Gespräche mit Thoth. Michael Übleis

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Gespräche mit Thoth - Michael Übleis

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Ende

      ***

      Und Thoth sagt:

      Dies war der fehlende Teil zu Kapitel 3, der in meinem Originaltext nicht enthalten war. Ich freue mich, dass er nun in die Welt gelangen darf. Er ist der Schlüssel zur Umsetzung all meiner Regeln und Empfehlungen, die in diesem Kapitel enthalten sind.

      Lasst mich noch ein paar Worte ergänzen, die das Mysterium des Todes behandeln. Die Inbesitznahme eines Körpers im Zuge einer Inkarnation auf der Erde ist für eure Seele ein sehr schwieriges und anstrengendes Unterfangen. Nicht umsonst wurde der Schlaf als Ausweg erschaffen, um der Seele kurze Momente des Rückzugs in höhere Energieebenen zu ermöglichen. Da die meisten Menschen der Illusion unterliegen, dass diese Welt völlig real und unveränderlich ist, können sie keine höheren Bewusstseinszustände erreichen und diese verwenden, um ihre Energien aufzufrischen und zu regenerieren.

      Zusätzlich erschweren Schädigungen des physischen Körpers durch Umweltgifte und natürliche oder künstliche Drogen die Gesundheit des physischen Körpers. Dadurch entwickelt die Seele den verständlichen Wunsch, sich nach einer bestimmten Periode der Last von der Physis zu befreien und trennt sich vom physischen Körper, um sich wieder in höhere Ebenen zurückziehen zu können. Die Lösung für dieses Dilemma, die auch mir eröffnet wurde, war, in höhere Bewusstseinszustände vorzudringen und die dort im Überfluss vorhandene Energie dazu zu verwenden, um den physischen Körper gesund zu halten und gegebenenfalls zu regenerieren. Auf diesem Weg ist es auch euch möglich, den Zustand der Unsterblichkeit im Physischen zu erreichen. Eure Seele war, ist und wird immer unsterblich sein. Sie ist Teil der Energie der Emanation des 1.Yod, den ihr als Quelle oder Gott bezeichnet. So versteht nun, welcher Weg, solltet ihr dieses anstreben, zu einer Befreiung von Tod und Wiedergeburt führen kann.

      Da wir alle einem Wesen entstammen, gibt es keinen Unterschied zwischen uns. Egal, wie unterschiedlich wir einander auch erscheinen mögen, wir alle tragen die identische Energie in uns und unterscheiden uns nur durch die jeweilige Bewusstseinsebene, in der wir schwingen. Diese Ebenen bestimmen, wie ihr die eine Wirklichkeit seht und wahrnehmt. Glaubt mir, auf allen 144 Ebenen, die in unserer Schöpfungsblase existieren, sieht die Realität völlig unterschiedlich aus.

      Ihr könnt mit Hilfe der Energien des Atlantis-Gitternetzwerks diesen von Horlet genannten Raum erreichen und damit einen wichtigen Schritt zu eurer Befreiung tun.

      Anmerkung:

      Die Meditation befindet sich im Anhang

      ***

      Kapitel 4 (Thoth)

      Thoth sagt zur Smaragdtafel 4:

      1 Universelle Energie, auch Prana oder Chi genannt.

      Mit dieser Erfahrung gelangten sie zu einer richtigen Vorstellung darüber, wie das materielle Leben auf der Erde und den anderen materiellen Bereichen der Schöpfung organisiert ist. Der Geist belebt die Materie. Der Geist ist die Ursache und das schaffende Element. So wird der physische Körper, der vollständig mit der Erde verbunden und verhaftet ist, durch die Seele und ihr Energiesystem – den Lichtkörper – beseelt (ins Leben gerufen).

