Briefe der Engel. Andreas Lindner
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Andreas Lindner
Briefe der Engel
Teil 1
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Inhaltsverzeichnis
Wie ich zum Schreiber der Engel wurde:
Über den Inhalt dieses Buches:
Der Weg der Sonne ist ein Weg der Einheit.
Das Gute findet sich in dir selbst. (Vom Schicksal und der Selbstbestimmung)
Die Sonne ist immer ein Weg. (Vom Umgang mit der Angst)
Der Weg der Sonne scheint nicht - er ist.
Wir sind Engel – aber nicht so, wie du glaubst.
Wie ich zum Schreiber der Engel wurde:
Ich, der Schreiber dieses Buches, bin, so denke ich, ein ganz normaler Mensch. Ich gehe einer geregelten Tätigkeit nach und befinde mich in einem sehr normalen Umfeld. Allerdings war das nicht immer so. Denn in den letzten Jahrzehnten hatte ich eine sehr schwere Schule des Lebens gewählt. Und es begann etwa vor 25 Jahren, als ich merkte, dass ich von einer Instanz begleitet wurde, die nicht in unserer 3dimensionalen Welt anzusiedeln ist.
So hatte ich, in einer sehr schweren Phase meines Lebens, mehr oder weniger regelmäßig, einen Begleiter in meinen Träumen. Ich nenne ihn den Mann in Schwarz. Denn er sah wie ein amerikanischer Pfarrer aus und erstrahlte in seinem ganzen Wesen als eine absolute Autorität.
Aber dennoch spürte ich in diesem Wesen auch die absolute und bedingungslose Liebe. Ich vertraute ihm voll und ganz. Ihm, und meinem Vertrauen, habe ich es zu verdanken, dass ich heute der bin, der ich bin. Und auf diesen Menschen bin ich mittlerweile sehr stolz.
Jahre später hatte ich Träume, die mir meine eigene Traumsymbolik erklärten. Und immer wieder erschienen mir, in meinen Träumen, Situationen, die auf zukünftige Ereignisse hinwiesen und, manchmal Jahre später oder auch sehr schnell, erfüllt wurden.
Der erste, bewusste Kontakt, mit einem Wesen aus anderen Dimensionen, kam 1992 zustande. Ein Wesen mit weiblichem Namen und einer sehr schönen Stimme erklang, während einer Trance Übung, in meinem Kopf und überdeckte meine eigenen Gedanken. Sie erzählte und erklärte mir, etwa 3 Stunden, Dinge und Tatsachen. Danach war ich so erschöpft, dass ich diesen Trancezustand aufgab und den Kontakt beendete. Während dieser „Sitzung“ fühlte ich mich sehr wohl. Nur am nächsten Tag bekam ich es doch mit Angst zu tun und Zweifel machten sich breit: „Bin ich noch ganz bei Trost? Werde ich jetzt schizophren?“ Diese Fragen plagten mich und ich distanzierte mich von diesem Erlebnis. Zumal ich leider sämtliche Botschaften, die mir diese Persönlichkeit mit auf den Weg gab, vergessen hatte.
Dennoch hat dieses Ereignis sehr viel Positives in mir bewegt. Und ich befasste mich intensiver mit spirituellen Themen. Und in mir war, nach wie vor, das Gefühl, nicht einsam auf dieser Welt zu sein!
Erst vor etwa 7 Jahren suchte ich erneut, ganz bewusst, den Kontakt. Nur dieses Mal nicht in einem Trance ähnlichen Zustand, sondern mittels eines „Ouija“ Brettes. So hatte ich das Gefühl jederzeit abbrechen zu können, wenn ich es für nötig erachtete.
Die ersten „Gehübungen“ mit diesem Brett verhielten sich äußerst schwierig. Manchmal dauerte es Stunden, bis ein oder zwei Sätze zustande kamen. Aber der Kontakt war eindeutig da. Und das war natürlich schon sensationell genug! Hinzugefügt sei, dass ich niemals im Sinn hatte mit verstorbenen Persönlichkeiten, Geistern oder Ähnlichen zu kommunizieren. Mein Ziel war es, mit den sprichwörtlichen Engeln zu sprechen. Dass dieser Kontakt möglich ist, hatte ich ja bereits vorher erfahren. Sei es durch mein Erlebnis oder auch durch Bücher und Berichte anderer Menschen. Und nun war ich selbst wieder offen für einen derartigen Versuch ...
Anfangs schrieb ich Protokolle von jeder Sitzung. Denn es ging ja, wie gesagt, nur langsam voran. Aber nach einiger Zeit war es, schlicht, nicht mehr möglich, da die Kommunikation immer zügiger verlief. Je öfter ich meinen „Kanal“ zur Verfügung stellte, um so intensiver und schneller wurden die Bewegungen auf dem Brett. Bis ich eines Tages die Botschaft bekam, dass ich dieses Brett nicht mehr brauchen würde.
Und tatsächlich! Ich legte das Ouija Brett zur Seite und spürte wie leicht und einfach nun eine direkte Unterhaltung möglich war. Schließlich haben wir für diesen Augenblick jeden Tag trainiert. Und die Botschaften kamen sogar klarer und einfacher als vorher.
Nun bin ich nicht derjenige, der alles fraglos hinnimmt! Ich hinterfrage immer! Vor allem mich. Denn es hätte auch sein können, das mir mein eigenes „Ego“ einen Streich spielte. Aber alle Zweifel wurden dadurch beseitigt, dass ich durchweg „positive“ Botschaften und