Sex ist mein Leben. Gloria Hole
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„Jetzt oder nie“, dachte ich und öffnete meinen Mund. Mit der Zungenspitze berührte ich leicht seine Eichel und schmeckte den salzigen Geschmack seiner Lust. Der Fremde stöhnte leicht auf und presste sein Becken leicht in meine Richtung. Ich verstand die Aufforderung sofort und nahm seinen Kolben tiefer in den Mund. Sein Schwanz war in der Tat gewaltig. Er legt seine gewaltigen Hände auf meinen Kopf. Mit kräftigen Stößen begann er mich in den Mund zu ficken. Er benutzte mich einfach für seine Lust und befriedigte sich an mir.
Es war ein aufregendes Gefühl so benutzt zu werden. Instinktiv behielt ich meiner Hand zwischen den Schenkel und onaniert kräftig weiter. Meine Möse schmatzte bei jeder Bewegung. So feucht war ich noch nie zuvor gewesen. Während ich mich selbst befriedigte gebrauchte der Fremde mich weiter als Maulfotze. Der Gedanke daran brachte meine Muschi zum Überkochen. Ich keuchte vor Lust und beinahe wäre sein Schwanz aus meinem Mund gerutscht. Doch der Fremde packte mich hart an und so blieb sein Teil in mir. Das war das i-Tüpfelchen. Ich kam. Doch richtig Stöhnen konnte ich dabei nicht. Das verhinderte sein Kolben in meinem Mund. Stattdessen tropfte mir der Speichel links und rechts aus dem Mundwinkel und war dabei mit seinem Saft verwischt.
Erst nachdem mein Höhepunkt verebbt war, nahm ich wieder den besonderen Geschmack in meinem Mund wahr. Ich blickte nach oben und unsere Blicke trafen sich. Rasch zog er seinen Kolben aus meinem Mund raus und stand einen Augenblick wichsend vor mir.
Plötzlich begann er zu zittern und stöhnte laut auf. Er zielte genau in meine Richtung und eine riesige Ladung schoss mir direkt in Gesicht und Haare. Dabei wichste er weiter und drückte mir seinen dicken, heißen Schwanz fest gegen den Mund. Dabei spritzte er noch drei- viermal und ließ sich erst dann bereitwillig die letzten Tropfen aussaugen. Mit seiner vollgewichsten Hand strich er mir noch einmal durchs Haar und verschwand dann aus dem Abteil - verwirrt, den Geschmack von cremiger Ficksahne im Mund, saß ich nun da, und meine Möse tropfte...
Die Lust war noch nicht komplett gewichen. Die Tatsache von einem fremden, deutlich älteren Mann als Maulfotze gebraucht worden zu sein, ließ meine Pussy erneut kribbeln. Gedankenverloren berührte ich mich ein weiteres Mal zwischen den Schenkeln und ließ meiner Lust freien Lauf. Insgeheim wünschte ich mir die Rückkehr des Fremden oder das Erscheinen eines anderen Mannes. Doch dieses Mal blieb ich alleine und keiner sah oder hörte meinen Orgasmus.
Später, im Mädchen Internat, sammelte ich noch weitere Erfahrungen mit Männern. Besonders Pater Paul nahm mir nicht die Beichte ab und unser Lehrer Herr Heinze brachte mir nicht nur Mathe und Erdkunde bei. Ich lernte den Geschmack von Sperma zu schätzen und genoss viele Ladungen - aber das erzähle ich in einem anderen Kapitel …
Neuer Schwung für das Liebesleben
Fast 18 Jahre bin ich schon mit Christina verheiratet. Sie eine ist eine wunderbare Hausfrau und liebevolle Mutter. Während ich vor unserer Beziehung schon mit anderen Frauen Sex hatte, war ich ihr erster und bis heute auch einziger Mann.
Wie das so ist, hat sich unser Liebesleben im Laufe der Jahre eingespielt. Ein bis zwei Mal pro Woche Sex, zumeist in der Missionars- oder Reiterstellung. Nichts richtig Wildes, aber ganz ok. Leider mochte sie weder von mir geleckt werden, noch nimmt sie mein bestes Stück in den Mund. Auch Anal fand sie eklig.
Doch kürzlich änderte sich alles...
