Erotische Kurzgeschichten - Erregung. Hannah Rosenberg

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Erotische Kurzgeschichten - Erregung - Hannah Rosenberg Erotische Ebooks

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was ich will. Kein echter Kerl. Der ist mir zu feminin.“ Ihre Meinung stand fest und auch die noch von mir eingebrachten Argumente zogen nicht bei ihr. Sie wollte Erik. Ich nahm ihr den Laptop ab und klickte auf „Antworten“ im Mailfenster. „Was soll ich schreiben?“, fragte ich sie und merkte, wie Marleen langsam geil wurde.

      Am nächsten Tag waren wieder einige vielversprechende Mails im Posteingang. Aber leider keine Antwort von Erik. Auch in den nächsten Tagen keine Resonanz. Dafür aber eine weitere Mail von Markus. Er fragte artig, ob wir seine Mail bekommen hätten. Er hätte sich in letzter Zeit unsere Seite ein paar Mal angeschaut und würde unser Profil von Mal zu Mal geiler finden. Als „Beweis“ schickte er ein Foto mit seinem frisch gemolkenen Schwanz. Das zähe Sperma leckte über seinen Schwanz die Eier hinab bis zur haarlosen Pospalte. Ich bekam sofort eine gewaltige Latte. Sanft glitt meine Hand über die Beule in meiner Hose, als Marleen ins Zimmer kam. „Na Schatz, was machst Du da?“, fragte sie neckisch als sie mich sah. Genussvoll massierte ich meinen wachsenden Schwanz. „Guck mal, der Typ von neulich hat sich nochmal gemeldet“ grinste ich und wies auf den Bildschirm. „Oh der Erik?“, fragte sie plötzlich sehr interessiert. Sie kam näher und stützte sich bei mir ab, als sie sich zum Bildschirm vorbeugte. Ich konnte ihr Shampoo riechen und spürte ihre Brust an meiner Schulter reiben. „Nein. Nicht der. Es ist der andere. Markus. Guck mal. Er hat echt Spaß an unseren Bildern.“ Sagte ich grinsend und wies auf das Bild. „Wow, der Junge hat ja doch ganz gut was zu bieten. Hätte ich gar nicht gedacht.“ Marleen schaute auf den Bildschirm und ich führte ihre Hand in meine Hose direkt zu meinem Schwanz. Sofort umschlangen ihre schlanken Finger meinen Schaft. „Na, Dich hat das Bild von Markus ja auch wohl ziemlich erregt, oder?“ Als Antwort entfuhr mir nur ein Stöhnen.

      Marleen drehte meinen Bürostuhl etwas herum und ging vor mir auf die Knie. Mit geschickten Fingern zog sie mein bestes Stück aus der Hose. Ich hob das Becken etwas an und schon war meine Hose unten. Genüsslich begann mein geiles Weibchen sich meinem Schwanz zu widmen. Ihre vollen Lippen lutschen sanft an meiner beschnittenen Eichel. Sanft schob sie sich den Prügel tief ins Maul und zog ihn wieder heraus. Er glänzte von ihrer Spucke. Ich rutschte etwas vor und mein Engel wusste, was ich wollte. Sie schob einen Finger zwischen meine Pobacken in Richtung Rosette. Mhm ich liebe es, wenn sie das macht. Mein Blick fiel auf den Bildschirm und ich hatte eine Idee. Während Marleen sich genüsslich und sehr intensiv um meinen Schwanz kümmerte, suchte ich mit einer Hand nach der Webcam. Die war hinter den Monitor gerutscht. Mist… Ich suchte weiter und bemühte mich, nicht zu abgelenkt zu sein. Marleen sollte es nicht merken. Dann hatte ich das Ding gefunden. Ich zog sie hervor, startete das Video-Programm und klickte auf REC. Ich richtete die Kamera aus und kontrollierte den Blickwinkel auf dem Monitor. Marleen wollte gerade wieder hochkommen. Ich packte ihren Kopf: „Mach weiter……jaaaa…so ist es gut…blas ihn…ohhhjjjaaa…mmhhhhh…“ Es war geil. Dieses kleine Video sollte Markus noch geiler machen.

      Marleen massierte meine Rosette. Mit etwas Spucke machte sie das enge Loch geschmeidig. Dann drang sie mit ihrem Zeigefinger ein. Geschickt fickte mich ihr schlanker Finger während sie meinen Schwanz blies. Ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht, damit die Kamera alles aufnehmen konnte. Da mein Engel auch ein wenig auf Dirty Talk steht, begann ich sie anzufeuern: „Mmmhh… jjaaa… du geiles Stück. Das gefällt dir… oouhh… jjaaa. schieb ihn mir schön weit rein. Meine Arschvotze braucht es…mmhhh…“ Sie wichste jetzt schneller und ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde. „jjaaa…mmhh……ich will dir ins Gesicht spritzen. Los, mach schon…AAHHHH!“

