Erotischer Roman ab 18. Emilie Schmidt
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Er drückt seine pralle Eichel gegen mein jungfräuliches Arschloch und setzt weiter nach. Er beginnt mich zu ficken und ich muss seine Stöße an die Herrin weitergeben. Der Herr hat schon gespritzt - ich wurde die ganze Zeit geil gehalten! Es dauert nicht lange und ich schreie die Herrin fast an: „Bitte Herrin, halt ich komme gleich!“ Sie küsst mich.... Dabei besame ich sie...
Sie flüstert in mein Ohr: „Jetzt machen wir dich zu unserem Fickstück! Ab jetzt bist du nur ein Stück Fleisch. Du bist nur zu unserer Befriedigung da!“ Und der Herr fickt mich weiter. Meine Geilheit weicht, aber ich muss trotzdem seine Stöße weitergeben. Ich bin total überreizt, wimmere um Gnade. - Das treibt beide aber nur mehr an!
Das wird eine lange Nacht....
Grenzenlose Lust
Er schaute auf ihre noch feuchtglänzende Haut. Sie lag neben ihm auf dem Bauch und döste. Er hörte ihren leisen Atem. Jetzt klang er nicht mehr unregelmäßig, schwer und laut, wie vor ein paar Minuten, wo ihr Stöhnen den Raum erfüllte, sie ihn anflehte, sie endlich zum Höhepunkt zu ficken....
An ihren Handgelenken waren noch leichte rote Stellen zu erkennen, von ihrem Schal, mit dem er sie an das Kopfteil des großen Bettes gebunden hatte. Sie beide mochten diese leichten Fesselspiele, diesem Ausgeliefert sein, dem Spiel des anderen, dieser Qual des Wartens und die Atemlosigkeit, wenn die Zunge, Hände, Brüste, Schwanz oder Dildos einen berührten, verwöhnten, quälten....
Sanft strich er mit dem Finger ihre Wirbelsäule entlang, vom Nacken zwischen den Schulterblättern hindurch, den schmalen Rücken runter bis zu ihren Hüften. Er beugte sich leicht über sie und leckte mit der Zunge die Spur seines Fingers nach. Sie schmeckte leicht salzig vom Schweiß und nach ihrem ganz eigenen Geruch nachdem sie sich heftig gefickt hatten. Hitze, Schweiß und ihr Saft, vermischt mit seinem ...er liebte diesen Geschmack.
Sein Finger glitt zwischen ihre Arschbacken. Er fühlte wie nass sie war. Sie stöhnte leise und genussvoll auf und spreizte leicht ihre Beine." Ich mag es, wenn du mich danach noch ein wenig verwöhnst"
Er wusste das... und auch er mochte es... ihr nassen Löcher noch einmal erkunden, sanft diesmal die Finger darin versenken, sie von innen massieren, so das auch der Rest aus ihr rausfloss und er es genussvoll zwischen ihren Schamlippen auflecken konnte, ihre Klit sanft einsog und mit der Zunge jeden Winkel überprüfte nichts vergessen zu haben.
Sein Schwanz schwoll schon wieder an. er spürte wie er sich gegen ihre Schenkel drückte.
Dabei hatten sie gerade erst einen wahnsinns Fick hinter sich.
Sie kam vom Sport nach Hause und war, weil die Duschen im Fitnesscenter defekt waren, gleich unter der Dusche verschwunden.
Er stand im Flur, als sie nackt und noch leicht feucht aus dem Bad kam um sich im Schlafzimmer etwas überzuziehen. Er liebte es, wenn ihre langen dunklen Haare offen über ihre Schultern vielen, wenn ihre runden, großen Brüste beim Gehen wippten. Sie erwiderte seinen Blick und erkannte sofort seine Geilheit die innerhalb von Sekunden aufloderte. Sein Schwanz drückte in seiner Hose und er wusste, dass sie es sah.
