Vulgäre Erotic Stories. Simone Becker
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Mein Herz raste wie wild. Wenn sie mich hier sieht, in der wartenden Menge der Männer, die sie durchficken wollen, würde das an Peinlichkeit nicht zu überbieten sein. Was könnte ich machen?
Schnell wo eine Maske finden und aufsetzen? Mein Gesicht in den Händen vergraben und aus dem Raum flüchten? Ich versank im Erdboden.
Es war zu spät. Lara hatte mich entdeckt und starrte von der Ferne in mein vor Schrecken versteinertes Gesicht. Wenn sie im Büro herumerzählt, was ich so in meiner Freizeit tue ... als Akademiker in einer gehobeneren Position ... War mein Job in Gefahr? Mein "guter Ruf"? Lara war es anzusehen, dass sie ebenfalls erschrocken war. Nach vielen Sekunden, die wie eine Ewigkeit schienen, begann sie, wild um sich zu schauen. Ich hatte das Gefühl, dass sie einen Rückzieher machen wollte. Dem Regisseur gefiel ihre Unruhe nicht und befahl ihr, sich zur Couch zu begeben. Sie stammelte etwas von einer Auszeit und dass sie kurz rausgehen wolle, doch dies wurde harsch unterbunden. Zeit ist Geld, und schließlich hatte sie sich freiwillig gemeldet und bekam eine saftige Gage. Wie in Trance bewegte sich Lara weiter in Richtung Couch und wagte es nicht, mich wieder anzusehen.
Wie sollte ich nun reagieren? Konnte ich das der lieben Lara antun?
Dieser äußerst sympathischen, netten, hilfsbereiten Kollegin, mit der man ohne Weiteres auf ein Bier gehen konnte? Vermochte ich es, bei diesem Gangbang mitzumachen?
Die Antwort gab mir mein Schwanz. Wie ein Pfeil ragte er in Richtung Lara. Ich glaubte, ihn noch nie so steinhart erlebt zu haben. Was hatte ich zu verlieren? Was hatte sie zu verlieren? Natürlich würde ich über diesen Event Stillschweigen bewahren. Ich bin doch kein Arsch und verpetze sie. Und sie würde sich ebenfalls hüten, ein Wort darüber zu verlieren. Also mutierten meine erste Erschrockenheit und Angst zu freudiger Erregung. Wie oft hatte ich mir beim Wichsen schon vorgestellt, sie ordentlich zu nageln.
Auf dem Schreibtisch, in der Toilette, im Aufzug, überall hatten wir es schon miteinander getrieben. Freilich nur in meiner Phantasie. Niemals würde sie mit mir ein erotisches Techtelmechtel anfangen. Sie ist glücklich verheiratet, ich bin ihr sicher zu jung und zu wenig maskulin. Ich bin einfach nur ein asexueller Kollege für sie.
Aber hoppla. Was habe ich nur für ein Bild von ihr? Die brave Ehefrau und Mutter ... und nun meldet sie sich für einen Pornodreh an. Die geile Sau will es also wissen! Da schau her!
"Und Action!" Die forsche Stimme des Regisseurs riss mich aus meinen Gedanken. Lara kniete mit dem Rücken zur Couch. Links und rechts von ihr stand je ein Mann, deren Schwänze sie in ihren Händen hielt und abwechselnd blies. Dies gab mir Gelegenheit, sie näher zu begutachten. Sie sah natürlich genauso aus, wie die Produktionsfirma sie in der Internet-Anzeige angepriesen hatte. Diese Beschreibung kannte ich ja vom Büro her, aber dort sah ich klarerweise nicht, wie sie nackt aussah. Ihre Brüste waren schon hängend, doch sowas stört mich nicht im Geringsten. Ebenso nicht die große Warze, die ich oberhalb ihrer linken Titte entdeckte, die mir schon auffiel, als ich mal im Sommer im Büro einen Blick in ihr Dekolleté gewagt hatte. Die Nippel waren nicht hart, was ich auf ihr Unwohlsein aufgrund meiner Anwesenheit zurückführte. Sie machte kein heiteres oder erregtes Gesicht bei der Action. Dies fiel natürlich dem Regisseur auf und er forderte mehr "Konzentration" ein. Arme Lara. So hast Du Dir Deinen kleinen Ausbruch aus dem Alltag nicht vorgestellt. Und dabei müsstest Du Dich so darauf gefreut und vorbereitet haben. Deine geile Muschi sieht frisch rasiert aus.
Schade eigentlich, denn ich mag ein kleines Büschlein unten sehr gerne. Mich hätte es interessiert, ob Du einen blonden Lockenwald um Deine Pussy herum hast passend zu Deiner Haarfarbe am Kopf ...
