Sexgeschichten ab 18 jahren. Emilie Schmidt
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Leider kam in diesem Moment der Bademeister herein und machte einen Aufguss, da Monique dies nicht verträgt, mussten wir die Kabine verlassen. Wir nahmen unsere Sachen und gingen zum Abkühlen unter die Dusche und dann ins eiskalte Tauchbecken. Ich hatte beim Hinausgehen noch gehört, wie der einzelne Mann sagte: „Habt ihr das gesehen, die Alte ist naturblond, sie hat mir ihre Fotze weit offen präsentiert, sogar ihre Schamlippen haben sich geöffnet, als sie die Beine gespreizt hat.“
Mittlerweile war es an der Zeit, dass wir zu unseren Massageterminen gehen mussten. Wir zogen uns unsere Badesachen an, Monique einen reizenden knappen Bikini und ich meine ebenso knappe Badehose, darüber zogen wir die geliehenen Bademäntel. So zogen wir los. Da an diesem Tag nur ein Masseur anwesend war, hatten wir unsere Termine direkt hintereinander und durften zusammen in den Massageraum. Der Masseur war ein Hüne, bestimmt über zwei Meter groß nicht fett, aber sehr muskulös. Er hatte eine weiße Leinenhose und ein weißes kurzärmeliges T-Shirt an, auf einem Oberarm hatte er eine Tätowierung. Er hatte kurze Haare, einen Drei-Tage-Bart und war etwa in unserem Alter oder vielleicht etwas älter. Ich hatte Monique den Vortritt gelassen, sie sollte zuerst massiert werden. Monique fragte, ob sie alles ausziehen solle, was der Masseur verneinte, nur das Oberteil vom Bikini sollte sie ablegen, wenn sie auf dem Rücken lag, würde er Ihr ein Handtuch für Ihre Busen geben. Dann durfte sie sich noch ein Massageöl auswählen. Sie entschied sich für Kokosnuss.
Monique sollte sich zuerst auf den Rücken legen und der Masseur reichte ihr das Handtuch, welches sie mit den Worten, „das benötige ich nicht, sie haben doch bestimmt schon viele Brüste bei ihrem Beruf gesehen“, weglegte.
Mit einem kurzen, „ja, habe ich“, antwortete der Masseur und begann seine Arbeit. Ich hatte mich zwischenzeitlich auf einem Stuhl, schräg hinter Massageliege, hingesetzt und beobachtete den Masseur. Auch um eventuell etwas von ihm zu lernen. Er begann mit ihrem rechten Arm, er knetete in einem Rhythmus, der ihre Titten in Schwingung versetzte. Sie schaukelten so, wie damals, als ich Monique einmal auf meinem Schreibtisch im Arbeitszimmer gefickt hatte. Der Gedanke daran machte mich schon wieder geil, aber auch bei Monique richteten sich die Brustwarzen wieder auf. Aber zu kalt war es hier nicht! Während er auch noch den anderen Arm und dann die Beine immer in diesem Rhythmus massierte, beobachtete ich jetzt den Masseur, der immer wieder zu ihren Titten schielte. Es machte ihm sichtlich Spaß, denn er konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Als er ihre Oberschenkel massierte, konnte ich sehen, dass sich seine Hose vorne immer mehr ausbeulte.
Die Hand, mit der er den Innenbereich bis zum Schritt massierte, ging verdächtig hoch. Leider konnte ich von meinem Platz aus nicht sehen wie hoch. Aber ich konnte sehen, dass Monique jedes Mal, wenn seine Hand nach oben kam, ihre Augen vor Lust verdrehte. Mein Schwanz konnte schon nicht mehr steifer werden, so sehr erregte mich diese Situation. An einen Abbruch der Massage hatte ich nicht ein einziges Mal gedacht, dazu erregte mich die Sache viel zu sehr. Dann musste sich Monique umdrehen und er begann jetzt mit den Waden. Es folgte dann jeweils ein Oberschenkel. Da ihr Bikini so hoch ausgeschnitten war, war seine Hand bis zum Anschlag zwischen ihren Beinen. Sie schaute mich an, ich nickte und lächelte sie wissend an, als sie wieder die Augen verdrehte. Einmal bewegte sich seine Hand für längere Zeit nicht weg aus ihrem Schritt, während diese Aktion behielt Monique die Augen geschlossen und stöhnte leise.
