Erotische Kurzgeschichten - Verboten. Hannah Rosenberg
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Sie bog den Rücken durch und schmiegte sich an seine Hand, sie wollte ihn spüren, ganz in sich. Er wusste ganz genau, was sie sich in diesem Moment wünschte, doch noch wollte er ein wenig mit ihr spielen. Er streichelte den Rücken entlang und glitt nach vorne, wo ihre Brüste ein wenig nach unten baumelten. Er zog und knetete daran und ein Blitz durchfuhr sie. Langsam hatte sie das Gefühl, es nicht mehr länger auszuhalten.
„Bitte, bitte nimm mich, jetzt sofort, fick mich!“, stöhnte sie laut auf. Auch er konnte sich nun nicht mehr zurückhalten. Schnell entledigte er sich seiner Kleider und kniete sich hinter sie. Sie stöhnte laut auf, als er endlich in sie eindrang. „Ja, ja, ja, gib es mir!“, flehte sie förmlich. Immer schneller stieß er in ihre Muschi und gleichzeitig ließ er die Finger über ihre Perle gleiten, bis sie sich aufbäumte, weil sie ein Orgasmus schüttelte. Er spürte, wie sich ihr Eingang immer wieder zusammenzog und kam mit einem tiefen Seufzen.
Die Muskeln in ihrem Inneren hatten seinen Schwanz fest im Griff. Schub für Schub pumpte er sein tagelang gesammeltes Sperma tief in die Muschi seiner Frau. Das warten hatte sich gelohnt. Für sie und ihn.
Sie hatte sich vor Erschöpfung flach aufs Bett gelegt und er schmiegte sich noch ein wenig an sie, bis er ihr die Fessel abnahm und sie fest an sich kuschelte.
Die geteilte Ehefrau
Seit einigen Jahren bewegen sich meine Frau und ich in der Swingerszene. In dieser Zeit durften wir mehrmals die Vorzüge eines erotischen und heißen abends mit dem einen oder anderen netten Soloherren kennen und schätzen lernen.
Jedoch ergab sich bis vor einiger Zeit nicht die Gelegenheit eine tiefere Bekanntschaft mit solch einem Herren zu schließen. Vor einigen Monaten machten wir dann Franks Bekanntschaft in einer Bar unserer Stadt. Aus einem zunächst lockeren Gespräch bei einem Glas kühlen Bier entwickelte sich eine zunehmend laszive Atmosphäre. Meiner Frau gefiel nicht nur die Art und Weise mit Frank zu kommunizieren, sondern auch der Typ Mann an sich, worauf ich aus dem einen oder anderen Blick, aus der einen oder anderen zufälligen Berührung schließen konnte. Wie auch anders endete der Abend mit einem heißen Dreier in unserem Ehebett. Tage später bekam meine Frau dann eine SMS von Frank, in welcher er um ein Wiederholtreffen bat.
Mein Terminkalender war durch Kundentermine weitestgehend ausgebucht, somit gab ich meiner Frau freie Hand bezüglich einer Terminvereinbarung. Einige Tage später, ich war auf dem Heimweg von einer Geschäftsreise und hatte noch rund eine Stunde Weg vor mir, als ich einen Anruf meiner Frau bekam. In diesem Gespräch teilte sie mir mit, dass an diesem Abend ein Date mit Frank anstand. Er wollte zu uns nach Hause kommen. Ich überlegte nicht lange und wünschte den beiden schon einmal einen schönen Abend, sie mögen es sich richtig gemütlich machen, ich käme ohnehin bald nach Hause. Auf der Fahrt schwirrten mir viele heiße Gedanken durch den Kopf, welche mich schon während der Autofahrt sehr aufgeregt und erregt werden ließen. Zu Hause angekommen, parkte ich das Auto in der Garage. Der Weg zum Haus führte mich durch unseren Garten – es war bereits dunkel, es brannte kein Licht im Haus, was mich stutzig werden ließ. Waren die beiden ausgegangen? Ich kam am Wintergarten vorbei und konnte durch die Büsche Kerzenlicht entdecken. Wie angewurzelt blieb ich stehen. Meine Stellung gewährte mir Einblick in den Wintergarten und dort direkt auf die Couch.