      Sie öffnete ihren göttlichen Mund und mein steinharter Riemen schoss heraus. Schnell wichste sie ihn direkt unter der Eichel, was ich besonders mag. Ich konnte nicht mehr. Es schoss aus mir heraus. Fettes weißes Sperma flog durch die Luft und klatschte Marleen mitten ins Gesicht. „AAHHH…jjaaa…jaaaaa…mach weiter…hol dir die Ficksahne...mmmhhhh!“ Es kamen noch weitere kräftige Schübe der weißen Sahne. Alles landete in ihrem Gesicht. Spermafäden leckten ihr Gesicht hinab und hingen an ihrem Kinn. Es tropfte auf ihre Titten. Marleen grinste. Ich packe ihr Kinn mit einer Hand und bevor sie das Sperma ablecken konnte, drehte ich sie zur Kamera. „Schau mal Markus, was dich für ein geiles Paar erwartet…“ Dann begann ich sie zu küssen und mein Sperma aus ihrem Gesicht zu lecken. Marleen kicherte: „Du geiler Kerl…hast Du das etwas aufgenommen?“ Ich küsste sie zärtlich „natürlich…. Der Kleine soll doch so richtig geil werden.“

      Marleen ging duschen und ich bearbeitete noch schnell das Video. Dann schickte ich es zu Markus. Es war ein echt geiles Filmchen. Beim Schneiden des Films regte sich mein Schwanz schon wieder. Aber ich beherrschte mich.

      Erst zwei Tage später erhielten wir eine Antwort von Markus. Der Kleine war echt süß. Etwas schüchtern. Aber unser Video hat ihn wohl komplett geil gemacht. Er schickte uns seine Handynummer und bettelte förmlich um ein Treffen. Marleen und ich waren einverstanden. Ich machte ihm aber deutlich, dass das erste Treffen ohne Marleen stattfinden würde. Nur wir Männer an einem neutralen Ort. Wo und wann überließ ich ihm. Innerhalb weniger Minuten bekamen wir eine Antwort: „Heute Abend? Ich würde mich sehr freuen“ schrieb unser neuer Freund. Er schlug als Treffpunkt ein Bistro in der Innenstadt vor. Ich sagte zu. Was er nicht wusste: Marleen würde auch dort sein und uns beobachten.

      Um viertel nach sieben betrat Marleen das Bistro. Der Laden hatte 2 Etagen. Von einer großen Galerie konnte man in den unteren Bistro-Bereich schauen. Sie platzierte sich so, dass sie den unteren Bereich gut im Blick hatte. Ich kam 5 Minuten später und setzte mich an einen kleinen Tisch in einer ruhigen Ecke. Um halb acht betrat Markus das Lokal. Ich erkannte ihn sofort, winkte und er kam mit nervösen Schritten auf mich zu. Ich reichte ihm meine Hand. Ein fester, sympathischer Händedruck. Wir setzten uns und ich winkte die Bedienung heran. Da wir beide wohl nüchtern bleiben wollten, blieb es beim Kaffee bzw. Cappuccino. Ich merkte, wie nervös er war. Also versuchte ich ihm seine Nervosität etwas zu nehmen. „Schön, dass du gekommen bist.“ Sagte ich. Er lächelte „Beinahe hätte ich gekniffen“ gestand er. Er erzählte, dass er sich ein solches Abenteuer zwar sehr wünschte, aber plötzlich habe er kalte Füße bekommen. Ich schob frech meine Hand auf seinen Oberschenkel „Sei ganz locker. Marleen und ich beißen nicht. Es soll uns allen Spaß machen.“ Er zuckte, als er meine Hand spürte. Aber er ließ es geschehen. „Hast Du Erfahrungen mit Männern?“ fragte ich. Er erzählt mir, dass er eine Freundin gehabt hatte und auch sonst ein paar Erfahrungen mit Frauen. Mit Männern waren es nicht so viele. Eher kleinere Jugendsünden. Gemeinsames wichsen beim Porno, gegenseitiges Anfassen in der Sportumkleide. Aber nichts „richtiges“ wie er sich ausdrückte. „Was möchtest du denn mit Marleen und mir anstellen?“, fragte ich Markus und meine Hand schob sich leicht massierend über seinen Schenkel. Nur gut, dass es wirklich eine sehr ruhige und etwas schummrige Ecke war. Ich konnte allerdings sehen, wie uns Marleen beobachtete. Markus erzählte mir, dass er gerne mit einer reiferen Frau mal ficken würde. Auch mal Anal, weil er das noch nie gemacht hätte. Während seiner Erzählung merkte ich, dass er eigentlich viel geiler auf die Aussicht mit einer älteren Frau zu ficken war, als mit mir. Naja, wer kann es ihm schon verübeln. „Und was möchtest du mit mir machen? Oder was soll ich mit dir machen?“ fragte ich ihn daher. Er wurde rot. Er gestand mir, dass er gerne mal einen Schwanz blasen würde. „Wie sieht´s mit ficken aus?“, fragte ich ihn ganz offen. Er stotterte, dass er es nicht wüsste, ob er sowas wolle. „Naja, das kann sich ja ergeben. Du solltest aber offen dafür sein. Schließlich lasse ich dich meine Frau vögeln. Dafür solltest du auch was bieten. Uns beiden meine ich.“ Er nickte nur. Ich merkte, dass Markus etwas unterwürfig war. Keine Ahnung, ob das durch seine Nervosität kam. Aber es gefiel mir. „Hast du am Freitagabend Zeit?“ Markus nickte. Ich schob ihm einen Zettel mit unserer Adresse zu. „Ab wann hast du Zeit?“ „So ab fünf. Wäre das ok?“ fragt er nervös. „Perfekt. Also um 5 bei uns. Wir freuen uns schon.“ Ich stand auf, ging zur Theke, zahlte die Getränke, natürlich auch die von Markus und verließ das Lokal. Kurze Zeit später kam Marleen raus und wir trafen uns im Parkhaus bei unserem Auto.

      „UND?“ Marleen platzte fast vor Neugierde.

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