BDSM Geschichten - SM Stories. Emilie Schmidt
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Donnerstag, Tag2
Wir stehen morgens früh auf, sie schließt meinen Käfig auf, damit ich mich säubern kann. Nach dem Duschen sagt sie mir, dass ich den Käfig für die Wanderung nicht anziehen muss, da sie den ganzen Tag dauert. Immerhin, ich bin wirklich dankbar. Wir sind mit meiner Familie für eine Wanderung am Feiertag verabredet, die den ganzen Tag dauert. Als wir abends heim kommen, duschen wir nochmal und ich ziehe sofort den Käfig an. Wir essen und gehen früh zu Bett.
Freitag, Tag3
Ich habe den Tag frei, meine Frau fährt ins Büro. Bevor sie fährt hält sie mir den Schlüssel hin, damit ich den Käfig zur Säuberung aufschließen kann. Wir umarmen uns, küssen uns, mein Schwanz wird sofort hart, was sie natürlich bemerkt. Sie nimmt ihn in die Hand, streichelt ihn. Dann schaut sie erstaunt runter. "Wow, der ist ja viel dicker als sonst... ich glaube, das gefällt mir echt gut!" Dann fährt sie los, lässt mich geil stehen. Ich springe unter die Dusche und lege gleich danach den Käfig an. Natürlich hätte ich es mir selbst machen können, aber das ist eine Vertrauensfrage. Gegen Mittag schreiben wir ins Whattsapp und ich schreibe folgendes "Ich denke manchmal, Du fährst in einem heißen Outfit auf die Arbeit um mich zu ärgern, wenn ich im Käfig stecke. In Strapsen oder sowas." Sie schreibt mir zurück "ist das sexy genug? :-)" Dann kommt ein Bild von ihrem Oberkörper. Sie sitzt am Schreibtisch im Büro, der Ausschnitt ist soweit runter gerutscht, dass ihr BH halb zu sehen ist. Natürlich werde ich wieder geil. Ich schreibe zurück "wow, das sieht Hammergeil aus" Sie antwortet "Ja, hat meine Kollegin auch gesagt ;-). Jetzt fahre zur Post, da liegt ein Paket für mich zur Abholung." Ich hole ihr Paket ab, irgendwas aus einer Online-Apotheke. Abends kommt sie heim, wir essen, schauen einen Film, gehen ins Bett. Ich darf wieder nicht raus.
Samstag, Tag4
Ich werde durch ein sanftes Streicheln wach. Meine Frau liegt halb auf mir, streichelt mich sanft, fährt mit den Händen über meine Nippel und meine geschwollenen Eier... Wir küssen uns, mein Schwanz zuckt im Käfig. "So, duschen" lächelt sie mich an, den Schlüssel zu meiner Freiheit in der Hand. Wir duschen beide, danach lege ich den Käfig wieder an, gehe nackt ins Wohnzimmer. Sie kommt im Bademantel rein und kichert "Das sieht irgendwie schon geil aus. Komm mit, mein Sklave" sie kichert wieder. Wir gehen ins Schlafzimmer. Sie zieht den Bademantel aus, legt sich aufs Bett. "Mach's mir" ich finde es geil wenn sie so mit mir redet, streichel ihren ganzen Körper. Die Brüste, Bauche, Beine... ich küsse sie am Hals, knabber an den Nippeln und gehe weiter runter. Denn stecke ich meinen Kopf zwischen ihre Beine, lecke sie ausgiebig. Sie stöhnt und kommt laut zu ihrem ersten Orgasmus. Ich küsse sie, sie sagt "So, lass uns mal einkaufen fahren". Ich gucke sie erstaunt an "Was ist, Du wolltest doch länger im Käfig stecken. Ich weiß dass Du nicht gerne Lebensmittel einkaufen gehst, aber jetzt hast Du ja wohl keine Wahl oder?" Wir ziehen uns an, sie im Rock, drunter Strapse. Da stehe ich total drauf. Ich kann meine Finger nicht von ihre lassen, streichen sie immer wieder über die Beine, knete ihren Arsch... Ihr gefällt es so begehrt zu werden. "Los jetzt, heute Abend kommt unsere Clique zum Spieleabend vorbei." Ich denke, ich werde bestimmt vorher raus dürfen, war bisher auch immer so. Wir fahren die Einkäufe erledigen, unterwegs unterhalten wir uns über unser Spiel. "Achja, das Paket das Du gestern geholt hast? Da steckt Betäubungscreme drin... war doch mal eine Idee von Dir". Mein Herz rast. Das hat sie sich gemerkt? Ich hatte vor einigen Wochen mal vorgeschlagen, Betäubungscreme zu kaufen. Hatte mal gelesen, dass man damit den Orgasmus des Mannes hinauszögen kann, wenn man es auf den Schwanz schmiert und dann ein Kondom überzieht. Ich hatte ihr damals gesagt, dass das vielleicht eine geile Idee wäre, wenn ich im Käfig stecke, sie ficken zu dürfen und dann ohne Orgasmus wieder verschlossen zu werden. Jetzt, wo es eventuell dazu kommen würde, werde ich unsicher ob es immer noch so geil ist, wenn man so gequält wird...
Als wir heim kommen, stelle ich die Einkäufe in die Küche. Sie schaut mich an "Was machst Du da? Die räumst Du weg. Ich lege mich ein bisschen auf die Terrasse". Sie zieht sich eine Shorts an, natürlich ohne Strapse und geht auf die Terrasse. Irgendwie finde ich es ja geil, wie sie mich zu benutzen weiß. So werden Dinge, die eigentlich Garnichts mit Sex zu tun haben, irgendwie interessanter, wenn man sich dafür die Erlösung aus dem Käfig erhofft.
