Handlungsempfehlungen zum Employer Branding im Social Web. Elena Leichtfuß
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Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Ableitung von Handlungsempfehlungen zum Employer Branding im Social Web. Um relevanten Mehrwert zu schaffen, wird zunächst eine Analyse der arbeitgebergetriebenen Social Media-Präsenz eines Unternehmens durchgeführt. Verbindliche Kennzahlen – in diesem Fall Kriterien – gewährleisten die Nachvollziehbarkeit der Analyse. Die Medieninformatik greift bei der Entwicklung von interaktiven Systemen auf die kriterienbasierte Qualitätssicherung zurück.{8} Dieses Prinzip wird in der vorliegenden Masterarbeit auf die strategische Kommunikationsplanung und -kontrolle übertragen. Da dieser Ansatz neu ist und Qualitätskriterien der Entwicklung nicht auf die Kommunikation übertragen werden können, wird zunächst in sechs halbstandardisierten Leitfaden-Interviews erfragt: „Welche Kriterien für effektives Employer Branding im Social Web gibt es?“. Anhand des spezifischen Kriterienkatalogs wird die Social Media-Präsenz des Kosmetikkonzerns L’Oréal analysiert. Die zweite Forschungsfrage beinhaltet das letztendliche Forschungsziel der Arbeit: „Welche Handlungsempfehlungen lassen sich durch die kriterienbasierte Kommunikationsanalyse für den Einsatz der Social Media-Kommunikation ableiten?“
Social Media-Kommunikation ist ein anwendungsorientiertes Fachgebiet - thematisch liegt der Fokus auf der Anwendung und der Relevanz für die Praxis. Nach der theoretischen Grundlage wird die Hypothese vorgestellt, die durch die qualitativen Interviews überprüft wird. Anschließend werden die Ergebnisse der Interviews offengelegt, der Kriterienkatalog erstellt und die kriterienbasierte Kommunikationsanalyse durchgeführt. Die abschließend entwickelten Handlungsempfehlungen sind nicht nur für den Arbeitgeberauftritt von L’Oréal relevant. Sie zeigen auf, dass sich die Erfolgskontrolle der Social Media-Kommunikation und die Adaption an Entwicklungen der Netzkultur professionalisieren muss, um langfristig gesehen höhere Erfolge zu erzielen.
In dieser Arbeit wird keine Gender-Sprache verwendet. In Deutschland streben Frauen häufiger eine Höherqualifizierung an als Männer.{9} Deshalb wird als selbstverständlich angesehen, dass sie relevante Fachkräfte im Arbeitsmarkt sind, auch ohne dies durch Gender-Sprache zusätzlich verdeutlichen zu müssen. Fachbegriffe werden in Englisch verwendet, da diese als Standard im Social Media-Bereich etabliert sind.
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