Sexgeschichten ab 18 unzensiert. Emilie Schmidt
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Sie machte ein Hohlkreuz und ich konnte im schwachen Licht der Nachttischlampe ihren geilen Skinny Körper bewundern. Ich beugte mich leicht nach vorne, mit einer Hand dirigierte ich meinen Schwanz Richtung Fickloch. „Oh Schatz, ich bin so geil. Rein mit deiner Fleischpeitsche und nimm mich!“
Mit einem harten Stoß war ich bis zum Anschlag in ihrer feuchten Möse. Jedes Mal wieder erstaunlich wie eng und unglaublich feucht sie ist. Der Gedanke an die vier abspritzenden Schwänze gibt mir den zusätzlichen Kick. Wie besessen hämmere ich mein Teil in sie rein.
Simone schreit und windet sich. Meine Finger krallen sich in Oberschenkel, während ich ihre Beine fest an mich drücke damit sie nicht von meinen Schultern rutschen. Eine gefühlte Ewigkeit bums ich das Miststück ordentlich durch. Es ist die perfekte Stellung, so tief in ihre benutzte Muschi. Unentwegt feuert sie mich an, schreit ihre Geilheit heraus.
„Los komm endlich, …jaaaaaa…spritz ab! Ich brauche deine Wiiichsee! Besame.... deine.... dreckige Hure““ Das Klatschen unserer Körper hallt durch das Schlafzimmer. Ich spüre wie sich meine Hoden zusammenziehen. „Stehst du auf abspritzende Schwänze Fickstück?“ „Oh ja, ich liebe es, wenn ihr Ficker in mir kommt. Bitte besame mich!“
Ihren geilen Blick dabei kann ich nicht beschreiben, aber er gibt mir den Rest. Nach zwei Stößen pumpe ich in mehreren Schüben meine Ficksahne in ihr Loch. Mit meinem letzten Schub an Sperma kommt auch Simone. Ich lasse ich nach vorne fallen und fange mich mit meinen Händen kurz über ihrem zuckenden Körper auf. Ihre Beine sind zwischen unseren Körpern, was sie nicht reagiert. Simone schüttelt sich noch wegen ihrem Orgasmus.
„Du geiler Fickbock, das war die dickste Ladung Sperma, die ich heute bekommen habe.“ Wir küssen uns während ich langsam neben sie gleite. Meinen eigentlichen Plan sie noch zu würgen und Ohrfeigen, habe ich verschoben. Mein Sack ist leer und ich merke wie mein Körper schlagartig auf „Kuschelmodus“ umschaltet.
Ich küsse ihr Gesicht und streichle über die kleinen Titten. „Danke Schatz du hast mich richtig gut besamt. So habe ich das nach den vier Jungschwänzen gebraucht.“ „Aber gerne, aber die Peitsche heben wir fürs Frühstück auf. Der Fick und die lange Fahrt machen mich doch etwas müde.“ „Kein Problem entspann dich, hast du dir verdient und eine ganze Woche Zeit mich zu Schänden. Ich lecke nur deinen Schwanz sauber. Wäre das Ok?“ „Aber klar!“
Ich schließe die Augen und genieße wie sie meinen erschlafften Schwanz, zärtlich verwöhnt. Jeder Millimeter wird von ihrem Fotzensekret und dem Sperma gereinigt. Ich bin kurz vor dem Einschlafen, als sie sich neben mich legt. Sie geht ganz nah an mein Ohr und flüstert: „Darf ich dich um einen gefallen bitten?“ „Aber sicher!“ „Kannst du mich morgen Abend abholen?“ Ich öffne meine Augen. „Ja sicher. Von wo und warum?“
Mit einem breiten Grinsen zieht sie eine Peitsche unter dem Kissen hervor und legt sie mir auf die Brust. „In die WG der vier Jungschwänze. Habe ihnen versprochen, dass ich morgen wieder mit ihnen trinke und sie mich danach in den Arsch ficken dürfen.“
Lieber ficken als Liebe machen
Ich war mit meinem neuen Freund erst seit zwei Monaten zusammen. Er war ein toller Kerl, aufmerksam, trug mich auf Händen. Er war eben der perfekte Schwiegersohn. Seine Kleidung war stets chic, sein Verhalten tadellos. Aber genau das störte mich hin und wieder an ihm.
Beim Sex war er genauso. Wir hatten oft Sex zusammen. Aber er war immer nur zärtlich und wollte diesen romantischen Sex. Am besten noch bei Kerzenschein. Ich mag das auch manchmal. Aber nicht jedes Mal. Ich möchte ab und zu einfach nur Hardcore ficken.