Als ich fertig bin gehe ich raus, sie liegt auf einem der Liegestühle und döst... ich will sie nicht stören, also stöber ich ein wenig im Internet. Lese Erfahrungsbericht zu Sklaven, die meisten so wild, dass sie vermutlich frei erfunden sind.
Gegen 16.00 Uhr kommt sie rein "Oh, da bin ich wohl eingeschlafen. Sorry, hast Du Dich gelangweilt?" Ich sage "Nein, ich habe mich nur noch mehr aufgegeilt" und sie lächelt amüsiert. Die anderen kommen gleich, was machen wir jetzt?" Ich streichen sie sanft, küsse sie... Ich weiß dass Ihr Hals ganz empfindlich ist, ich küsse sie sanft, knabbere an ihrem Ohr. Sofort wird ihre Atmung schneller. "Gute Idee, die anderen kommen erst um 17.00 Uhr..." Sie nimmt den Schlüssel zum Käfig, hält ihn vor meine Nase und lächelt mich an. Wir gehen ins Schlafzimmer, sie legt den Schlüssel auf den Nachttisch, zieht sich aus und legt sich nackt auf den Bauch. Als ich mich hinlegen will sagt sie "Nee, ich will eine Massage von meinem Ehesklaven" Ich nehme das Öl, reibe es über ihren ganzen Körper. Sie stöhnt genüsslich. Ich massiere sie eine halbe Stunde, dann dreht sie sich um. Ich werde so geil von dem Anblick ihres Körpers, ich streichel sie wieder, küsse sie von Kopf bis Fuß. Zwischen ihren Beinen spiele ich mit meiner Zunge an ihrem Kitzler. Sie spreizt die Beine.... ich lecke immer schneller, schnelle mit der Zunge hin und her... sie stöhnt immer laut und kommt zum Zweiten Mal heute. Sie zieht mich zu sich, wir küssen uns innig. Dann schaut sie auf die Uhr, 16:50... Sie drückt mich auf den Rücken, streichelt meinen Körper. Sie knabbert an meinen Nippeln und streichelt mit der Hand über meinen verschlossenen Sklavenschwanz. Meine Eier sind so dick und prall... dann geht sie mit dem Kopf weiter runter. Dann nimmt sie meine Eier in den Mund und saugt an ihnen. Mein Gott was ein Gefühl. Ich stöhne so laut auf, obwohl mein Schwanz nicht richtig hart werden kann im Käfig. Sie lacht... "Das gefällt Dir? Sehr geil" Dann saugt sie wieder an meinen Eiern, erst am einen, dann am anderen, dann wieder zurück. Dabei streichelt sie mit ihrer Hand über den Käfig, fährt mit einem Finger zwischen meine Arschbacken, streichelt mich wieder. Ich werde immer geiler, stöhne immer lauter... und ganz plötzlich hört sie auf. Schaut auf die Uhr "So, die anderen kommen gleich. Ich geh mich schon mal anziehen." Damit steht sie auf und geht raus. Sie dreht sich nochmal um, hat den Schlüssel in der Hand und winkt damit "Du darfst noch 5 Minuten liegen bleiben und das Gefühl genießen." Dann verschwindet sie und lässt mich so liegen. Ich stöhne immer noch, bewege meine Hüften vor und zurück und verfluche mich ein wenig selbst... es ist aber irgendwie auch verdammt geil... ich bin sicher, es ist möglich im verschlossenen Zustand zu kommen... vielleicht erfahre ich es ja bald am eigenen Leib.
Nach einiger Zeit stehe ich auf, ziehe mich an. Wir verbringen einen schönen Abend mit Freunden und lachen immer viel. Immer wieder schaut meine Frau zu mir rüber und lächelt mich geil an... zieht mal ihr Dekolleté in die Tiefe damit ich einen guten Einblick bekomme oder wackelt mit ihrem Arsch wenn sie in die Küche geht. Sie genießt es richtig mich immer weiter aufzugeilen. Es wird ein langer Abend, wir trinken alle viel und gehen spät ins Bett.
Am Sonntagmorgen wachen wir beide geil auf. Wir befummeln uns im Bett, küssen und streicheln uns. Meine Atmung geht immer heftiger, bis sie sagt das sie jetzt einen Kaffee will und aufsteht. Ich frage nach dem Schlüssel und führe mein eingespieltes Morgenritual durch. Aufschließen, Toilette, Käfig saubermachen, Duschen, Käfig wieder anlegen. Dann überrasche ich meine Frau, indem ich nackt ins Wohnzimmer gehe. Sie schaut mich an und kichert. Sie sitzt mit ihrer Tasse auf dem Sofa und hat ihr Laptop auf dem Schoß. "Geh mal die Küche saubermachen, ich klicke hier noch ein bisschen rum". Ich höre wie sie im Wohnzimmer immer wieder mal tippt, etwas kichert, dann wieder klickt. Als ich fertig bin gehe ich zu ihr auf die Couch und sehe, dass sie auf der Erotischen comuNITY - Seite ist und sich die Kommentare durchliest. Sofort zuckt mein Schwanz im Käfig, was sie natürlich bemerkt da ich noch nackt bin. "Komm wir schauen uns mal die Kommentare an" sagt sie. Wir klicken uns durch die geilen