Sexgeschichten ab 18 Jahre. Emilie Schmidt
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Sie stand auf um eine weitere Flasche zu holen. Es gelang ihr aber nicht gleich sie zu öffnen und als sie es doch schaffte knallte der Korken und eine Fontäne von dem Sekt ergoss sich über mich. Ich war tropfnass vom Sekt. Schnell stellte sie die Flasche ab, kam zu mir und entschuldigte sich: „Das tut mir wirklich leid. Zieh schnell den nassen Bademantel aus. Ich hole ein Handtuch für deine Haare.“ Endlich hatte ich einen Grund mich auszuziehen. Nicht nur den Bademantel, auch das Negligee. Sie kam mit dem Handtuch und tupfte mir das Gesicht, den Hals und dann auch meine Brüste. Ich saß mit geschlossenen Augen da und genoss ihre Berührungen als sie plötzlich das Handtuch fallen ließ und mit ihren Fingern sanft meine Brustwarzen streichelte. „Ulrike“ rief ich, aber sie schloss meinen Mund mit dem Ihren. „Lass mich dich verwöhnen. Das wolltest du doch. Ich habe deine Blicke gesehen. Es wird dir gefallen.“ Damit ließ sie auch ihren Bademantel fallen.
Damit drückte sie mich am Sofa zurück und küsste meinen Busen. Ihre Zunge spielte mit meinen hart gewordenen Nippeln und immer wieder biss sie sanft hinein. Ich stöhnte, streckte ihr meinen Oberkörper entgegen und sie wanderte langsam mit ihrer Zunge weiter nach oben. Zärtlich nahm sie meinen Kopf in ihre Hände, kam mit leicht geöffneten Lippen nahe zu meinem Mund: „Hast du sowas schon gemacht?“ flüsterte sie, wartete aber keine Antwort ab und Küsste mich. Zuerst noch vorsichtig, aber da ich meine Lippen ebenfalls öffnete war sie schnell mit ihrer Zunge an meiner und der Kuss wurde immer heftiger. Sie drückte mich in die Kissen und rieb ihren Körper an meinem. Ich war ihr willenlos ausgeliefert. Abwechselnd küsste sie mich leidenschaftlich auf den Mund und dann wieder meine Brüste. Ich stöhnte vor Wollust: „Oh ja, Ulrike. Weiter. Mehr!“ Langsam leckte und küsste sie sich an mir hinunter bis unter den Bauchnabel.
Da fasste sie meinen Slip, zog ihn mir rasch aus und leckte an den Innenseiten meiner Beine langsam wieder nach oben. „Ja, weiter“ stöhnte ich und Ulrike leckte zwischen meine Schamlippen. Ich stöhnte laut auf und sie lachte: „Du kleines Luder bist ja schon ganz nass“. Immer wieder leckte sie zwischen meine Scham und stieß mit ihrer Zunge fest in meine kleine Möse bis sie endlich zu meiner geschwollenen Knospe kam. Sie saugte so herrlich und spielte mit ihrer Zunge an mir dass ich unglaublich schnell zu einemherrlichen Orgasmus kam.
Jetzt zog ich sie zu mir hinauf und küsste sie leidenschaftlich. Ich drückte sie an mich, streichelte ihren Rücken und ihren Po und genoss das Gefühl ihrer Brüste an meinen. Wir drehten uns um sodass ich jetzt auf ihr war. Rasch streifte ich jetzt ihren String von ihr und glitt wieder über sie. Damit waren wir jetzt beide vollkommen nackt. Jetzt war ich es die sie küsste. Mit aller Leidenschaft erforschte ich ihren Mund, spielte mit ihrer Zunge und bald begann ich ihren Hals und ihre Brüste zu küssen. Ich liebkoste ihre harten Nippel und sie danke es mit lustvollem Stöhnen. Langsam wanderte ich weiter nach Unten und Ulrike streichelte derweil meinen Rücken. Ich war schon wieder unglaublich feucht und geil. Jetzt war ich an ihrer süßen, glatt rasierten und sehr feuchten Muschi angekommen. Zärtlich leckte ich ein paar Mal darüber, dann drückte ich ihr Lippen auseinander und fuhr mit meiner gierigen Zunge von ihrer tropfenden Öffnung bis an ihren Kitzler.
Sie stöhnte laut auf und ich zeigte ihr wie heiß ich auf sie war. Ich saugte und knabberte an ihrer Knospe, leckte so tief ich konnte zwischen ihre geschwollenen Lippen, tiefer an ihr kleines Löchlein. Stieß mit meiner Zungenspitze in ihren Po um dann wieder den reichlich fließenden Saft ihrer Muschi zu trinken. Nachdem ich sie kurz zum Zucken gebracht hatte sagte sie: „Dreh mir deinen Po zu. Ich will dich auch nochmal gleichzeitig lecken“.