      So, wie die Seele in der Nacht, während der Tiefschlafphasen, den Körper verlässt, kann sie dazu veranlasst werden, den Astralkörper zu projizieren. Mit seiner Hilfe kann man, unter Beherzigung der zugrunde liegenden Regeln, komfortabel reisen und sich dadurch weiterbilden. So hat das in dem Kapitel Gesagte auch für die heutige Zeit Relevanz. Dennoch ist seit der Aktivierung des Christus-Energie-Gitternetzwerkes eine Veränderung eingetreten. So ist es heute auf viel mehr Wegen möglich, sich spirituell weiterzuentwickeln. Das Beherrschen der Astralreise ist keine nötige Voraussetzung mehr, um höhere Bewusstseinszustände zu erreichen. Nichtsdestoweniger ist die Beschäftigung mit dieser Materie auch heute noch ein lohnendes Feld und wird jedem von euch, der sich davon angesprochen fühlt, auch als Praktikum empfohlen.

      Die im Kommentar von Doreal genannten Hinweise setzen eine Beherrschung und Steuerung des Ätherflusses innerhalb des Körpers beziehungsweise die Technik der Ansammlung von Äther (Prana, Chi) voraus. Die Projektion des Astralkörpers erfordert größere Energiemengen, die in der Regel nicht zur Verfügung stehen. Deshalb muss man dafür sorgen, ausreichende Energievorräte anzulegen, um die erfolgreiche Trennung des Astralkörpers vom physischen Körper zu bewerkstelligen. Das Fasten als grundsätzliches Prinzip, um den Körper von schweren Energien zu reinigen, erleichtert die spirituelle Praxis ungemein. Es wird dadurch einfacher, in höhere Schwingungen zu gelangen, die wiederum die Voraussetzung dafür sind, höhere Energiemengen zu kanalisieren. Die nötigen Kanäle sind bei den Menschen im Normalfall versiegelt. Ihr müsst diese Siegel lösen, um die Kanäle zu öffnen und den Energiefluss zu beherrschen.

      Speziell, wenn die Techniken die ersten Male geübt werden, ist es hilfreich, mit einigen Tagen des Heilfastens zu beginnen. Natürlich gibt es atlantische Hilfsmittel, die das Astralreisen erleichtern und fördern. Der schwierigste Teil dabei ist die erstmalige Projektion. Wenn diese erfolgreich gelungen ist, sind die weiteren Projektionen wesentlich einfacher zu bewerkstelligen. Für diejenigen von euch, die nach der Lektüre dieses Buches mit dem Atlantis-Gitternetzwerk arbeiten wollen und werden, werde ich im Anhang noch Hinweise geben, wie die passenden unterstützenden Schwingungen aus dem Atlantis-Gitternetzwerk zu aktivieren sind.

      Klara-tu-Doral

      Dieses Mantra aktiviert in Verbindung mit dem Atlantis-Gitternetzwerk die nötige Schwingung für das Astralreisen.

      ***

      Kapitel 5 (Thoth)

      So spricht Thoth:

      Dieses Kapitel enthält viele Informationen, die die Entwicklung der Menschheitsgeschichte vom Fall von Atlantis bis heute charakterisieren.

      Ich möchte euch einige Hintergrundinformationen und Erläuterungen geben, die euer Verständnis dafür, warum der Zyklus jetzt zu Ende geht beziehungsweise sich wiederholt und erneuert, vertiefen werden. Über meine Rolle in Ägypten und später in Griechenland wurde viel geschrieben, und dies benötigt an dieser Stelle keine näheren Ausführungen. Viel wichtiger ist es, ein Verständnis dafür zu entwickeln, warum die letzten Puzzlesteine in diesem großen Plan zu dieser Zeit gelegt werden.

      2 Siehe das Buch: Berichte von Astralreisen (Anne und Daniel Meurois-Givaudan).

      Die Glanzzeit von Atlantis, in der das Licht zum Greifen nah schien, beflügelte deshalb Teile der inkarnierten Seelen, weiterzuziehen und sich auf einer höheren Schwingungsebene

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