Neulich waren wir abends weg. Natürlich in einer exklusiven Cocktailbar. Wir tranken reichlich „Sex on the Beach“ und andere Cocktails. Am Ende waren wir beide ziemlich betrunken. Das kam bei meinem Freund wirklich nur ganz selten vor. Als wir bei mir zu Hause eintrafen, war ich irgendwie geil. Ich dachte mir still, dass ich die Gunst der Stunde nutzen sollte. Ich beschloss mit meinem Schatz mal richtig zu ficken.
Wir kamen gegen 2.00 Uhr bei ihm zu Hause an. Ohne weitere Worte führte ich ihn ins Schlafzimmer. Ich warf ihn auf das Bett und öffnete ihm die Hose. Schweigend krabbelte ich zu ihm auf das Bett. Mit einem geübten Griff befreite ich seinen Schwanz aus der engen Boxershorts. Die Vorfreude auf einen geilen Fick ließ mich unheimlich nass werden. Mein Kitzler fing plötzlich an zu pochen und ich war zu allem entschlossen. Ich nahm seinen schlaffen Penis zwischen meine Lippen und saugte daran. Sofort stöhnte er auf und sein Ding wuchs in meinem Mund zu einem strammen Ständer heran. Genüsslich leckte ich an seinem Schaft entlang. Mit der einen Hand wichste ich ihn zusätzlich. Dann liebkoste ich seine Eichel. Erst mit der Zunge und dann nahm ich ihn tief in den Mund.
Schon nach wenigen Augenblicken konnte ich erst Tropfen seines salzigen Spermas schmecken. Er keucht leise vor Lust und ich genoss es. So hart hatte ich sein Teil bis dahin noch nie erlebt. Die Erregung war im deutlich anzumerken. Sein Schwanz schien in meinem Mund immer weiter zu wachsen.
Ich stand auf und ließ mich mit meinem Becken direkt auf seinem Gesicht nieder. Sofort spürte ich seine Zunge zwischen meinen Schamlippen. Er leckte mich das erste Mal. Bisher hatte er das noch nicht getan. Warum auch immer. Umso mehr freute es mich. Ich ließ ihn seine Zunge tief in mein Loch bohren. Er hatte echtes Talent. Geschickt verwöhnte er mir den Kitzler und der Zungenspitze. Das war genau das Richtige für meine Möse. Von Sekunde zu Sekunde wuchs meine Gier.
Mit der Hand griff ich nach hinten und bekam seinen Riemen zu fassen. Ich wichste ihm seinen Schwanz. Immer wieder ließ ich seine Vorhaut über die Eichel gleiten. Mal schneller, dann wieder mit mehr Gefühl. Seine Männlichkeit fühlte sich stahlhart an.
Seine Zunge steckte tief in meinem Loch und ich bewegte mein Becken vor und zurück. So leckte er nicht nur meine Fotze, sondern auch mein Arschloch. Im Gegensatz zu ihm war ich eigentlich voll die Drecksau im Bett. Er bemerkte wohl meine wachsende Geilheit und wurde mutiger. Er schob mir einen Finger in die nasse Fotze und bohrte sich mit der Zungenspitze tiefer in mein enges Arschloch. Gleichzeitig fickte er mich in meine Löcher.
Das Gefühl war so intensiv, dass es mir nach einigen Momenten kräftig kam. Ich konnte spüren, wie sich von Stoß zu Stoß mein Orgasmus nährte. Dann durchblitzte mich ein Zucken, durchlief meinen ganzen Körper und entlud sich schlagartig in meiner Pussy. Ich schrie meine Geilheit lauthals heraus. Mein Unterleib bebt. Eine kleine Ewigkeit lang kam es mir wie noch nie zuvor in meinem Leben.
Dann veränderte ich meine Position. Mit meinem Becken rutschte ich über seinen Schwanz und ließ mich langsam tiefer sinken. Doch zu seiner Überraschung zentrierte ich seine Eichel nicht unter meiner Möse, sondern unter meinem Arschloch.
Ich konnte seine Eichel an meiner Rosette spüren, fühlte den sanften Druck und ließ mich tiefer sinken. Einen Augenblick später steckte sein Pimmel in meinem Arschloch. Langsam ließ ich ihn ganz in mich gleiten. Zentimeter für Zentimeter füllte er mir meinen Schokokanal aus. Solange bis nur noch seine Eier außerhalb waren. Dann fing ich an mein Becken auf und ab zu bewegen und fickte ihn. Bis zum Anschlag konnte ich seinen dicken und harten Prügel in meinem Arschloch fühlen. Mal etwas langsamer, dann wieder wilder. Das Tempo bestimmte ich. Das liebe ich ganz besonders beim Sex.
Immer wilder ritt