Die Kinder der Neuen Zeit. Ava Minatti
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Cassiopaia ist ein Kollektivbewusstsein, das sich selbst zerstörte, als es entdeckte, dass es von Nicht-Lichtkräften unterwandert worden war.
Dieses Kind hatte bereits Erfahrungen in Ägypten gemacht, und Nut, die ägyptische Himmelsgöttin, meldete sich während eines Seminars und teilte mit, sie sei eine Lehrerin dieses Kindes. Sie würde ihm im Kindesalter erscheinen und es in ägyptischem Geheimwissen unterweisen.
Nada sagte auch, dass Rowena sich sehr auf dieses Wesen freue und es über ihre Freiheitsliebe und ihre Schwingungspotenz schützen würde.
Schwangerschaft
Auf Nadas Anregung hin stellte ich dem Kind die Schwingung des weißen Goldes zur Verfügung. Weißes Gold ist in meiner Wahrnehmung ein kristallines Licht mit Goldschimmer. Diese Energie lenkte ich über meinen Kanal und hüllte mich selbst und das Kind darin ein.
Ich flutete auch meine Gebärmutter mit der Energie meines zwölften Chakras, der Energie der Einheit mit allem, was ist, um hier einen energetischen Ausgleich für dieses Kind zu schaffen. Da das Bewusstsein dieses Kindes „höher“ war als meines, liebte es, wenn ich meditierte oder channelte.
Ich hatte in dieser Zeit sehr oft das Gefühl, als würde nur sein physischer Körper in mir schlafen und sein Bewusstsein noch ganz weit entfernt sein.
Seine Schwingung fühlte sich viel „weiblicher“, weicher an; dieses Mal suchte sich diese Energie aber einen männlichen Körper.
Geburt
Jona kam im Lichtgarten, unserem früheren Seminarzentrum, zur Welt. Wir fluteten das Zimmer mit dem goldweißen Licht und baten explizit auch Nut um Unterstützung.
Als das Kind schlüpfte, legte Antan auf Anweisung der Geistigen Welt mit Hilfe der diamantgoldenen Ebene einen Schutz über das Wesen.
Die ersten Wochen
Nada hatte uns während der Schwangerschaft schon mitgeteilt, dass die neun Monate für diese Seele zu kurz seien, sich seinem physischen Körper anzunähern. Sie bat uns daher, einen energetischen Brutkasten für die Zeit von sechs Monaten zu errichten. Dieses war ein Schutzfeld, den wir in unserem Schlafzimmer errichteten und in dem außer Antan, Rowena und mir niemand Zutritt haben sollte. Es hieß nicht, dass wir Jona nur in dieser Energiekonstruktion lassen mussten, aber er sollte immer wieder dorthin gelegt werden, um ihm diese Energieschwingung zur Verfügung zu stellen.
Wir wussten auch bereits, dass die Körperschwingung des Kindes sehr hoch ist, und Nada bat uns, Steine, Essenzen etc. aus seiner Umgebung zu entfernen. Jona hatte nicht den üblichen Schwin gungsblockierungsmechanismus, den wir (größere Kinder) noch haben. Durch das Fehlen dieses Schutzfilters kann die Wirkung eines kleinen Steins für Jona einem Bergmassiv gleichen. Nada nannte diese Möglichkeit „die Assimilation der Hochpotenz“. Das bedeutet für mich, dass Jona alle Impulse, also die Gesamtheit der Schwingung des Steines, auf einmal aufnimmt, was zu einer Überforderung in der Verarbeitung der Informationen führen kann. Diese Überforderung könnte sich dann durch eine allgemeine Unruhe, Schlaflosigkeit oder sonstige Disharmonien äußern.
Jona träumte bereits in den ersten Wochen sehr intensiv; das war klar zu beobachten. Ich denke, dass er in seinen Träumen unter anderem auch Erfahrungen aus früheren Inkarnationen aufarbeitete und erlöste.
Zusammenleben
Rowena hat, wie ihr Name schon ausdrückt, eine starke Anbindung an den rosafarbenen Strahl und an die Energie der Freiheit. Wenn irgendetwas, eine Bewegung, ein Wort, auch nur den Anflug einer persönlichen Einschränkung in sich trägt, protestiert sie, und zwar kräftig. Wenn etwas nicht sofort so funktioniert, wie sie es möchte, protestiert sie auch, denn sie kann über die Langsamkeit der Materie sehr ungehalten sein.
