Feuchte Träume - Erotic Stories. Gloria Hole
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Feuchte Träume - Erotic Stories - Gloria Hole страница 2
Mein Mann hörte jetzt fast auf zu atmen. Meine Hand ging zu seiner Beule in der Hose und öffnete den Reißverschluss. Ich befreite seinen Schwanz aus seinem Gefängnis und massierte ihn langsam.
„Willst Du alle Details genau hören?“
„Ja“, stöhnte er.
„Wie gesagt, wir waren beide geil als wir so auf dem Bett lagen. Sein Schwanz war ein absolutes Prachtstück und ich musste ihn einfach schmecken“:
„Du hast ihn in den Mund genommen?“
„Ja sicher, findest Du das nicht normal?“
„Doch, aber der Gedanke, dass meine Frau einen anderen Schwanz in den Mund nimmt ist schon etwas schockierend.“
„Das hättest Du mir früher sagen sollen, als 'Du mir Deine Fantasie erzählt hast.“
„Hast Du ihn richtig geblasen?“
„Ja, das habe ich und ich fand es richtig geil, zu wissen, dass ich deine Fantasie wirklich werden lasse, hat mich unheimlich geil gemacht. Ich fand es richtig erregend. Weißt Du, er ist ein netter Kerl, aber unter anderen Umständen wäre ich nie mit ihm ins Bett gegangen.“
„Wie hast Du es denn gemacht“, kam die leise und sichere Frage.
„Du willst wirklich alle Details wissen, egal was ich alles gemacht habe?“
„Ja, es macht mich geil.“
„Das merke ich, mein Lieber, dein Schwanz ist kurz vorm platzen. Ich habe seine Eichel in den Mund genommen, mit meiner Zunge darüber geleckt, dann habe ich ihn ganz in den Mund genommen und daran gesaugt, er war so geil, dass ich schon nach kurzer Zeit einen ersten Freudentropfen von ihm schmecke. Da merkte ich, auch an seinem Atem, dass er kurz vorm Abspritzen stand. Ich habe nicht lange überlegt, seine Eier zärtlich massiert, dann merkte ich, wie sein Schwanz noch größer und fester wurde und er seinen ersten Strahl in meinen Mund spritzte.“
„Hast du es geschluckt?“
„Ja. Und ich habe es genossen. Er hat unwahrscheinlich viel Sperma in mich gespritzt, aber ich habe es geschafft, alles zu schlucken. Ihm war es etwas peinlich das er so schnell gekommen ist. Ich sagte ihm, das macht nichts, er könne sich ja revanchieren und mich jetzt lecken. Das ist auch ultrageil. Ich legte mich also breitbeinig auf den Rücken und präsentierte ihm meine Möse, welche klitschnass war.
Sofort fühlte ich seine Lippen an meiner Spalte, die zuerst an meiner Klit sich aufhielt, dann durch sie ganz durch streifte. Er saugte meinen Saft in sich auf, strich mit seiner Zunge immer und immer wieder durch meine Spalte, saugte meine Schamlippen in seinen Mund, knabberte an meiner Klit. Während er das machte, wanderten seine Hände zu meinen Brüsten. Er spielt mit meinen Nippeln, massierte sie, zog an ihnen, drückte sie. Du weißt, das macht mich besonders geil und lässt mich noch nasser werden.“
Ich merkte, wie mein Mann immer erregte wurde, er kämpfte mit sich, er wollte weiter zuhören, aber er war auch kurz davor., seinen Saft abzuspritzen.
„Bist du gekommen?“
„Ja, es war einfach grandios, so einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Er war wirklich ein guter Lecker. Als er merkte, dass ich komme hat er seine Bemühungen noch gesteigert, es mir so richtig zu geben. Als ich dann gekommen bin ließ er aber nicht von mir ab, er war mittlerweile wieder steif geworden und hat mir seinen Schwanz sofort in mein Loch reingesteckt. Er ließ es nicht zu, dass ich zu Atem komme. Wie ein Wilder stieß er mir seinen Schwanz in mein Loch. Wirklich, er ist ein ganz fantastischer Liebhaber mit viel Ausdauer, aber ich kann Dir beim besten Willen nicht sagen, wie lange er mich stieß, ich weiß nur eins, er trieb mich von einem Orgasmus zum anderen. Du glaubst gar nicht, wie ich das genossen habe.
Irgendwann dann merkte ich wie er immer schwerer atmete, auch er war jetzt wieder kurz davor zu kommen. Ich sah, wie er mich fragend ansah, ich sagte ihm nur, spritz alles rein, ich will Deinen Saft in mir haben. Ich hatte es kaum ausgesprochen, da merkte ich, wie sich sein ganzer Körper verspannte und mit einem lauten Schrei entlud er sich in mir.
Weißt du, wie geil das für mich war? Ich fühlte mich rundum glücklich, noch immer geil und unersättlich. Das Gefühl, das Du es magst, wenn ich mit einem anderen ficke, dass du nichts dagegen hast, dass ein anderer Mann sein Sperma in mich schießt, hat mich glücklich gemacht.“
„Er hat wirklich in dich reingespritzt?“
„Ja, das hat er. Wir brauchten dann allerdings eine kleine Pause. Ich machte uns einen kleinen Imbiss und etwas zu trinken. Wir plauderten dann wieder etwas, besonders über unsere sexuellen Vorlieben. Das hat uns dann wieder geil gemacht, wir beide wollten es noch mal auskosten, dieses tolle Gefühl. Ich legte mich dann auf den Bauch, ein Kissen unter mein Becken, dann bat ich ihn, es mir von hinten zu besorgen, so richtig hart und ungestüm. Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen. Sofort drang er mit seinem harten Schwanz von hinten in ich ein. ER war wirklich gut, du glaubst es nicht, aber er schaffte es, mich noch zwei Mal zum Höhepunkt zu bringen. Als ich dann das 2. Mal gekommen war, machte er eine Pause und äußerten einen Wunsch.“
„Was wollte er denn?“
„Willst du es wirklich wissen?“
„Ja.“
„Er wollte noch einmal in einen Mund...“
„Hast du...“?
„Ja, aber er wollte nicht geblasen werden.“
„Sondern?“
„Er wollte meinen Mund ficken...“:
„Du hast...?“
„Ja, wie konnte ich ihm diesen Wunsch abschlagen, er hatte mich so gut befriedigt, war ein so toller Liebhaber, warum sollte ich ihm diesen Gefallen nicht erfüllen?“
Schweigen. Ich sah wie mein Mann grübelte, aber sein Schwanz zeigte mir, dass es ihn geil machte. Ich massierte ihn noch immer.
„Ich habe mich dann im Bett vor ihn gelegt, meinen Mund zu einem O geformt. Er fasste meinen Hinterkopf und hielt ihn fest, dann glitt sein Schwanz zwischen meine Lippen in meinen Mund. Erst ganz langsam und vorsichtig. Langsam steigerte er dann sein Tempo, seine Schwanzspitze stieß tief in meine Kehle, jetzt nahm er keine Rücksicht mehr, er fickte meinen Mund wie eine Muschi. Ich hielt einfach nur still, stellte ihm meinen Mund zur Verfügung. Es dauerte nicht lange und ohne Vorwarnung spritzte er mir seinen Saft tief in die Kehle. Bevor du fragst, ich habe wieder alles geschluckt und auch den letzten Tropfen aus ihm rausgesaugt.“
Ich sah meinem Mann tief in die Augen, sah seine Geilheit, aber auch seine Besorgnis. Dann