Sexgeschichten ab 18 Jahren. Emilie Schmidt
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Jana und ihr Ficker wechselten die Stellung. Sie stellte sich jetzt breitbeinig vor das Pult und Herr Müller bumste sie von hinten. Sein Becken klatschte mit den typischen Fickgeräuschen gegen ihren Po. Dabei klatschte er immer wieder mal mit der flachen Hand auf den Arsch. Von seinen Schlägen rötete sich ihre Haut leicht. Die leichten Schläge schienen Jana noch geiler zu machen. Er fickte sie jetzt schneller. Ihr seufzen nahm stetig zu. Er musste ihr wieder den Mund zuhalten. Dann bäumte sich ihr Oberkörper auf, seine Hand rutschte weg und ich konnte ein tiefes, zufriedenes Aufstöhnen hören. Jana war zum Orgasmus gefickt worden. Herr Müller zog seinen Pimmel aus der Fotze und Jana ging wieder vor ihm auf die Knie.
Er wichste sich mit der rechten Hand den Schwanz. Janas Zungenspitze kreiste derweil um seine feuchte Eichel. Auch sein Höhepunkt stand kurz bevor. Das konnte ich an seinem Gesicht erkennen. Ich freute mich schon sehr darauf sein Sperma spritzen zu sehen und dabei selbst zum Orgasmus zu kommen. Seine Hand bewegte sich schneller und schneller. Dann war es soweit. Jana öffnete ihren Mund soweit sie konnte. Sein erster Spritzer traf sie mitten auf die Stirn. Ein weißer Streifen zierte ihr Gesicht. Dann folgte ein weiter Schwall Sperma und traf ihren Mund. Es war so viel, dass sie mit dem Schlucken nicht hinterherkam und Sperma aus ihrem Mundwinkel tropfte. Als ich das sah, kam es mir auch in einem gewaltigen Beben. Ich versuchte nicht zu laut zu sein. Schließlich wollte ich unentdeckt bleiben. Meine Beine zitterten und ich hatte Schweißperlen auf der Stirn. So einen Höhepunkt hatte ich noch nie erlebt.
Jana leckte sich das Sperma von den Lippen und nahm zum Abschluss den Schwanz unseres Lehrers in den Mund. Sie leckte ihn brav sauber. Herr Müller verstaute seinen Pimmel wieder in der Hose und knöpfte diese zu. Jetzt war es höchste Zeit für mich wieder zu meinem Platz zurück zu schleichen. Auf Zehnspitzen eilte ich zurück. Kaum das ich saß öffnete sich die Türe und Herr Müller kam hinein. „Das war knapp“, dachte ich. Nach einem kurzen Blick verschwand er wieder aus dem Zimmer. Irgendwie war das Feuer in meinem Unterleib noch nicht erloschen. Deshalb beschloss ich es mir nochmal unter dem Tisch zu besorgen…
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