"Du bist rattig wie ein Biber" Sie ließ seinen Blick nicht los als sie auf ihn zuging. Nackt stand sie nun dicht vor ihm, blickte zu ihm auf und griff gleichzeitig zu seiner prallen Hose, umschloss seinen Schwanz mit der Hand und rieb ihn. Er schaute auf sie runter...sah ihren geilen Blick...ihre Titten mit den harten großen Nippeln. Er nahm beide zwischen Daumen und Zeigefinger und kniff sie leicht. Sie zog scharf die Luft ein. Er zupfte an ihnen, drehte sie leicht, um dann die Brüste mit beiden Händen zusammenzudrücken und sie zu massieren, feste, die Nippel zwischen Zeige- und Mittelfinger eingeklemmt. Sie stöhnte auf und griff fester zu. "Zeig mir wie geil du wirklich bist, zeig mir, wie hart dein Schwanz noch werden kann" Sie reckte sich zu ihm hoch und küsste ihn hart auf den Mund. Er spürte ihre Zunge, fordernd...heiß zwischen seinen Lippen. Ohne dass sie sich voneinander lösten hob er sie hoch, sie schlang ihre Beine um seine Hüfte und er trug sie in das Schlafzimmer. Sie presste ihre Hüften gegen seine und knöpfte ihm gleichzeitig das Hemd auf, zog mit ihrer nassen Zunge eine Spur über sein Kinn, an seinem Hals entlang zu seiner Brust, fand seine Brustwarze und saugte daran…saugte sie hart und biss leicht in sie. Das Spiel wiederholte sie mit der anderen bis er aufstöhnte, seine Finger in ihren Arschbacken vergrub und sie noch enger an seine Hüfte drückte, gegen seinen pulsierenden Schwanz in der nun viel zu engen Hose. "Du solltest ihn befreien" Er ließ sie runter und sie öffnete seine Hose, zog sie ihm aus und schaute auf seinen Slip, wo sein harter Prügel oben rausragte. Sie strich sanft mit dem Finger über die große runde Eichel. Er zuckte leicht bei der Berührung zusammen…sie griff in den Slip, nahm seinen Schwanz in die Hand, spürte das pulsieren, die Hitze. Sie zog den Slip runter und schaute sich seinen Schwanz an. Er war groß, unglaublich dick. Sie mochte das, wenn er sie fickte und sein riesen Schwanz sie ganz ausfüllte...es war intensiv und einfach nur geil.
"Los...wichs dich...ich will es sehen wie du dich wichst" Sie ging in die Hocke, so dass sein Schwanz jetzt genau vor ihrem Gesicht steil hochstand. Sie griff nach seinen Eiern, massierte sie leicht und zog sie dann mit sanftem aber festem Griff nach hinten, so dass sein Schwanz sich zu ihrem Gesicht beugte.
Er griff nach ihm und fing an sich zu wichsen, langsam zog er die Haut weit nach hinten, so dass die Eichel ihr sich prall entgegenstreckte. er leckte schon und er verrieb den Saft über die Spitze. Sie schaute fasziniert zu, wie er sich verwöhnte, die Finger den Schwanz umschlossen, hoch und wieder runter fuhren…um dann mit Daumen und Zeigefinger kurz unter der Eichel rhythmisch zu massieren. Sie hörte seinen Atem, der schwerer wurde, sah wie sein Schwanz leckte. „Komm, setz dich auf die Bettkante"
Ohne seine Eier loszulassen richtete sie sich auf und drängte ihn gegen das Bett. Er setzte sich mit gespreizten Beinen, sie massierte seine Eier und griff sich gleichzeitig zwischen ihre Schenkel. Ihre Möse war nass, nicht nur vom Duschen.
Sie kniete sich zwischen seine Beine und während er sich wichste leckte sie ihm langsam die Eichel. Mit spitzer Zunge glitt sie immer wieder um die dicke Spitze, steckte sie in sein Loch und leckte seinen Saft raus. dann glitt ihr Mund über seine Finger bis zu den Eiern und saugte sie langsam ein. Leckte sie, massierte sie mit der Zunge bis er aufstöhnte. " Blas mir einen, los komm....nimm ihn mal richtig hart ran...saug ihn ein...tief …ich will dich in den Mund ficken" Er zog ihren Kopf nach oben, nahm seinen Schwanz und schob ihn zwischen ihre nassen Lippen. Sie nahm ihn ganz auf und mit strammen Lippen fing sie an ihm einen zu blasen.
Er hielt ihren Kopf zwischen den Händen und drückte ihn noch stärker an sich. "Los… fester…blas stärker du Luder...ja...noch fester..." Rhythmisch schob er seinen Schwanz in ihren Mund rein und raus, genoss es dabei zu zusehen, wie er nass in ihrem Mund verschwand bis seine Eier gegen ihr Kinn drückten. Sie blies ihm fast den Verstand weg…sie leckte und saugte an ihm das ihm fast schon einer abging. Seine Geilheit übermannte ihn fast. Er zog sich zurück und schaute in ihr erhitztes Gesicht. Gierig starrte sie zurück. " Kannst du damit auch ficken oder dir nur einen blasen lassen?" frech schaute sie zu ihm hoch.
"Das wirst du jetzt erfahren und den Spruch vielleicht noch bereuen" Er zog sie auf das Bett, packte beide Handgelenke und griff nach dem langen Seidenschal, der neben dem Bett lag. " du fesselst mich nicht, heut nicht" schrie sie auf... Sie wandte sich, wollte ihre Hände aus seinem Griff befreien.
Er setzte sich rittlings auf sie, drückte ihren Körper so in die Matratze und band