanz zu pulsieren begann, zog er meine Vorhaut weit zurück und massierte nur noch meine Eier. Der leichte Schmerz, den ich dabei verspürte, ließ mich mit einem unterdrückten Schrei abspritzen. Der Mann fing meine heiße Lustmilch gekonnt ein seiner Handfläche auf und lächelte zufrieden.

      Dann sah er mir in die Augen, hielt sich den kleinen, weißen See vors Gesicht und fragte galant: „Sie erlauben?“

      Obwohl mir nicht ganz klar war, was er wollte, nickte ich wortlos.

      Mit einer kleinen Verbeugung bedankte er sich und leckte meine Schwanzmilch von seiner Hand. Mit Genuss ließ er sie auf seiner Zunge zergehen und verrieb sie am Gaumen. „Köstlich, einfach köstlich!“, rief er aus und verließ den Waschraum ohne sich ein weiteres Mal nach mir umzusehen.

      Irritiert stand ich nun alleine mit nachtropfendem Schwanz an der Mauer und sah die leere Türe an. „Was zum Teufel war das jetzt?“, fragte ich mich leise und schüttelte den Kopf.

      Dann aber verrichtete ich rasch meine Notdurft und schlenderte hinaus zu Marvin, der mich schon fragend ansah.

      „Was hast du denn da draußen gemacht? Dir einen von der Palme gewedelt?“, fragte er und prostete mir zu. Ich schämte mich ein wenig vor mir selbst, beschloss aber letztendlich, ihm diese kleine, aber doch sehr bedeutende Episode zu erzählen.

      Mit dem Glas auf halben Weg zum Mund erstarrte mein Freund. Regungslos saß er da und starrte mich ohne zu blinzeln an. Als ich mit der Geschichte fertig war und meinen Blick betreten auf den Tisch richtete, regte sich wieder Leben in ihm.

      „Hey!“, rief er begeistert aus. „Das nenn’ ich mal eine krasse Action! Versteh’ mich nicht falsch, es ist nicht so, dass ich es haben wollte, aber hey! Das gefällt mir wirklich!“

      Unsicher nickte ich, denn ich wusste noch nicht, wie ich damit umgehen sollte. Es war geil, ja, hammergeil sogar und ich muss gestehen, dass er meinen Schwanz weit besser als so manche Frau gewichst hat. Und trotzdem war es ein Kerl, der mich zum Spritzen gebracht hatte. Und dieser Gedanke hatte durchaus etwas Abstoßendes an sich.

      Trotzdem fühlte ich mich jetzt wohler und konnte auch den leisen Spott, den Marvin für mich übrig hatte, leichter hinnehmen. Dennoch glaubte ich, ein wenig Neid aus seinen Worten herauslesen zu können. Vermutlich würde er es auch gerne probieren; vielleicht nicht unbedingt vorsätzlich, aber eben zufällig, so wie ich gerade zu dieser neuen Erfahrung gekommen bin.

      „Wenn du das auch haben willst, halte nach dem kleinen Mann Ausschau und wenn er hier ist, gehst du eben auf die Toilette und holst deinen Schniedel heraus. Alles andere wird sich dann ohnehin ergeben.“

      Marvin machte eine wegwerfende Handbewegung. „Was du dir schon wieder zusammenreimst! Ich steh’ nicht auf Typen, aber das weißt du sowieso.“

      Ich lächelte ihn an. „Ja klar, aber in knapp drei Tagen könntest du ja während eines Spiels…“ Diesen Satz beendete ich mit einem Augenzwinkern und er zwinkerte zurück. Mit dem letzten Schluck stießen wir auf unsere Freundschaft an und verließen die Bar.

      Am Samstagmorgen stand ich bereits um halb acht Uhr mit meinem Koffer abfahrbereit im Vorzimmer. Doreen versuchte wie immer, mit gefinkelten Tricks mein schlechtes Gewissen zu ativieren, doch wie immer scheiterte sie damit. Es gab beinahe nichts, das mich von diesem Urlaub abhalten konnte.

      Als ich Marvins Wagen sah, küsste ich Doreen noch rasch auf die Wange und sauste auch schon den Weg entlang; eine Minute später waren wir unterwegs ins Glück.

      Als die Ranch vor uns am Horizont auftauchte, stießen wir einen Jubelschrei aus und klatschten übermütig ab. „Ade, du biederer Alltag!“, rief Marvin aus und trat das Gaspedal durch.

      1. Tag

      Tamara eilte bereits am Parkplatz mit ausgebreiteten Armen auf uns zu, küsste uns auf die Wangen und lächelte erfreut. „Schön, euch wieder zu sehen, Jungs! Gut seht ihr aus – kein Jahr älter, ich schwöre es!“ Sie hielt zwei Finger in die Höhe um ihre Aussage zu untermauern. Nach dem Austausch von weiteren Nettigkeiten war es Zeit, um die Koffer auszupacken und uns kurz frisch zu machen.

      “Ihr habt Zimmer Nummer 16, wie immer. In einer Stunde gibt’s das erste Event, also springt rasch unter die Dusche. Wir treffen uns dann im Salon.“

      Während ich im Badezimmer war, packte Marvin unsere Koffer aus. Nachdem er sich frisch gemacht hatte, eilten wir in den Salon, wo schon einige der anderen Gäste mit einem Glas Sekt Konversation führten.

      Wir nehmen ebenfalls ein Glas und begrüßten alte Freunde ebenso herzlich

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