Vulgäre Erotic Stories. Simone Becker
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Vulgäre Erotic Stories - Simone Becker страница 3
Ein dicker Strahl traf mich direkt in den Mund und ich hatte Schwierigkeiten die riesen Menge zu schlucken. Ein Teil seines Samens tropfte mir aus den Mundwinkeln. Ich wusste nicht, ob er immer so viel spritzen konnte oder ob er einfach schon lange nicht mehr gekommen war. Aber die Ladung, mit der er mich besamte, war gigantisch. Er verteilte seinen Saft in meinem ganzen Gesicht. Als nichts mehr kam, verteilte er mit seinem Schwanz das Sperma. „Leck ihn sauber“, sagte er. Ich nahm brav seinen Pimmel in den Mund und tat es.
Als mir klar wurde, was ich gerade getan hatte, wischte ich mir das Gesicht ab. Ich richtete meine Frisur, zog mich an und nahm meine Sachen. Als ich gehen wollte, hörte ich meinen Lehrer noch fragen: „Gehen wir morgen zusammen einen Kaffee trinken?“ „Ich über leg es mir!“. Mit diesen Worten verschwand ich aus dem Klassenzimmer und ging auf mein Zimmer. Ich musste meine Gefühle erst mal ordnen. Denn einerseits war es so ein Geiles Gefühl gewesen, Sex mit ihm zu haben und ich wollte ihm auch eine Chance geben. Andererseits gab es aber noch andere Männer, mit denen ich Sex haben wollte und da wäre es hinderlich eine feste Beziehung zu haben. Besonders mit einem Lehrer.
Auf alte Zeiten
Meinen Kumpel Lukas kannte ich noch vom Studium. Lukas war ein feiner Kerl, einen Kopf größer als ich und ziemlich stämmig. Er ging nicht in die Muckibude, also war da wohl Bier am Werk. Während unserer Studienzeit waren wir mal beim „gemeinsamen Lernen“ im Bett gelandet und er gab sich ganz schön Mühe, ein nachklingendes Erlebnis für mich daraus zu machen. So eine Zungenfähigkeit habe ich seither bei keinem Mann mehr erlebt.
Nach dem Studium trennten sich unsere Wege, aber wir blieben über die Entfernung in Kontakt. Wenn Lukas einen sitzen hatte, schickte er mir anzügliche Kommentare per SMS oder er leitete mir ein versautes Bild oder auch mal ein Video weiter. Am nächsten Tag entschuldigte er sich meist dafür und begründete den Ausfall stets mit „chronischer Untervögelung“. Ich verzieh ihm mit dem Hinweis auf meinen vergleichbaren Geisteszustand.
Also wechselten unsere Fantasien und passendes Bildmaterial zwischen unseren Smartphones hin und her und wurden mit der Zeit immer enthemmter. Wenn es mich besonders erwischt hatte, schickte ich ihm bewegte Bilder, auf denen eine Frau mal von einem Mal von mehreren Männern absurd hart und schnell gevögelt wurde. Seine Antwort kam immer postwendend: „So schlimm?“ Irgendwann schrieb ich ihm aus tiefstem Herzen zurück: „Wenn du jetzt hier wärst, müsstest du genau das mit mir machen, sonst kämst du hier nicht wieder raus.“ Lukas nahm mich beim Wort.
Er schrieb mir, er habe bald zwei Tage Urlaub und könne sich ja in den ICE setzen und zu mir kommen und wir „vögeln ein Wochenende durch“, das müsse ja vorerst reichen, um uns beide zu beruhigen. Das leuchtete schneller ein, als ich gedacht hätte. Ich lud ihn ein und verlangsamte damit die nächsten vier Tage, die ich auf ihn warten musste.
Nachdem ich ihn vom Bahnhof abgeholt hatte, wollte er noch eine Stärkung, aber ich fuhr ihn gleich zu mir. „Essen kannst du hinterher“, begründete ich meine Entscheidung. Lukas hätte mich noch an meiner Wohnungstür genommen, ich schaffte es aber, ihn aufs Bett zu manövrieren. Die Kleider flogen durch die Gegend und ich landete zielsicher mit dem Gesicht auf seinem Schwanz. „Das wird nicht mehr nötig sein“, stellte er keuchend fest, „ich will dich sofort!“
Ich warf mich herum und meine Beine schienen einem Reflex zu gehorchen, den ich mir in diesem Augenblick nicht erklären wollte. Lukas drehte sich zwischen sie, stützte sich ab und war in einem Ruck in mir. Wir stöhnten beide auf, als wären wir schon seit einer Stunde zu Gange und mussten so über uns lachen, dass Lukas auf mir zusammensackte. Wir lagen fest umarmt da, bewegten uns nur langsam und genossen das Gefühl, ineinander zu sein.
Die nächsten Stunden verbrachten wir damit, nackt nebeneinander zu liegen bis wir wieder anfingen, einander mit der Zunge zu animieren und schließlich wieder vögelten. Danach hatte ich auch Hunger.
