Sexgeschichten ab 18 Jahre. Emilie Schmidt
Чтение книги онлайн.
Читать онлайн книгу Sexgeschichten ab 18 Jahre - Emilie Schmidt страница 6
Dein Schwanz steckt noch komplett in mir. Du ziehst in ganz aus mir hinaus. Deine Eichel liegt auf meinem Kitzler. Ich merke wie du ihn noch kurz selbst wichst. Dann spüre ich dein warmes Sperma wie es auf und in meine Möse spritzt. Du nimmst deinen Schwanz und verreibst mir deinen Samen auf der Pussy.
Aus Richtung des Sessels höre ich meinen Mann applaudieren. Er klatscht kräftig in die Hände. Das Geräusch kommt näher. Er setzt sich neben meinen Kopf. Ich bin mir nicht sicher ob er dabei seinen Schwanz wichst oder nicht. Doch die Frage bekomme ich beantwortet. Während ich darüber nachdenke spritzen mir bereits die ersten Tropfen seines Spermas ins Gesicht. Ich kann es nicht sehen. Aber es fühlt sich an, als würde er mich mit einer riesen Ladung vollspritzen.
Wellen der Lust
Wie jeden Morgen bereite ich das Frühstück für meinen Freund, damit er Rechtzeit zur Arbeit kommt. Wie jede Nacht war auch diese öde, fad und eintönig, kein Kuss vor dem Schlafen und kein Sex. Beim Frühstück das übliche Geplänkel.
Er geht zur Arbeit und die Küche ist schnell gemacht und mir stehen wieder einmal 8 einsame Stunden bevor. Einsam und langweilig? Wenn man will kann man sich Arbeit machen, aber ich hab heute keine Lust dazu, ich weiß auch nicht warum, aber ich bin total apathisch. Schnell noch das Schlafzimmer gemacht und dann ist Schluss.
Och.... was sehe ich denn unter dem Kopfkissen meines Freundes? Es sind sogenannte Schmuddelhefte, mit gewagten Stellungen und ein anderes wo Lesbierinnen zu sehen sind. Ich lege mich auf die Couch im Ankleidezimmer, nehme mir einen Erdbeerlimes und blättere in den Heften. Einige Stellungen sind schon recht gewagt und bei mir fängt es bereits an am ganzen Körper zu kribbeln. Da liegt eine Frau auf dem Rücken mit dem Kopf nach unten auf einem Sessel und lutscht an seinem Schwanz, während er seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln vergräbt. Oder er liegt auf dem Rücken, die Frau sitzt mit ihrem Gesicht zu seinen Füssen auf seinem Schwanz und sie biegt sich mit ihrem Körper nach hinten und küsst heiss den Mann während er ihre Brüste knetet und massiert.
Wie mich das alles schon heiss macht. Ich giesse mir noch einen Limes ein. Es ist zum Wahnsinnig werden. Es kribbelt am ganzen Körper, und ich spüre ein leichtes jucken zwischen meinen Beinen. Bereits erregt und etwas feucht geworden, schau ich mir das nächste Helft an. Da verführen sich Frauen gegenseitig mit Händen, Vibratoren und Dildos. Mir wird immer heisser.
Die Einsamkeit, die Schwüle und Gewitterstimmung tragen dazu bei das ich langsam aber sicher Geil werde. Meine Hände spielen beim Anschauen dieser Bilder bereits an meinem Kitzler. Nun kann ich nicht mehr anders. Ich gehe in das Bad und hole meinen Vibrator, das Kleid fliegt weg, genauso wie der Slip, er bereits feucht. In meinem ganzen Körper breiten sich Wellen der Lust aus, ich hab das Gefühl er vibriert. Ich nehm den Chefsessel aus der Ecke und setz mich vor den großen Spiegel und schau mich an. Ich kann mit den Schönheiten aus den Heften nicht konkurrieren, aber auch ich hab meine schönen Seiten. Nun spreize ich meine Beine ein wenig, ich rutsche auf dem Sessel ein Stück nach vorn, mein Poloch ist zu sehen. Ich fange an mich an all den kribbelnden Stellen zu streicheln. Zärtlich streiche ich meinen Damm entlang, das kleine Stück, zwischen Poloch und meiner Spalte, sowas hab ich noch nie getan, und ich spüre einen noch nie gekannten Kitzel, der mich geil und willenlos macht.
Sinnlich streichle ich über mein Becken, über die Hüften aufwärts. Die kleinen Haare meines Körpers stellen sich auf. Ich bin wie elektrisiert. Ich fange an mir meine Brüste zu kneten, lustvoll und fest zugleich. Meine Hände massieren sie und mit zwei Fingern zupfe ich an meinen Brustwarzen, so fest das mich ein süsser Schmerz durchzuckt und zur Ekstase treibt.