Obwohl Nada uns gebeten hatte, sie viel zu halten und zu tragen, weil sie über den Körperkontakt Erfahrungen aufnehmen und lernen könne, empfand Rowena dieses sehr oft als Einschränkung, es war ihr zu eng. „Kuscheln“ als Genuss der dritten Dimension zu entdecken gelang ihr mit Hilfe von Jona, der von Anfang an eine sehr hingebungsvolle „Schmusekatze“ war.
Die geistige Welt meinte immer wieder, dass die Schwingung von Rosenquarz und rosafarbenem Turmalin für Rowena sehr hilfreich sei, um sich hier in ihrem Körper wohlzufühlen.
In Zeiten, in denen sie unzufrieden ist, fluten wir sie in Anbindung an die Ebene von Haniel und/oder Lady Rowena über den Tempel der Freiheit mit rosafarbenem Licht. Das sollte ihr auch das Gefühl geben, geliebt und anerkannt zu sein, so, wie sie ist.
Rowena liebt Tiere und Pflanzen. Meiner Wahrnehmung nach hat sie einen guten Draht zu Delphinen. Diese sind ihr auch von der energetischen Struktur in ihrem freudvollen, spielerischen Fokus sehr ähnlich. Da die Delphine auch von Sirius kommen, denke ich, dass Rowena hier auch an ihr Zuhause erinnert wird.
Bei Jona hingegen hatte ich vor allen Dingen während der letzten Zeit der Schwangerschaft das Gefühl, einen Wal singen zu hören, der ihn ruft, hier auf die Erde zu schlüpfen.
Wir sprechen viel mit unseren Kindern, erklären ihnen Zusammenhänge, und sie sind auch regelmäßig während Channelsitzungen, Meditationen etc. anwesend. Wir nehmen sie auch auf unsere eigenen Ausbildungszyklen mit und wechseln uns dann einfach mit Lernen und Kinderbetreuung ab.
Wenn wir Rowena am Abend ins Bett bringen, machen wir eine kleine Zentrierungsübung mit ihr. Das wiederholen wir auch tagsüber, wenn sie Probleme hat, sich mit ihrem Bewusstsein im physischen Körper zu ankern. Anschließend laden wir die Engel ein, sie zu begleiten und am nächsten Tag fröhlich ins Hier und Jetzt zurückbringen.
Wir füllen sie immer wieder mit Farben energetisch auf und achten darauf, dass ihre Verbindung zu Sirius offen und klar ist. Falls das nicht der Fall ist, klären wir die Disharmonien über ein Clearing heraus. Wir arbeiten hier über unsere (Hell)Sicht.
Ich möchte Ihnen noch ein wenig über das Wechselspiel der Energien erzählen: Eines Tages begann Rowena zu hinken. Zur gleichen Zeit hatte ich Schmerzen in meinem rechten Hüftgelenk, das manchmal eine kleine „Schwachstelle“ in meinem System ist. Aus der geistigen Welt erfuhren wir, dass Rowena aufgrund der chakrischen Verbindung mit mir meine Disharmonie aufgefangen hatte und über ihr System lenkte. Wir sprachen mit ihrem Hohen Selbst und erklärten ihr, dass es nicht nötig sei, zu hinken, sondern dass diese Hüftthematik ausschließlich etwas mit mir zu tun habe und ich sie alleine lösen könne. Nach diesem Gespräch hörte Rowena augenblicklich auf zu hinken und lief wieder ganz normal herum.
Rowena hat seit längerer Zeit eine Reihe von Hautirritationen, die wir trotz aller möglichen Heilungsarbeiten nicht auflösen konnten. Dann erfuhren wir über die geistige Welt, dass Rowena die Energiestruktur von Hautdisharmonien sehr interessant und ansprechend findet. Sie sammelt zu diesem Thema sozusagen wie ein Schwamm alles aus ihrer Umgebung, was sie dazu entdeckt. Sie wertet hier nicht in Krankheit und Gesundheit, für sie ist es lediglich eine energetische Erfahrung, die sie nicht kennt, die sie fasziniert und die sie erforschen möchte. Wir wurden gebeten, ihr eine energetische Alternativen zu bieten, so dass sie kein Interesse mehr für die Hautdisharmonien zeigt, sondern sich auf eine andere Schwingung fokussiert.
Ein Beispiel für Rowenas