Avalon und der Artusweg. Ava Minatti
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In einem der nächsten Kapitel möchte ich dich zu einer Ausrichtung auf dein Hohes Selbst, auf deine Seele und ihren Plan einladen. In diesem Fokus bitte ich dich, dieses Buch zu lesen. Dadurch wirst du deutlich erkennen können, was dich daraus berührt, was zu dir gehört. Kurz: Warum du dieses Buch in Händen hältst, und was du mit den darin enthaltenen Anregungen für dich tun sollst und möchtest. Natürlich darfst und sollst du auch während deines alltäglichen Seins sooft wie möglich in der Ausrichtung auf dein wahres Wesen, das du als Seele bist, sein. Bei Bedarf kannst du so dein Leben entsprechend verändern, neu ordnen, beziehungsweise es einfach aus dem Licht und der Liebe heraus, die du bist, leben. Es gehört zu dieser Zeitqualität. Deshalb wirst du auf den folgenden Seiten immer wieder Impulse für dieses Einlassen auf deine Seele und ihren Plan finden.
Ebenso kommt in dieser Zeit altes und neues Wissen in einer rasenden Geschwindigkeit ans Licht. Das ist beispielsweise durch die große Anzahl der jetzt veröffentlichten Bücher zu spirituellen Themen ersichtlich. Jedes einzelne dient dazu, bestimmte Energiequalitäten auf die Erde zu bringen und diese im Kollektivbewusstsein der Menschen zu verbreiten. Dadurch erweitern sie unser Bewusstsein, meist auch unabhängig davon, ob wir sie persönlich gelesen haben oder nicht. Denn wir sind alle über das Morphogenetische Feld miteinander verbunden. Das Wissen, das jetzt an die Oberfläche kommt, beinhaltet unser Erbe. Es soll uns Menschen in den tiefsten Schichten unseres Zellkerns berühren und daran erinnern. Dadurch findet eine Entschlüsselung, eine Reaktivierung, auf Zellebene statt, was die Öffnung der Zwölf-Strang-DNS fördert. Das wiederum unterstützt uns, wahrhaft zu sein, was wir sind, also wieder die Ausrichtung auf unsere Seele und ihren Plan.
Auch dieses Buch hat diese Aufgabe und trägt seinen Teil der Wiederentdeckung von altem und neuem Wissen bei, berührt dabei in uns Menschen Erinnerungsspeicher, sodass Öffnung, Heilung und Ganzheit in uns gefördert werden. Manches Mal findet diese Berührung und Aktivierung über bestimmte Zahlenkombinationen statt. Du weißt vielleicht schon, dass Zahlen eine Form von kosmischer Sprache sind, sie übertragen Informationen und Schwingungen. Sie wirken auf alle Menschen gleich, unabhängig davon, wo sie leben und was ihre Überzeugungen sind.
Ein bekannter Zahlenkode ist beispielsweise 11:11. Er bezieht sich auf ein energetisches Ereignis, das im Januar 1992 stattfand und eine wichtige Bedeutung für unseren Weg in die Fünfte Dimension hatte. Näheres darüber kannst du in dem Buch 11:11, Jenseits des Tores, das im ch. falk Verlag erschienen ist und von Solara, einer spirituellen Lehrerin geschrieben wurde, nachlesen. Wann immer ich diese Zahlen sehe, zum Beispiel auf einem Uhrendisplay oder auf einer Autonummerntafel, fühle ich mich von meiner Seele und meinen feinstofflichen Begleitern bestätigt, auf dem richtigen Weg zu sein. Ich atme dann die Energie der Zahlenkombination tief in mich ein und lasse sie bewusst bis in jede einzelne Zelle meines physischen Körpers strahlen.
In einigen Tagen ist der 8. August 2008. Dieser Tag wird als Quantensprung innerhalb unseres Wegs bezeichnet. Seine Zahlenkombination ist 8.8.8 oder 8.8.1. Was das für uns bedeutet, möchte ich dir im nächsten Kapitel kurz erläutern, denn dieser Zahlenschwingung wirst du in diesem Buch immer wieder begegnen.
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8.8.8 – 8.8.1
Wir befinden uns in den sogenannten Meisterjahren, auf dem Weg in ein Neues Zeitalter. Dieses wird mit weiteren Begriffen, wie beispielsweise die Fünfte Dimension, der Goldene Morgen, die Geburt des Kosmischen Menschen etc. beschrieben. Innerhalb dieses Zyklus, der bis 2012 dauert, gibt es verschiedene energetische Ereignisse oder besondere Sternenkonstellationen, die einen Energieschub für das Kollektiv der Menschheit mit sich bringen, um unser Erwachen zu fördern.