Schnell tat ich wie geheißen. Hatte sie mich doch vorhin schon so geil ausgeleckt. Und außerdem liebte ich diese Stellung da sie mich auch bedienen konnte während ich ihren reichlichen Saft aus ihr lecken konnte. Jetzt leckten wir uns endlich gegenseitig tief in sie geilen, nassen Mösen. Saugten und bissen an den Kitzlern und fickten mit harten Zungen so tief wir konnten gegenseitig in unsere Löcher. Bald kamen wir gleichzeitig zu einem fantastischen Orgasmus und ich sank glücklich auf sie. Hatte ich es doch geschafft mit dieser unglaublich hinreißenden, schönen Frau zu schlafen.
Ich schmiegte mich fest an sie und wir küssten uns leidenschaftlich. „Das war nicht dein erstes Mal“ sagte sie, „du hast sowas schon öfter mit Mädchen gemacht“. „Ja“ gab ich zu, „aber ich hatte noch nie Sex mit einer echten Frau. Immer nur mit gleichaltrigen“. „Also war das dein Plan als du mich im Ballsaal vor den Kerlen gerettet hast“. Was sollte ich sagen? „Ja. Seit ich dich gestern beim Einchecken gesehen habe wollte ich dich kennen lernen. Das es wirklich geklappt hat hätte ich mir nie träumen lassen“. Sie drückte mich fest und gab mir einen Schmatz: „Ich muss leide Morgen mittags abreisen. Und du?“ „Ja, wir fahren auch Morgen nach Hause.“
Eng aneinander gekuschelt unterhielten wir uns noch eine Weile und ich erzählte ihr von meiner Vorliebe für “ältere“ Frauen. Nach einer ganzen Weile schliefen wir dann gemeinsam ein.
So gegen neun Uhr am nächsten Morgenweckte mich Ulrike mit sanften Küssen: „Du solltest langsam zurück in dein Zimmer. Schließlich reisen wir alle bald ab.“ Noch nicht ganz wach klammerte ich mich an sie und hatte schnell eine Hand zwischen ihren Schenkeln. Sie sank auf mich und küsste mich heftig während ich sie fingerte. Dabei wurde ich auch gleich wieder feucht und wir hatten noch einen kleinen aber geilen Quickie und ich genoss es nochmal ihren heißen Saft aus ihrer Spalte zu lecken.
„Tauschen wir noch unsere Telefonnummern?“, fragte sie. „Wenn ich wieder einmal nach Niederösterreich komme rufe ich dich an. Oder du mich, falls Ihr nach Salzburg kommt.“ Damit reichte sie mir meine Sachen und ich ging in mein Zimmer um mich für die Abreise fertig zu machen.
Im Swingerclub
Seit geraumer Zeit swinge ich und erlebe viele Sexgeschichten. Ich bin seit 10 Jahren Lehrerin. Und ich bin (leider) auch eine Frau mit einem extrem stark ausgeprägten Sexualtrieb. Ich bin quasi die geile Lehrerin. Um meine Lust zu stillen, gehe ich öfters mal in meinen Lieblings Club. Das ist ein Swingerclub bei mir in der Nähe. Neulich Abend kam es zu einer Begegnung der besonderen Art, aus der sich die geilste Nummer meines Lebens entwickelte. Ich saß alleine an der Bar, trank einen Cocktail, und wartete auf einen potentiellen Ficker.
Plötzlich spürte ich zarte Fingerspitzen an meinem Rücken und drehte mich überrascht um. Es war Stefan, einer meiner Schüler der letztes Jahr sein Abitur gemacht hatte. Jetzt stand er mir mit seiner sexy Boxershorts und seinem knackigen Oberkörper vor mir und lächelte mich an. Zuerst war es mir peinlich. Aber es entwickelte sich ein ganz tolles Gespräch. Während des Gesprächs berührte er mich immer wieder ganz unauffällig an meinen Beinen oder Armen. Nach dem zweiten Sex on the Beach gestand er mir ganz offen: „Ich fand dich schon immer geil. Ich habe mir vor dem schlafen gehen ganz oft einen runtergeholt und dabei an dich gedacht“! Da war es um mich geschehen. In meinem Höschen wurde es spontan ganz feucht. So ein geiles Kompliment von einem deutlich jüngeren Mann schmeichelte mir sehr. Ich nahm ihn an die Hand und zog ihn mit nach oben. Wir fanden ein freies Plätzchen und machten es uns dort bequem.
Wir