Leider wurde die Massage in diesem Moment durch ein Mädchen vom Empfang unterbrochen. Sie avisierte dem Masseur die nächsten Termine, die für diesen Tag noch anstanden. Die Stimmung war durch diese dumme Unterbrechung bei allen auf den Nullpunkt gesunken und kam auch nicht wieder. Meine Massage verlief dann noch kurz und völlig ohne jeden Höhepunkt.
Wir beeilten uns dann nach Hause zu kommen, wir hatten uns schnell angezogen und Badesachen anbehalten. Während der Rückfahrt waren wir beide in Gedanken am Erlebten und wussten nicht wie wir damit umgehen sollten. Aber als Monique sich zu Hause im Schlafzimmer bis auf den Bikini ausgezogen hatte, schubste ich sie aufs Bett und legte mich zu ihr, um sie zu küssen. Ich streifte ihr Oberteil ab und massierte ihre geilen Titten, die sich sofort wieder aufrichteten. Monique griff nach meinem Schwanz und befreite ihn aus der Badehose, in dem sie diese nach unten schob. Wir knutschten dabei unaufhörlich miteinander. Langsam schob ich ihr meine Hand, vom Bauch her, in den winzigen Slip. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt. Ihr Paradies war für mich offen und sehr feucht, mein Mittelfinger glitt fast von alleine in ihre Fotze.
Ich unterbrach unser Knutschen und sagte: „Was habe ich doch für eine geile Frau, das hat mich heute alles so geil gemacht, ich war so stolz auf dich. Das andere Männer dich begehrenswert finden, hat mich selber erregt. Komisch, ich bin überhaupt nicht eifersüchtig geworden. Ich hatte sogar einen Steifen bekommen.“ „Mich hat das auch sehr geil gemacht, zu spüren, dass ich auch noch für andere Männer attraktiv und verführerisch sein kann.“
„Das bist du auf jeden Fall. Deine Geilheit in der Sauna zu sehen, wie du einem Fremden deine Fotze zeigst und deine Brustwarzen sich aufgerichtet hatten, hat mich wahnsinnig erregt. Ich konnte dir noch nicht einmal böse sein. Wenn der Bademeister nicht gekommen wäre, hätte ich dir an die Muschi gefasst, so geil war ich auf einmal.“
„Ich dachte schon, dass ich zu weit gegangen bin, als mich der Bengel durch eindeutige Bewegungen mit dem Kopf, zum spreizen der Beine aufgefordert hat. Aber ich konnte mich in dieser Situation leider nicht beherrschen, sonst hätte bestimmt die Vernunft gesiegt.“
„Noch einmal, ich bin dir nicht böse. Im Gegenteil, ich muss sogar gestehen, dass ich gerne einmal zusehen will, wenn dich einer oder sogar mehrere fremde Männer ficken. In meinen Gedanken bist du heute schon fremdgefickt worden. Zumindest von dem Masseur, vielleicht wäre es sogar passiert, wenn die dumme Tussi nicht gekommen wäre.“
Während unserer Unterhaltung hatten wir uns ganz ausgezogen und ich habe Monique auf die Seite gelegt und bin von hinten, in der Löffelchenstellung, in sie eingedrungen und hatte langsam angefangen, sie zu ficken.
„Bei dem Masseur hätte ich mich nicht wehren können, so geil hatten mich die Berührungen gemacht. Die Blicke auf meine schaukelnden Brüste hatten mich extrem aufgegeilt. Damit hatte ich nicht gerechnet. Dann hatte seine Hand auch immer wieder an meinem Kitzler angeklopft. Obwohl ich zwar noch den Tanga an hatte, aber das war kein Hindernis für ihn.“
„Ich konnte das nicht sehen, aber ich hatte vermutet, dass er dich da berührte und dich geil machte. Nachdem du dich auf dem Bauch gelegt hattest, hatte er seine Hand gar nicht mehr aus deinem Schritt genommen. Sag mir jetzt bitte, was er mit seiner Hand gemacht hat.“
„Willst du das wirklich wissen? Sag mir aber erst noch einmal, dass du mir auch wirklich nicht böse bist. Es darf auf keinen Fall hinterher zum meinem Nachteil und unserer Ehe sein, denn ich liebe wirklich nur dich.“ Ich drehte ihren Kopf zu mir und küsste sie leidenschaftlich, dabei schob ich ihr ein paarmal meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre feuchte geile Fotze. Ich musste mich aber arg zurück halten, denn ich stand schon kurz vor einem Orgasmus, so erregte mich das alles. Also verlangsamte ich mein Tempo wieder, bis ich mich wieder unter Kontrolle hatte.