Erotische Kurzgeschichten - Best of. Angelika Nylone
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Erotische Kurzgeschichten - Best of - Angelika Nylone страница 3
Wir kamen problemlos bei Wolfgang und Bettina an. Nervös drückte ich den Knopf für die Klingel. Kurz darauf wurde die Türe geöffnet und die Beiden begrüßten uns herzlich. Aufgeregt musterte ich Bettina. Auch sie hatte sich an den Plan gehalten und sich nicht allzu aufreizend gekleidet. Trotzdem sah sie umwerfend aus. Sie trug einen schwarzen Leder-Rock, dazu schwarze Nylons. Ihre golden lackierten Fußnägel schimmerten durch das hauchdünne Nylon. Eine schwarze Satin-Bluse komplettierte das Outfit. Darunter schimmerte pinkte Unterwäsche zwischen den Knöpfen hervor. Wolfgang trug eine schwarze Leinen-Hose und ein passendes Hemd. Zusammen sahen sie wie immer rumwerfend aus.
Bettina hatte für uns gekocht und wir genossen das 7-gängige Menü, während wir uns alle blendend unterhielten und viel gemeinsam lachten. Meine Nervosität stieg, und auch bei Bettina konnte ich in ihren Augen erkennen, dass sie die Situation beschäftigte. Nach dem letzten Gang holte sie ein Brettspiel. Schmuse-Duell stand auf der Verpackung, und das Bild darauf ließ auf den Inhalt schließen. Ich wusste von dem Spiel, ich hatte das mit Bettina abgesprochen, aber ich sah es an diesem Abend zum ersten Mal. Bettina hatte es im Internet bestellt und sich auf die Regeln eingelesen. Sie setzte sich an den Tisch und sagte: „So Leute, wir haben ein neues Spiel. Ich kann dieses Activity für Erwachsene nicht mehr sehen. Wer ist dabei?“ Wir nickten alle zustimmend. Ich beobachtete meinen Süßen. Anscheinend hatte er noch nicht gecheckt, in welche Richtung das alles ging, oder er verbarg es geschickt. Gut, wir hatten mit Wolfgang und Bettina schon gemeinsame Erlebnisse, ich hatte vor den Beiden schon masturbiert, und damals bei uns zuhause am Grillplatz hatten wir ein schönes Bi-Erlebnis, aber es gab noch keinen Partnertausch. Obwohl damals das Sperma meines Süßen auf Bettinas Gesichte tropfte. Damals hätte ich keinen Partnertausch gewollt, jetzt war ich aber bereit dafür.
Bettina erklärte die Regeln. Es war relativ einfach zu spielen und so dauerte es nicht lange, bis wir in der ersten Runde waren. Diese erste Runde wurde ihrem Namen, nämlich Verführungszone, gerecht. Man musste diverse Aufgaben erledigen, die allerdings allesamt keine große Herausforderung bedeuteten. Wir waren aufgrund des Alkohols alle schon ein wenig angeheitert, und so lachten wir viel. Ich musste kurz meine Bluse öffnen und meinen BH zeigen, mein Süßer musste Bettinas Schultern massieren, Bettina wiederrum musste meinen Süßen auf die Stirn küssen und Wolfgang seine rechte Brustwarze zeigen. Es wurden ein paar Umrundungen gespielt, die Stimmung wurde gelöster und lockerer. Vor allem Bettina kam mir ungewohnt angespannt vor.
In der zweiten Runde, der Sehnsuchtszone, waren die Aufgaben bereits deutlich zielgerichteter. Diese Runde hatte vor allem den Sinn, sich gegenseitig auszuziehen. Normalerweise würde man dieses Spiel als Paar spielen, es gab aber auch die Variante für mehrere Paare. Bei dieser Variante musste vorher gewürfelt werden, wer bei wem was zu erledigen hatte. Ich eröffnete die Runde und würfelte Bettina. Ich würfelte noch einmal und musste eine Karte vom violetten Stapel ziehen. „Ziehe der gewürfelten Person das Top/Hemd/Bluse aus“, stand dort. Ich stand auf, stellte mich hinter Bettina und begann langsam die Knöpfe ihrer Bluse aufzuknöpfen. Die beiden Männer beobachteten mich gespannt. Nach dem vierten Knopf erkannte ich überrascht, dass Bettina sich für einen pinken Spitzenbody entschieden hatte. Der Anblick ihrer vollen Brüste in dem engen Gefängnis erregte mich. Ich streifte die Bluse über ihre Schultern und setzte mich wieder. Mein Süßer war als nächster an der Reihe. Er würfelte mich, machte seinen Zug und nahm eine Karte. Er las, und gespannt beobachtete ich ihn wie er auf mich zukam. Er half mir von meinem Sessel auf, griff gekonnt hinter mich, öffnete den Reißverschluss meines Rockes, der gleich darauf zu Boden glitt. Bettinas Augen weiteten sich erregt, als sie erkannte, dass ich auf einen Slip verzichtet hatte. Auch Wolfgang sog hörbar Luft ein. Ich setzte mich wieder. Wolfgang würfelte meinen Süßen. Wir grinsten alle. Er half ihm aus seinem Hemd und setzte ich wieder. Diese Kombination fanden wir dann wohl alle nicht sonderlich erotisch. Aber das Grinsen lockerte die Situation weiter auf. Das Spiel schien zu funktionieren und erfüllte seinen Zweck, uns spielerisch zum Höhepunkt zu bringen.