In diesem Zusammenhang war im August 1987 ein bedeutender Tag, der als Harmonische Konvergenz bezeichnet wird. Damals fanden sich weltweit Lichtarbeiter zusammen, um gemeinsam mit der Geistigen Welt eine neue Energiestruktur, ein neues Magnetfeld der Erde zu errichten. Es wirkte wie ein Startimpuls für den Aufstieg, in dem wir uns befinden. Wobei einige Menschen meinen, dass wir diesen Weg viel eher als Abstieg bezeichnen sollten. Denn die Entwicklung findet mit und auf der Erde statt und bezieht unsere physischen Körper mit ein. Das beinhaltet eine Aussöhnung mit allen unseren Erdinkarnationen.
Auch wenn Vergleiche manchmal hinken, ist es so, dass wir normalerweise ein Restaurant auch erst nach dem Bezahlen verlassen, um wieder nach Hause gehen zu können. So ähnlich ist es auf der Reise in die Fünfte Dimension mit unseren Erderfahrungen. Aufstiege, wo wir als Seele unseren irdischen Körper einfach abstreiften und verließen, haben wir ja schon zur Genüge vollzogen. Dieses Mal nehmen wir unseren Köper mit beziehungsweise erfahren den Bewusstseinswandel und die Schwingungserhöhung in ihm, durch und über ihn. Die Harmonische Konvergenz förderte diese Schritte. Häufig wird sie als zwei Dreiecke, deren Spitzen sich überlappen, dargestellt, sodass dadurch eine Schnittstelle entsteht. Der Himmel begann, sich mit der Erde zu vereinen, der Geist mit der Materie, die Fünfte Dimension mit der Dritten. Dadurch und seither hat sich viel in unserem persönlichen Leben und in der Gesamtheit der menschlichen Evolution beschleunigt und verändert.
Der 8. August 2008 war wieder so ein energetisches Portal, dessen Auswirkungen häufig mit der Harmonischen Konvergenz verglichen beziehungsweise in Verbindung gebracht worden sind. Die Folge dieses Tages war eine noch schnellere Umsetzung und Manifestation unserer Gedanken und Gefühle. Das forderte uns erneut dazu auf, achtsam mit unseren Aussendungen umzugehen. Wir sind nun sozusagen in der Abschlussklasse gelandet und stehen kurz vor unserer Meisterprüfung. Nur das mit dem Schwindeln funktioniert (leider) nicht mehr so gut. Dieses Mal dürfen wir wahrhaftig und authentisch sein.
Wenn wir nun beim oben erwähnten Symbol für die Harmonische Konvergenz bleiben, so ist das Zeichen für den 8.8.8 erneut zwei Dreiecke. Allerdings haben sie sich bereits mehr ineinander geschoben, sodass daraus ein Stern entstanden ist. Allein aufgrund dieses Abbilds kannst du unsere Entwicklung der letzten Jahre erkennen. Denn auch hier gilt das Prinzip: Wie außen, so innen. Die 8 ist eine Zahl der Unendlichkeit. Wenn du sie umdrehst, erhältst du eine Lemniskate. Des Weiteren steht die 8 für Meisterschaft.
Für uns bedeutet dieser Tag, dass wir eingeladen sind, ganz zu unserem tiefen, inneren Wissen Ja zu sagen. Wir werden darin bestärkt, selbst Meister zu sein. Er fördert unsere Selbstermächtigung, unsere Präsenz und die Annahme unserer Göttlichkeit. Das, was wir in der Verbindung mit dieser Tagesqualität erschaffen haben, hat noch viel weitreichendere Auswirkungen als unsere bisherigen Manifestationen. Es berührt sozusagen mehr Dimensionen und hat dadurch auch eine andere Beständigkeit. Das, was wir in der Energie des 8. August kreiert haben (bewusst oder unbewusst), hat Stabilität. Die Zahlenkombination 8.8.8 steht also für das Durchschreiten eines Tors, das uns in die Annahme der unendlichen Möglichkeiten unserer Schöpferkraft führt und uns unterstützt, uns allezeit unserer Selbstmeisterschaft gewahr zu sein. 8.8.1 übersetzt diese Tagesqualität auch. Durch die Veränderung der letzten Ziffer bedeutet es, das Potenzial dieses Tages auf die Erde zu bringen, es auf der Erde zu manifestieren. Die 1 ergibt sich aus der Rechnung: 2 + 0 + 0 + 8 = 10 = 1. Die 1 bringt es auf den Punkt. Die Qualität von 8.8.8 ist also die Annahme unserer Meisterschaft, und die Kombination von 8.8.1 bedeutet, sie im Hier und Jetzt auf der Erde vollkommen zu verkörpern – ohne Wenn und Aber, ohne Zweifel und Unsicherheiten. Es ist einfach so. Du bist Meister. Wir sind Meister.
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Nach