Es begann mit einer Grillparty eines Kollegen. Die Kinder waren bei Oma und Opa geparkt und wir gingen uns amüsieren. Tamina sah wunderbar aus. Sie ist etwa 164 cm groß und hat dunkle, schulterlange Haare. Ihre Figur ist ausgesprochen weiblich. Sie hat große Brüste, die altersbedingt etwas hängen. Saugt man an ihren Nippeln, treten rasch zwei stattliche Törtchen hervor. Sie hat ein herrlich breites Becken und einen kräftigen aber nicht fetten Arsch. Ihre Schenkel sind prall und sie hat ein kleines Bäuchlein. Ihr Schamhaar ist schwarz und üppig. Meistens trimmt sie es etwas.
An diesem Abend trug sie ein armfreies Sommerkleid mit etwas Dekolletee. Ihr Füße steckten in schwarzen Peeptoes mit hohem Absatz. Da sie in der letzten Zeit etwas zugenommen hatte, spannte das Kleid am Po und Busen etwas. Wenn Sie sich bückte, sah man, dass sie einen braven Slip trug.
Infolge eines leichten Infektes musste sie noch Medikamente einnehmen. Der Abend verlief zunächst langweilig. Die Party war nicht der Renner, so dass wir aus Langeweile etwas tranken. Da meine Maus Medikamente intus hatte und darüber hinaus auch keinen Alkohol gewohnt war, schlugen die wenigen Drinks bei ihr gut an. Sie kam zunehmend in Stimmung und wurde ausgelassener. Als ihr etwas schlecht wurde, entschied ich mich, mit ihr einen Spaziergang zu machen.
Schnell ging es ihr besser, aber die ausgelassene Stimmung blieb. Hier und da hielten wir an und sie küsste mich stürmisch, was sonst in der Öffentlichkeit nicht so ihre Art ist. „Ich habe Durst“, lachte sie als wir an einem Club vorbeikamen. „Lass uns reingehen!“ „Hey, das ist ein Swingerclub“, lachte ich. „Ich will was trinken!“, protestierte sie und klingelte an der Tür. Ich war sprachlos.
Eine Dame Ende Vierzig öffnete uns im schwarzen Kleid die Tür und schaute uns fragend an. „Wir würden mal gerne reinschauen“, entgegnete ich geistesgegenwärtig.
Die Dame lies uns ein und zeigte uns den Club. Zunächst den Umkleide- und dann den Badebereich. „Normalerweise müsstet ihr jetzt die Kleidung ablegen und Euch in Dessous gewanden lächelte uns die Dame an, doch da ihr neu seid und wahrscheinlich nur mal schauen wollt, dürft ihr auch so hinein. Folgt mir.“
Wir traten in den Barbereich ein. Hier waren ungefähr sieben Männer und zwei Frauen anwesend. Alle waren bis auf die Unterwäsche bzw. um die Hüften gewickelte Handtücher nackt. Es lag ein offensichtlicher Herrenüberschuss vor.
Langsam gingen wir zur Theke. Ihre Rundungen zogen sofort die Blicke der Männer auf sich. Während es Christina sonst eher als unangenehm empfand von anderen Männern angeschaut zu werden, schien es ihr heute zu gefallen. Dem Alkohol und Medikamenten sei Dank.
Wir standen an der Theke und tranken noch etwas. Schnell war Christina von vier Männern eingekreist, die sofort ein Gespräch mit ihr begannen. Christina stand mit dem Rücken zur Theke und genoss die Aufmerksamkeit. Hielten die Männer anfangs noch Abstand, kamen sie nun langsam näher.
Links von ihr stand ein etwas kräftiger Mann Anfang Fünfzig. Er wirkte gepflegt und kultiviert. Plötzlich lächelte er meine Maus an und strich ihr sanft über den nackten Oberarm. „Eine zarte Haut hast Du“, lächelte er. Christina bekam eine Gänsehaut, entfernte aber mit einer Handbewegung die Finger des Mannes.
Eine halbe Stunde und zwei Cocktails später, versuchte er erneut sein Glück. „Du hast da was im Haar“, sagte er und strich durch ihr Haar. Christina war überrascht. Während er so tat, als ob er etwas entfernte, glitt er plötzlich mit seinen Fingerrücken ihren Hals hinab. Christina bekam erneut eine Gänsehaut, aber lies es geschehen.
Davon ermutigt, lies er seine Finger über ihr Schlüsselbein zu ihrem Dekolletee hinab gleiten. Seine Fingerspitze fuhr genau zwischen ihren Brüsten entlang bevor seine kräftige Hand ihre linke Brust anfasste.
„Hey! Lass das“, sagte Christina und versuchte seinen Griff zu lösen. Doch in dieser Sekunde küsste er ohne Vorwarnung ihren Hals am Ansatz. Eine Stelle, die sie normalerweise schnell erregt. Christina stöhnte plötzlich und war anscheinend