Bettina würfelte wieder meinen Süßen. Die Hose war das Objekt auf der Karte. Sie ging zu ihm, hockte sich vor ihm hin und öffnete den Gürtel. Mich erschauderte es bei dem Anblick. Ob vor Eifersucht oder Erregung war mir noch nicht klar. Bettinas Leder-Rock war beim hinhocken hochgerutscht und offenbarte den Spitzansatz der Strümpfe. Bettina half meinem Süßen aus der Jeans und setzte sich dann wieder. Dann war Wolfang dran, würfelte Bettina und befreite sie vom Leder-Rock. Als er zu Boden glitt stand Bettina nur mehr in dem pinken Spitzenbody mit Strapshaltern und den schwarzen Strümpfen vor uns. Wir spielten so lange bis wir alle nur mehr in Unterwäsche am Tisch saßen. Die Spannung stieg. Niemand war peinlich berührt, vielmehr baute sich eine angenehme sexuelle Spannung auf.
In der Schmusezone, der dritten Runde des Spiels, ging es dann so richtig zur Sache. Es kam eine Sanduhr ins Spiel, die in der Mitte des Tisches platziert wurde. Die Kartenstapel wurden auf die Karten der dritten Runde ausgetauscht. Ich war gespannt, was jetzt passieren würde. Mein Süßer warf mir immer wieder einen Blick zu, ich vermied allerdings den direkten Blickkontakt. Wir waren inzwischen auf Klopfer umgestiegen und tranken nach jeder Aktion eine Runde. Ich für meinen Teil war völlig gelöst und in Erwartung spannender Erlebnisse.
Erneut musste ich die Runde eröffnen. Ich würfelte mich selbst und nahm eine Karte vom entsprechenden Stapel. „Maturbiere, ohne dich auszuziehen“, stand auf der Karte. Das hatte ich schon mal vor den Beiden gemacht und empfand es als lösbare Aufgabe. Trotzdem erregte mich die Vorstellung. Bettina drehte die Sanduhr um und der Sand rieselte langsam durch die enge Öffnung in der Mitte. Ich begann langsam über meinen Körper zu streicheln, zuerst über den BH, dann aber schon bald über die Strumpfhose direkt in meinem Schritt. Ich konnte die Nässe durch das hauchdünne Nylon spüren. Beherzt schob ich eine Hand von oben in die Strumpfhose und massierte meinen Lustknopf langsam. Alle starrten gebannt auf mich und ich genoss die ungeteilte Aufmerksamkeit. Leide rieselte der Sand schneller durch die Öffnung als ich gedacht hatte, und so musste ich meine Aktivitäten einstellen. Erregt schaute ich in die Runde. Wolfgang war als nächstes an der Reihe. Er würfelte meinen Süßen, nahm eine Karte und schüttelte dann den Kopf: „Tut mir leid, das mache ich nicht!“ Wir lachten alle und einigten uns darauf, dass wir das gegenseitige Würfeln der Männern ignorierten und er einfach nochmal würfeln sollte. Wie der Teufel es scheinbar will würfelte Wolfgang mich. Er las die Karte und seine Augen weiteten sich. Er sah zuerst zu mir, dann zu Bettina. Sie nickte unauffällig und er kam zu mir. Zärtlich streifte er zuerst den rechten Halter meine BHs über die Schulter, dann den Linken. Vorsichtig zog er meinen BH nach unten. Seine Lippen näherten sich langsam meiner Nippel, ich konnte bereits seinen Atem auf meiner Haut spüren. Eine Woge der Lust strömte durch meinen Körper, als ich seine Lippen zärtlich an meiner Warze spürte. Mein Süßer starrte uns mit weit aufgerissenen Augen an. Spätestens jetzt wurde ihm klar, worauf das hinauslief. Die Zeit lief bereits wieder aus. Ich verzichtete darauf meinen BH zu richten und saß nun, die BH um meinen Bauch gespannt mit nackten Brüsten am Tisch.
Bettina würfelte erneut mich. Sie stellte sich hinter mich und massierte die vorgegebene Zeit zärtlich meine Brüste. Ich genoss die Berührungen, und auch den beiden Männern schien die Vorstellung zu gefallen. Langsam begann ich allerdings die Sanduhr zu verfluchen. Mein Süßer würfelte im Anschluss Bettina. Er las seine gezogene Karte und keuchte überrascht auf. Er sah mich verwirrt an, ich nickte ihm aber aufmunternd zu. Was konnte dort schon schlimmes geschrieben stehen? Er stand auf und legte die Karte auf den Tisch. Vergaß sie allerdings umzudrehen. Die Beule in seinen Shorts war deutlich ausgeprägt. Neugierig