Auf der Couch rekelte sich unter heißen Küssen ihres Lovers meine Frau – sie war komplett nackt. Zuerst packte mich ein wenig Wut, dann siegte die Geilheit ob der heißen Situation. Frank ließ sich nun genüsslich die Hose ausziehen, er selbst legte seinen Oberkörper frei. Ohne großes Zögern packte meine Frau den hart und prall vor sich befindlichen Penis und verwöhnte diesen ausgiebig mit ihrer Zunge. Während dessen wurden ihre prallen Brüste zärtlich von den Händen ihres Lovers massiert. Hin und wieder entließ sie den Prachtprügel aus dem Mund und die beiden flüsterten sich Worte zu. Nun machte es sich meine Frau auf der Couch bequem, Frank kniete sich nieder und sein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln.
Mir wurde heiß und kalt. Ich wusste von meiner Frau, wenn sie erst einmal zu ihrem ersten Höhepunkt geleckt wird, dann will sie gleich anschließend einen langen Luststab. Und das wollte ich nicht verpassen. Ich also um das Haus herum, mit zittrigen Händen leise die Haustür aufschließen, Jacke, Hemd, Hose .... alles runter. Am lauten Stöhnen meiner Frau konnte ich ihren ersten Orgasmus erkennen. Ich ging also um die Wohnzimmertür herum, kam in den Wintergarten und konnte noch sehen, wie sich meine Frau vor ihren Lover kniete und sich seinen Luststab von hinten in ihre nasse, heiße Lustgrotte treiben ließ. Ein kurzer Blick von ihr verriet mir keinerlei Reue, sondern pure Lust. Ich stellte mich gleich vor sie und so konnte sie unter den harten Stößen ihres Lovers meinen Luststab lutschen.
Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr meine Säfte mit all dem aufgestauten Druck in den Mund. Franks Stöhnen zu Folge musste auch er kurz vor dem Abspritzen sein. Er stoppte kurz, drehte meine Frau auf den Rücken, sein Penis stand hart und steif vor Erregung. Erst jetzt erkannte ich, dass es die Beiden die ganze Zeit ohne Gummi trieben. Meine Frau sah auf den Prengel, spreizte die Beine weit auseinander und meinte nur kurz: „Los! Weiter, bis es dir kommt. Ich will deinen Saft in mir spüren.“ So dauerte es nicht lange und Frank pumpte seinen ganzen Saft in meine Frau, was sie mit einem weiteren Orgasmus quittierte. Er löste sich von ihr, mein Blick fiel auf die weit geöffnete Grotte meiner Frau, aus welcher langsam der süße Saft ihres Lovers hervorquoll. Ein kurzer Blickwechsel mit meiner Frau und schon sagte sie: „Und jetzt darfst du deinen Saft dazugeben.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, setzte mich auf die Couch, meine Frau sich auf mich und ritt mich wie wild. Ich ließ mich nach hinten fallen, meine Frau beugte sich weit über mich und gewährte so ihrem Lover tiefe Einblicke in ihre Lustgrotte, auf meinen Prügel, welcher von seinem Saft glänzte und nicht zuletzt auch auf ihren Arsch.
Diese Einladung verstand er sofort, kniete sich hinter sie und ich konnte nicht nur das wilde und laute Stöhnen meiner Frau hören, sondern auch selbst spüren, dass Frank nun auch in ihr ist. Kurz darauf kamen wir alle in einem großen Feuerwerk. Erschöpft fielen wir auseinander, meine Frau mit weit gespreizten Beinen und einem Bach aus frischem Saft. Seit diesem Abend genoss meine Frau den Luxus, sich beim Sex ganz legal zwischen zwei Männern oder beiden gleichzeitig entscheiden zu können. Sehr oft kam sie zum Beispiel nach einem Theaterbesuch mit Frank nach Hause, zog sich vor mir aus und präsentierte mir das Werk, welches sie und Frank vollbracht haben. Oder ich musste sie vor dem Weggehen noch einmal nehmen, damit sie Frank dann umgekehrt alles vorführen konnte. Und eines ist sicher: seit diesem Abend genießen wir diese Konstellation ohne jede Eifersucht, weil jeder auf seine Kosten kommt.
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