Sexgeschichten ab 18 Jahre. Emilie Schmidt
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Die Scheidung war bereits über ein Jahr her und ich hatte noch immer keinen neuen Partner gefunden. Weder den Mann fürs Leben, noch einen fürs Bett. Dabei sah ich mit meinen 48 Jahren noch immer gut aus. Meine Figur hatte die Geburt meiner Kinder gut überstanden. Darauf war ich sehr stolz. Mein Busen hing keinen Millimeter und mein Po war immer noch knackig. Die langen, schwarzen Haare trug ich meistens offen. Ich trug oft meine schwarze Brille, anstatt Kontaktlinsen, was mir ein strenges Lehrerinnen aussehen verlieh.
Zu meiner gewohnten Zeit saß ich auf meiner Lieblingsbank im Park und beobachtete die Leute. Es verging einiges an Zeit und es wurde immer dunkler. Auch die Zahl der Besucher schrumpfte. Ich hing meinen Gedanken nach und bemerkte den Mann erst, als er vor mir stand.
„Entschuldigen Sie, darf ich mich zu Ihnen setzen?“, fragte er mich. Erschrocken sah ich ihn an. Er war deutlich jünger als ich, wirkte aber sehr nett. Nein, um genau zu sein, er gefiel mir auf Anhieb. Wir kamen ins Gespräch und unterhielten uns zwanglos über alles Mögliche. Plötzlich fragte er mich, was so eine hübsche Frau abends alleine im Park machen würde. Ich musste darüber ziemlich staunen. „Baggert der mich wirklich an?“, dachte ich still. Vom Alter her konnte ich glatt seine Mutter sein.
Doch es schmeichelte meinem verletzten Ego. Ich ging nicht direkt auf seine Frage ein und antwortete nur schlicht: „Auf mich wartet zu Haus niemand und ich wollte den schönen Abend noch genießen.“ „Echt niemand? Das kann ich ja gar nicht glauben.“, antwortete er mir. Er war wirklich an mir interessiert. Schlagartig wurde mein Slip nass.
Ohne meine nächsten Worte zu überlegen sagte ich zu ihm: „Kann es sein, dass ich dir gefalle?“ Er wurde sofort rot. Seine Schüchternheit fand ich total sexy. Plötzlich konnte er nicht mehr richtig sprechen. Nickte stattdessen mit dem Kopf. Reflexartig legte ich ihm meine Hand auf den Schenkel. Er zuckte kurz zurück, ließ aber meine Hand dort wo sie war. Meine Hormone spielten zu diesem Zeitpunkt schon total verrückt.
Ich ließ meine Hand höher wandern und fand die Mitte seiner Hose. Durch den dünnen Stoff seiner Shorts konnte ich bereits eine Beule fühlen. „Darf ich dir deinen Schwanz rausholen?“, wollte ich von ihm wissen. „Ja.“, sagte er knapp. Ich zog gleichzeitig am Bund seiner Shorts und seiner Unterhose. Sein Schwanz schnalzte mir sofort entgegen. Er hatte bereits eine prächtige Erektion.
Vorsichtig ließ ich meinen Blick über den Park schweifen. Wir waren allein. Ich legte ihm ein Bein über den Schenkel und wichste dabei seinen Riemen. Durch die neue Sitzposition konnte er mir unter meinen Rock schauen. Schüchtern glitt seine Hand über meinen Oberschenkel, hinab zu meinem Lustzentrum. Er schob meinen Slip zur Seite und erkundete mit den Fingern mein nasses Loch.
Gegenseitig erkundeten wir die intimste Stelle des anderen. Er rubbelte mir eifrig den Kitzler während meine Hände seinen Schaft bearbeiteten. Es war ein herrliches Gefühl. Doch ich wollte auch seinen Schwanz schmecken.
Ich löste mich von ihm und kniete mich auf den Boden vor der Bank. Sein Rohr stand senkrecht vor mir und wartete darauf von mir geblasen zu werden. Sanft griff ich mit der einen Hand nach seinen Eiern und massierte sie mit sanftem Druck. Mit der anderen Hand griff ich nach seinem Schwanz und fing an ihn zu wichsen.
Er fing an zu stöhnen, genoss es sichtlich. Fordernd streckte er mir seinen Schwanz entgegen. Ich öffnete meinen Mund und nahm seine Eichel auf. Während ich sie im Mund hatte umkreiste ich seine Spitze mit meiner Zunge. Er schmeckte wahnsinnig gut. Es war lange her, dass ich einen Mann oral verwöhnte. Umso mehr erregte mich die Situation. Es war schon verrückt. Ich kannte den Mann erst wenige Minuten, wir waren in einem öffentlichen Park und konnten jeden Augenblick erwischt werden. Vielleicht war es genau die Mischung, die mich so geil machte.
