Der alte Sack und die Frauen - Sexgeschichten von Klaus Kruse. Klaus Kruse
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Ich dachte, jetzt würde sie ihm eine knallen, aber sie sah nur zu ihm hoch und schüttelte den Kopf. Mein Schwanz stand zum Bersten bereit, ich war hin- und hergerissen zwischen brennender Eifersucht und Geilheit. Warum konnte er so mit ihr reden und ich nicht einmal ansatzweise?
„Nein, natürlich nicht!“ sagte sie. „Also, wenn du schon meinen Riemen nicht richtig schlucken kannst, dann leck und wichs ihn mir!“ befahl er, was sie auch genüsslich machte. Mit beiden Händen umgriff sie seinen Schwanz, und noch immer schauten fast 10 Zentimeter heraus. Seine Eichel war so groß wie ein Hühnerei und dunkelrot. Langsam fuhr sie mit ihren Händen seinen Schaft auf und ab. Plötzlich zog er sie an den Haaren herauf und griff voll an ihre rechte Titte. Sie zuckte zusammen und wollte sich losreißen, da sagte er zu ihr: „Halt still, du Schlampe. Das gefällt dir doch, das habe ich gleich bemerkt.“ Wieder nickte sie zustimmend. „So, und nun wichs ihn fertig, und zwar schnell. Dein Alter wird gleich fertig sein, und das will ich auch, noch bevor er aus der Dusche kommt! Ich habe seit mehr als zwei Wochen nicht mehr gespritzt und muss das alte Zeug nun loswerden.“ Sie kniete wieder vor ihm und fing an, wie verrückt an seinem Schwanz zu wichsen und steckte sich seine Eichel in ihren Mund. Nach etwa einer Minute raunzte er: „Mach´ schneller, mir kommt´s gleich!“ Sie ließ seine Eichel aus dem Mund ploppen und fragte: „Wohin willst du denn spritzen?“ „Mach´ dein Blasmaul schön weit auf und schlucke!“ „Waaaaas? Bist du verrückt? Das darf noch nicht einmal mein Mann!“ fauchte sie empört. „Ist mir doch egal. Wenn du keine Sauerei hier haben willst, dann schluck!“ Noch bevor sie nur einen Ton erwidern konnte, nahm er seinen Riemen selbst in die Hand, wichste ihn und zielte auf ihr Gesicht. Als der erste Schub kam, stieß er seinen Riemen genau in ihren Mund. Mein Gott, was für ein Bild: Meine geile, dralle Maus und dieser doch schon alte Mann mit seinem Pferdeschwanz! Sogleich zog er ihn wieder heraus und sie gurgelte mit Tränen in den Augen, da kam auch schon der zweite Schub. Diesmal zielte er auf ihr Gesicht. Die Menge die aus seinem Rohr kam schien mir unwirklich, denn ich konnte den Strahl förmlich hören, als er ihr Gesicht traf. Wieder und wieder schoss er seine Sahne in ihr rundes Gesicht, bis nach ungefähr 12 Schüben nur noch Tropfen kamen. Marina fasste sich mit einer Hand ins Gesicht und schob sich das Sperma in ihren Mund, leckte ihre Finger ab und steckte seine Eichel wieder in den Mund. Sein Speer stand noch wie eine Eins, ich konnte es nicht fassen; nach der Ladung, die er gerade losgelassen hatte! „So war´s gut“ grinste er. „Aber nun mach dein Gesicht sauber und schau, wo dein Mann ist, sonst muss ich dich noch ficken!“ Sie nickte mit vollem Mund und machte Anstalten aufzustehen, was für mich das Zeichen war, auf der Stelle kehrt zu machen und zum Bad zurück zu hechten.
Ich öffnete die Tür und rief: „Schatz, kannst du mir frische Unterwäsche bringen?“ Da kam Marina auch schon aus dem Gästezimmer und sagte „Hmmm“, warum, konnte ich mir ja denken.
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