Mit einer Hand greife ich mir an meine Spalte, mit meinen Zeige- und Mittelfinger gleite ich durch meine Schamlippen, immer rauf und runter. Ich bin schon total nass geworden. Mit dem Daumen reibe ich über meinen Kitzler der hart und sehr empfindlich geworden ist. Ich beobachte mich die ganze Zeit im Spiegel, es macht mich immer geiler mich so zu sehen. Ohne mich aus den Augen zu lassen schwanke ich zur Couch, die in der Ecke steht, und strecke mich auf ihr aus. Wilder streicheln nun meine Finger die Schamlippen und ich knete meine Brüste bis es schmerzt.
Alles in mir pulsiert, von allen Seiten kommen die Schauer und fixieren sich auf einen Punkt, mein Kitzler und meine Grotte. Ich knie mich hin und mein Spiegelbild wird immer verschwommener, in meinen Schläfen klopft es und es tanzen Sterne von meinen Augen. Absolute Geilheit und pure Lust erfasst mich. Gierig küsse und lecke ich mir die Finger ab, rieche den Duft meiner Liebesgrotte und werde noch rasender, spiele weiter in meiner Grotte und an meinem Kitzler und treibe mich selbst zum Wahnsinn. Nun nehme ich den Vibrator schalte ihn ein und führe ihn an meinen Kitzler, dieses Gefühl ist Atemberaubend, ich lasse ihn durch die Schamlippen gleiten um ihn dann in meinem Eingang zu versenken, um ihn sofort wieder raus zu ziehen und wieder rein zu stecken.
So etwas Intensives habe ich noch nie erlebt!!!!
Mit einer Hand greife ich nun von hinten zwischen meine Beine und streichel mein Poloch, so das mich ein Kitzel erfasst der mir fast die Sinne raubt. Schneller werden meine Bewegungen, die Lust steigert sich, ich drücke mit meinem pitschnassen Finger gegen das Loch, und ich steck ihn einfach rein. Es ist ganz einfach und es jagen Stromstösse durch meinen Körper. Alles strafft, versteift sich. Mein Körper bäumt sich auf, erzittert unter diesem Gefühl. Unkontrollierte Laute kommen mir über die Lippen, stöhnend, fast ohnmächtig schreie ich meine Lust hinaus. Ein Blitz erhellt das Zimmer, und der Donner lässt mich wieder zu mir kommen.
Solche Gefühle habe ich noch nie erlebt. Das Gewitter hat sich entladen, genau wie ich und die Schwüle im Raum lässt nach. Ich stöhne noch immer erregt in mein Kissen, schlaff ohne Kraft, aber glücklich. Draussen rauscht der Regen.
Wenn… dann richtig!
Schüchtern betrat Rosa den Kinosaal. Sie war nervös, so nervös wie noch nie in ihrem Leben. Sie blickte sich um. War hier irgendwo ein Plätzchen, wo sie alleine für sich war? Da in der ersten Reihe! Endlich, nach so langer Zeit traute sie sich in dieses Kino zu gehen, ein Kino der besonderen Art.
Denn hier wurden Filme gezeigt, die ihren ganz besonderen Reiz hatten. Rosa ging langsam die Stufen herab. Sie spürte die Blicke der anwesenden Kerle auf ihrem Körper. Sie hatte lange überlegt, was sie anziehen sollte. Letztlich hatte sie sich für ein knallenges, schwarzes Schlauchkleid entschieden. Dazu trug sie ihre fast neuen Heels. Sie sah schon etwas nuttig und lasziv aus…aber genau das war ihre Absicht!
Geradewegs ging sie in die erste Reihe. Das Keuchen der anwesenden Herren wurde durch das Gestöhne des Films gerade so übertönt. Schnell nahm sie Platz. Etwas unsicher zupfte sie ihr Kleid zurecht. Was tust du hier nur? Mein Gott bist du wirklich hier? fragte sie sich
Schüchtern blickte sie über ihre Schulter nach hinten. Nur ein paar Sekunden, aber es reichte, um zu erkennen, dass etwa 5 Kerle im Kino saßen. Einige machten eindeutige Bewegungen, offensichtlich wichsten sie ihre harten Schwänze.
Sie war jetzt seit Wochen solo. Nun musste sie niemandem mehr Rechenschaft ablegen. Endlich konnte sie ihre Lust ausleDaniel ohne schlechtes Gewissen, ohne Eifersucht. Jetzt endlich konnte sie ihre aufgestaute Geilheit ausleDaniel.
Auf der Leinwand wurde gerade eine blonde Teeniegöre von einem riesigen schwarzen Prügel aufgespießt. Bis zu den klotzigen Eiern steckte der riesige Fickprügel in der engen Teeniefotze, willig kreischend