„Wenn du noch ficken möchtest“, keuchte er, „dann musst du langsam machen. Sonst spritz ich gleich ab.“ Natürlich wollte ich noch ficken. „Du kannst so geil blasen“, legte er nach, „Dass ich wirklich gleich komme, wenn du weiter machst.“ Ich ließ seinen Schwanz aus dem Mund ploppen und stand auf.
Er zog mir den Slip aus. Breitbeinig stand ich vor ihm. Seine Finger befummelten mein Loch und massierten dabei auch meinen Kitzler. Dabei erzeugte er schmatzende Geräusche bei mir. So nass war ich mittlerweile. Er rieb seine Finger zwischen meinen Schamlippen hin und her und rutschte dabei auch immer wieder in meine Möse. Zu meiner großen Überraschung befeuchtete er seinen Mittelfinger und schob mir diesen in den Po.
Das Gefühl war komplett neu für mich. Es überraschte mich, wie gut sich das anfühlte. Er wechselte immer wieder von meinem Anus zu meiner Muschi. Das brachte mich richtig auf Hochtouren. Ich vergaß alles um mich herum. In meinem Kopf drehte sich alles nur noch um Sex.
„Mach es dir auf der Bank gemütlich“, sagte ich zu ihm. Meine Stimme bebte vor Lust. Er machte es sich bequem. Sein Schwanz ragte vor mir auf. Ich klettere auf die Bank und setzte mich über ihn. Seine Eichel berührte meine Muschi. Mit der linken Hand hielt ich mich an ihm fest und mit der anderen umklammerte ich seinen Schaft. Ich rieb damit über meinen Kitzler und lies ihn auch zwischen meine Schamlippen rutschen.
Im nu war sein Riemen von meinem eigenen Saft nass. Ich verteilte es großzügig über seinem Penis. Jetzt war ich bereit für den großen Moment. Ich fand den Eingang zu meinem Loch und presste ihm mein Becken entgegen. Durch die lange Enthaltsamkeit war meine Pussy besonders eng und seine Größe füllte mich komplett aus. „Das ist so geil. Du hast so einen geilen Schwanz“, stöhnte ich. „Deine Muschi ist der Hammer. Du bist so eng“, keuchte er mir atemlos entgegen.
Wir bewegten uns im gleichen Takt und fickten uns gegenseitig in den siebten Himmel. Ich beugte mich leicht nach vorne und unsere Lippen trafen sich. Während wir es wild trieben, knutschten wir leidenschaftlich. Ich fühlte mich wie ein Teenager.
Plötzlich hielt er mich an den Hüften fest und stoppte so unsere Bewegung. „Ich möchte dich noch von hinten bumsen. Darf ich?“, fragte er. Noch war mir nicht klar was er genau meinte. Ich dachte eigentlich daran dass er mich von hinten vaginal weiter vögeln wollte. „Klar darfst du mich von hinten nehmen“, sagte ich zu ihm.
Mit gespreizten Beinen stand ich an die Parkbank gelehnt. Er stand hinter mit und zog meine Pobacken auseinander. Auf das, was nun folgte, war ich nicht gefasst. Er ging in die Hocke und fing an meinen Anus mit der Zunge zu verwöhnen. Ein Schauer durchlief meinen Körper. Mit der Zungenspitze drang er mehrmals in mich ein. Von Mal zu Mal lockerte sich mein Schließmuskel mehr. Dann befeuchtete er einen Finger mit meinen Mösensaft und schob ihn mir dann ins Arschloch.
Ich war zu geil um „nein“ zu sagen. Im Gegenteil. Es gefiel mir sogar zunehmend. Vorsichtig stimulierte er meine Poregion mit dem Finger. Ich hatte das Gefühl die Beherrschung zu verlieren. Er drang immer tiefer in mich ein. Dazu kamen immer mehr Finger. Ich war zu allen Schandtaten bereit.
„Schnell, fick mich in den Arsch“, hörte ich mich sagen. Er stand wieder auf und beugte sich über meinen Hintern. Dann spuckte er mir etwas von seiner Spucke auf mein Arschloch. Eine Sekunde später spürte ich seinen Riemen an meinem Poloch. Sanft drückte er gegen meinen Schließmuskel. Ich versuchte mich zu entspannen. Was nicht ganz so einfach war, denn ich war schrecklich aufgeregt. Doch mit jeder verstrichenen Sekunde wurde es besser.
Langsam drang er weiter in mich ein. Es war bis dato das intensivste Gefühl was ich je beim Sex hatte. Für einen kurzen Moment sah ich nur Sternchen. Vorsichtig bewegte er sich in meinem