Wir gönnten uns Tiefkühlpizzen, ein Glas Wein und schließlich eine Runde Schlaf. Am Morgen duschten wir zusammen und nahmen nur ein kleines Frühstück. Lukas hatte ein Versprechen einzulösen. Ich kniete mich auf das Sofa im sonnendurchfluteten Wohnzimmer und streckte ihm meinen nackten Hintern entgegen. „Du hast es versprochen“, erinnerte ich ihn, „mindestens eine halbe Stunde.“ Lukas war aber schon auf den Knien und zog meine Pobacken auseinander. Seine Zunge hatte nichts an ihrer Überzeugungskraft verloren und ich kam nach Minuten. Er setzte das Spiel fort und wenn ihm klar wurde, dass ich es kaum noch aushalten konnte, wechselte er einfach das Spielfeld. Er schien zu versuchen, mir die Zunge in den Hintern zu stecken und mit der Zeit und all diesen kreisenden Bewegungen gelang ihm das auch ganz gut. Eine halbe Stunde lang brachte er mich mit seinem Wechselspiel um den Verstand, dann gestand ich lauthals ein, dass er seine Versprechen eingelöst habe.
„Ich sehe euren Eid als erfüllt an“, sagte ich feierlich und sackte auf dem Sofa zusammen. Lukas stand auf, legte seine Hand auf mein Gesicht und drehte es zu sich. „Dann wäre da ja noch ein zweites Versprechen.“
Ich wusste, was das hieß und mein Herz schlug mir mit einem Mal bis zum Hals. Lukas legte sich meinen Körper förmlich zurecht, indem er mich einfach wieder auf die Knie drehte und meinen Kopf gegen das Rückenpolster drückte. Ich spürte, wie er mit seiner Spitze zwischen meinen nassen Lippen auf und ab fuhr und dann war er wieder in einem Atemzug in mir. Er drückte mich mit seinem Stoß ein paar Zentimeter ins Polster und ich konnte nicht viel mehr, als scharf auszuatmen. Er richtete mich halb auf und stieß noch ein paar Mal fest zu, bis er mich über die Couchlehne gebeugt hatte.
Seine Stöße wurden härter und schneller, er stöhnte mit jedem davon eine Mischung aus Anstrengung und Wildheit heraus. In die letzten Stöße schien er all seine Kraft zu setzen und dann drehte er mich mit einem Mal zu sich um. Ich konnte gerade noch meinen Mund öffnen, so eilig hatte es Lukas, mir seinen Schwanz reinzustecken. Kaum hatte ich ihn mit meinen Lippen umschlossen, da schoss es mir auch schon entgegen. Lukas bewegte sich weiter vor und zurück und ich hielt meine Lippen fest geschlossen. Seine Stöße wurden langsamer und er hielt meinen Kopf mit beiden Händen in Position. Ich presste meine Lippen zusammen und umspielte ihn mit meiner Zunge, um das Abklingen der Erektion zu unterbinden.
Meine Bemühungen waren von Erfolg gekrönt und Lukas gab meinen Kopf frei. „Dreh dich um“, sagte er mit fester Stimme. Ich kniete mich wieder aufs Sofa, legte meine Arme auf die Rückenlehne und hielt ihm meinen Hintern entgegen. Lukas fuhrwerkte hinter mir herum und plötzlich klatschte eine ganze Handvoll Gleitgel auf meinen Hintern. Er begann sofort das Zeug einzuarbeiten und steckte mir mehrfach unvermittelt einen Finger in den Hintern. Ich wollte mich aufrichten, fiel aber wieder zurück, weil Lukas mir einen Klaps mit der Hand gab. Ich war hin und her gerissen, weil ich zwar wusste, was mich erwartete, aber nicht sicher war, ob ich es noch wollte. Lukas nahm mir die Entscheidung ab. Er massierte das restliche Gleitgel an seiner Hand auf seinen Schwanz, setzte an und stieß zu. Mir blieb die Luft weg, Er aber drängte weiter vor. Der Schmerz nahm zu, aber jetzt war er bekannt, nur intensiver. Wie er weiter vordrängte und die Schmerzwellen einander zu kreuzen schienen, legte sich plötzlich irgendein Schalter in mir um. Er nahm mich ohne jede Rücksicht und das war genau das, was ich einmal erlebt haben wollte. Lukas Stöße standen den vorherigen in nichts nach. Er entlockte mir Töne, zu denen ich mich nicht in der Lage geglaubt hatte. Als er richtig in Rage zu geraten schien, dachte ich, es würde mich zerreißen oder mein Kopf würde explodieren wie ein Heißluftballon, den man auf einen Vulkan gestülpt hatte.
Als seine Stöße nachließen und absehbar war, dass Lukas nicht mehr konnte, richtete ich mich auf und griff mit der Hand nach seinem Kopf. Er hob mich etwas hoch