Zwei andere Männer waren mittlerweile mit Lara, die nun auf der Couch platziert war, beschäftigt. Ein Mitstreiter im Pensionistenalter hatte ihr sein Rohr ins Maul gestopft und hatte einen seligen Gesichtsausdruck. Ein Jüngling, der wohl eben erst das für diesen Film erlaubte Alter erreicht hatte, stieß Lara seinen dünnen langen Schwanz mit steigender Erregung von hinten in ihr Fut. Er hatte wohl gänzlich ausgeschaltet, das da mal ein Kind rausgekommen war. Diese Altersunterschiede auf der Couch machten meinen Schwanz noch härter, was ja kaum mehr zu gehen schien. Auf einmal entschuldigte sich der junge Mann, zog seinen Schwengel aus Laras Muschi und eilte aus dem Bild. Er spritze eine riesige Fontäne auf den Boden. Er hatte es einfach nicht mehr zurückhalten können, so geil machte ihn meine Kollegin. Der Regisseur war natürlich nicht sehr erfreut, dass der junge Mann sein erstes Pulver so früh verschossen hatte, gab aber dann lächelnd zu bedenken, dass da wohl noch genug für die Schlussszene übrig war.
So ging es Schlag auf Schlag weiter. Mindestens zwanzig Darsteller warteten auf Ihren Einsatz und vergnügten sich auf und in Lara. In vielen verschiedenen Stellungen wurde sie genommen, mal ritt sie mit dem Rücken mal mit dem Gesicht zum Fickpartner, dann wurde ihre Muschi hart in der Missionarsstellung penetriert, dann wiederum von hinten oder seitlich. Schön langsam kam sie in Fahrt und schien verdrängt zu haben, dass ich noch nicht dran war ...
Schließlich waren wirklich schon alle durch, nur noch ich fehlte. "Na, willst nicht auch mitmachen?“, rief mir der Regisseur zu.
Für einen kurzen Moment war ich wie erstarrt und wollte "den Schwanz einziehen", doch mit dieser Latte konnte ich an diesem Punkt nicht kehrtmachen. Lara sah mich flehend an und gab mir zu verstehen, dass sie es lieber sehe, wenn ich mich zurückziehen würde. Doch es gab einfach kein Halten für mich. Das war DIE Chance - und zwar die einzige - sie ordentlich durchzuficken. Und dann noch festgehalten als Szene in einem Pornofilm. Ich konnte mich nicht zurückhalten. Ich sah in Laras Augen und dann zu ihrem Ehemann, den ich leicht in der Menge entdeckt hatte. Ich wusste zwar vorher nicht, wie er aussah, aber wenn ein angezogener Mann die ganze Zeit schon "mitfieberte", dann muss das der Gatte sein, der die geheime Phantasie seiner Ehefrau zähneknirschend in Erfüllung gehen sieht. Dass ein Arbeitskollege, mit dem sie vermutlich mehr Zeit im Büro verbringt, als er zuhause, bei diesem Gangbang mitmachte, wollte er sicher nicht, doch er kannte mich ja zu diesem Zeitpunkt nicht, hehe.
So, nun war es also soweit. Spotlight auf Lara und mich. Langsam näherte sich mein Schwanz ihrem Mund. Beide blickten wir ein letztes Mal zu ihrem Ehemann und dann schob ich triumphierend meine Latte tief in ihren Rachen.
Ah, es war einfach herrlich! Ich spürte ihre Lippen, ihre Zunge. Sie massierte meine Eier mit der linken Hand, und mit der rechten wichste sie mein Rohr in ihrem Maul. Zeitgleich fassten sie ein paar Männer an ihren Brüsten und an ihrer Muschi an. Ich ließ es mir nicht nehmen, sie am Hinterkopf zu packen und ordentlich ihren Kopf gegen den Schaft meines Schwanzes zu pressen. Der Regisseur zeigte sich begeistert.
Ich beendete aber ziemlich bald den Blowjob, denn ich wollte Lara ja noch ficken. Ich ließ sie mit dem Rücken auf die Couch legen, spreizte ihr Beine und leckte kurz ihre Pussy. Diese war schon ziemlich ausgezehrt, kein Wunder, denn einerseits ist sie ja eine "Milf" und andererseits waren da unten vorher schon zwei Dutzend Schwänze ein und ausgegangen. Als ich heftig mit meiner Zunge über ihren Kitzler immer wieder strich, stöhnte sie laut, doch ich wusste nicht, ob sie sich mir nun wirklich hingab oder ob sie es wegen dem Film machte. Mir war es egal, Hauptsache ich konnte diese eine Wichsphantasie, die mich tagaus tagein verfolgte, endlich in die Realität umsetzen. Tja, unverhofft kommt oft!
Das "Vorspiel" schloss ich nun lieber ab, bevor der Regisseur mir nach dem vorigen Lob doch noch eine Rüge erteilte. Ich drang wild entschlossen in Laras Muschi ein, hakte ihre beiden Beine in meine Arme und stieß sie wie ein außer Kontrolle geratener Stier. Mein Schwanz fühlte sich irrsinnig wohl in ihrer Pussy. So schön warm und weich und feucht, einfach