Jensi Mc Kensey der Privatdetektiv & der Fall des Free to Play Puffs. Z.Z. Rox Orpo
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Читать онлайн книгу Jensi Mc Kensey der Privatdetektiv & der Fall des Free to Play Puffs - Z.Z. Rox Orpo страница 4
Annika von Schurzbacher stand dort am Itemshop und räumte etwas um.
Joe bemerkte jetzt erst das der Free to Play Puff einen Itemshop hatte.
Das machte ihn wütend ~ Was ist denn das für eine Abzocke?~
Annika hatte eine einfache Erklärung dafür.
~ Irgendwie muss ja Geld reinkommen~.
~ Wollt ihr vielleicht einen Skin kaufen?~
~ Ich hätte auch noch ein bisschen Schurzelwasser, damit läufts besser~.
Jensi Mc Kensey dachte nur an den Fall ~ Wir sind hier weil Pater Martin Morgenstern, diese Adresse in seiner Robe hatte~.
~ Irgendetwas stimmt doch hier nicht~.
Annika lief der Schurz aus der Unterhose.
~ Es war wegen meinem Mann, er war rückfällig geworden und der Pater wollte ihm helfen~.
Jensi spürte das sie log, doch er wollte erst mal schlafen gehen, es war spät geworden.
Zurück am Hochschurz, wartete Philipp schon auf sie.
Jensi trat gegen die Matratze, die sich daraufhin erhob.
~ Jensi? Was willst du schon wieder?~
~ Ach ich weiß, du willst bestimmt wissen, wer der Schafschurzer war~.
~ Das weiß ich sogar, es war Säck Mäc Kräcker~.
Jensi Mc Kensey sagte der Name etwas.
~ Von der K.I.B.A.S Bruderschaft?~
~ Na jetzt wird es Interessant~. ~ Kannst du mir sagen wo er sich aufhält?~
Jetzt wollte Philipp eine Gegenleistung ~ Nein, das weiß ich nicht, aber du kannst es ja mal beim K.I.B.A.S Komplex versuchen~.
Kapitel 5
Kapitel 5 – Die Nacht die niemals lebte
Joe die Langnase und Jensi Mc Kensey schleppten sich die Treppen zu ihrer Kanzlei hoch.
Die Tür stand offen, was daran lag, dass sie diese nicht geschlossen hatten, als sie am Morgen das Haus verließen.
Jensi Mc Kenseys scharfer Verstand sagte ihm, dass hier etwas faul ist ~ Wer hat gefurzt?~ ~ Ich hab gefurzt~ sagte er immer wieder.
Der Anblick des Büros, ließ ihre Adern erzittern.
Alles war sauber und ordentlich aufgeräumt.
Ohne zu zögern zogen beide ihre Hosen aus und schurzten bis zum Morgengrauen um die Wette.
Nun fühlten sie sich wieder wohl, in ihrer miefigen Bude.
Der Hunger überkam Jensi.
Das letzte was er gegessen hatte, war eine indische Currywurst im Itemshop vom Free to Play Puff.
~ Joe, lass uns was frühstücken gehen~. ~ Die Tür vom Beichtstuhl aufzuschlecken, hat dich bestimmt nicht satt gemacht~.
Joe sagte ihm, dass er sich einen Salat machen würde, er solle alleine gehen.
Jensi schlug sich gegen den Kopf ~ Na gut ich hol dich heute Nachmittag hier ab~.
Sein Ziel war sein Lieblingsrestaurant, das "Wursthaus".
Er griff nach seiner Axt, nahm den Curry und fuhr los.
Das "Wursthaus" war wirklich sehr auf Luxus ausgelegt.
Es war nur ein kleiner Stand, aber es gab ein Dixiklo und eine Bank auf der maximal zwei dünne Menschen Platz hatten.
Für Vip´s mit Monatsflatrate, Jensi Mc Kensey hatte diese, gab es sogar einen Tisch.
Er bestellte sich wie immer zehn Schweinswürste, mit fünf Portionen Pommes.
~ Dank dir Horst~ verabschiedete er sich von dem verfetteten dicken Mann in dem fahrbaren Wurstwagen.
Nachdem er aufgegessen hatte, musste er dringend auf das Dixi, dass direkt neben dem Tisch der Vip´s stand.
Doch es war belegt.
Die Geräusche die aus dem Klo drangen, ließen Jensi Mc Kensey erschaudern.
Horst der Koch beobachtete die Situation.
Als Jensi gehen wollte, kam er zu ihm.
~ Was ist los Jensi?~ ~ Musst du aufs Häuschen?~
Ohne die Antwort abzuwarten, riss Horst die Tür des Dixis auf und zog den Kerl vom Pott.
Der Schurz flog weit, aber Jensi lehnte ab.
~ Du Horst, ich will nicht mehr auf´s Dixi~.
~ Was denn? Nur wegen dem Flodderschiss?~
~ Schurz doch einfach drüber, merkt eh keiner~.
Jensi Mc Kensey fand das widerlich und verschwand aus dem Wursthaus.
Joe die Langnase war währenddessen beim Salat machen eingeschlafen.
Jensi brauchte einige Stunden um ihn zu wecken.
Gegen Abend verließen sie ihr Büro und trafen sich mit Philipp.
Sie stellten ihm eine neue Flasche Wein und eine Palette Touburg(das billige Bier für 10 cent) in Plastikflaschen vor die Matratze.
In der alten Rostlaube fuhren sie zum K.I.B.A.S Komplex.
Direkt vor der Treppe, die zum Eingang führte, standen zwei mobile Schurzabwehrraketen.
Mehrere Wachen patrouillierten vor dem Eingang.
Ihre Waffen sahen gefährlich aus.
Einige hatten Schurzwerfer, andere Haftschurz.
Jensi Mc Kensey und Joe die Langnase schlichen sich langsam direkt die Treppe hoch und konnten so unbemerkt in das Gebäude eingeführt werden.
Am Empfang stand ihnen nicht unbekannter Mann.
Als er sie erblickte, zog er sofort seine