Erotischer Roman ab 18. Emilie Schmidt
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Ich schluckte kurz und sagte dann: „Wenn das so ist, dann muss ich es wohl machen". Christoph sagte zu mir: „ich werde mit dir ein Wochenende wegfahren, wohin werde ich noch entscheiden und ich werde dir auch rechtzeitig Bescheid sagen, was du an Kleidung mitnehmen musst.“ Dann unterhielten sich die vier Männer noch eine Zeitlang und so gegen Mitternacht verabschiedeten sich die drei. Christoph sagte beim Abschied zu mir: „ich freue mich auf unser Wochenende, wir beide werden sicher viel Spaß zusammen haben.“ Als sie gegangen waren, fickte mich mein Mann noch einmal und sagte: "ich erwarte von dir, dass du Christoph, eine ebensolche, willige Sklavin bist wie mir und wenn ihr wieder zu Hause seid, wirst du mir alles berichten, was er mit dir gemacht hat". Ich antwortete ihm: „das versteht sich ja von selbst, ich weiß ja, dass dich das heiß macht" und schlief in seinen Armen ein. Am nächsten Tag, es war Sonntag, klingelte das Telefon und Christoph war am Apparat. Er sagte zu mir: „Wir werden am nächsten Donnerstag, am Nachmittag nach Hamburg fliegen und bis Montag dort bleiben. Um Hotel, Tickets usw. kümmere ich mich".
Er gab mir noch Anweisungen: „zieh dir was Nettes an, einen Mini und ein Top oder so ähnlich, nimm was Schickes für den Abend mit, wir werden sicher nett zum Essen gehen und ein paar geile Sachen, so in der Art wie du es gestern getragen hast, deine Geilheit wird sicher befriedigt werden". Dann sagte er: „auf Wiedersehen bis nächste Woche, ich freue mich und bin schon geil auf dich" und legte auf. Die Gedanken, was er an diesem Wochenende mit mir anstellen würde, begannen mich schon wieder geil werden zu lassen, mein Kopfkino lief auf Hochtouren und die wüstesten, sexuellen Gedanken schossen mir durch den Kopf.
Grenzenlose Gier
Keine Einleitung. Warum auch? Zwei Körper wollten ihre Geilheit aneinander abreagieren, das versteht man ohne einleitende Worte.
Meine Fotze war schon triefend nass vom vorherigen Lecken und Streicheln, was wir uns gegenseitig gegönnt hatten. Nun wollten wir es beide härter und es folgte der magische Moment, indem ich das erste Mal auf seinen komplett harten Schwanz schaute. Ich wollte ihn in mir spüren, mein Unterleib zog sich schon jetzt erwartungsvoll zusammen. Ich fühlte die Nässe zwischen meinen Beinen und die Vorfreude auf einen geilen Fick stieg.
Aber ich wollte ihn ganz, er sollte lustvoll und voller Leidenschaft über mich herfallen, wie ein wildes Tier. Ich musste ihn nur motivieren, seine Gier ins Unermessliche steigern. Ich suchte mit meinem Mund seinem noch schlaffen Penis und nahm ihn ganz in den Mund. Ganz langsam, bis Blut in seinen Schwanz pumpte. Sein Teil richtete sich in meinem Mund zur vollen Größe auf. So mag ich das. Seine Eichel schmeckte leicht salzig und ich nahm seinen Geschmack auf. Voller Hingabe und grenzenloser Gier verwöhnte ich seinen Schaft von allen Seiten und konzentrierte mich dann auf den Rand seiner Eichel. Es war schon immer seine erogenste Stelle. Mit einem langgezogenen Stöhner quittierte mein tun.
Als er mit seinem knallharten Prengel langsam und sanft an meine willig dargebotene Pussy heranfuhr, entzog ich mich ihm wieder ein Stück. Er schaute fragend zu mir, ich lächelte nur und bot mich wieder an. Das Ganze wiederholte ich noch dreimal, bis er sich frustriert, mit einem zornig pulsierenden Pimmel, vor mir aufbaute. Er schaute mir tief in die Augen. Die Nachricht war klar: „Wenn du das noch einmal machst wird es grob.“ Genau das, was ich wollte. Ich wollte von seinem Schwanz erobert werden. Wie eine billige Hure hart gefickt werden. Noch einmal entzog ich mich ihm. Einen Moment standen unsere Körper still, dann brach die Hölle los.
Er stürzte sich auf mich und stach wild mit einem Schwanz nach meiner Fotze, um wie besessen endlich einen Eingang in mich zu finden. Er versuchte es mit aller Macht und ich entkam ihm weitere zweimal. Er fluchte leise, gab aber nicht auf. Ich neckte ihn. „Los du geiler Ficker, hol dir meine geile Pussy!“ Dann traf er doch und ich war es, die aufschrie.
Nachdem sein Pimmel solange vorgeführt worden war, gab es jetzt kein Halten mehr. Kein langsames steigern. Er drang mit seinem Prügel tief und hart in mich ein, während ich wie ein Rodeo-Pferd versuchte, ihn abzuwerfen. Doch alles schlagen und hämmern gegen seine Brust und winden der Schenkel half nichts. Er nagelte meine triefende Fotze so hart durch, dass sich unter mir eine Schleimspur bildete, während ich wimmernd an den Boden gepresst wurde.
Doch ich gab nicht auf. Er spürte, wie mein Inneres ihn packte und würgte. Ich wollte noch mehr, als er mir schon gab. Ich grinste ihn lüstern an, als meine Arme aufhörten ihn von mir weg zupressen und ich mich stattdessen in seinen Rücken krallte. Während er versuchte, sein Tempo aufrecht zu erhalten, kreuzte ich meine Beine um ihn und ich nahm ihn härter in den Würgegriff. Von außen und von innen. So gut es ging, spannte ich meine Muschi-Muskulatur an und erhöhte die Reibung für seinen Schwanz. Ich wollte, dass er kam. Ich wollte seinen Schwanz melken und seine Ficksahne ganz in mir haben. Aber das wollte er nicht zulassen. Es ging nicht nur darum, zu kommen. Er wollte mich niederficken, zur absoluten Erschöpfung bumsen.
Ich schrie überrascht auf, als er sich aus meiner Umarmung löste und mich aus der Missionar Stellung so verschob, dass meine Beine über seine Schultern ragten. So konnte ich ihn nicht mehr festhalten, aber er konnte noch viel tiefer in mich eindringen. Jetzt drang er das erste Mal bis zum Anschlag vor, füllte mich komplett aus. Ich stöhnte auf, versuchte ihn herauszupressen, doch er drückte sein Becken gegen mich, bis ich mich fügte. Dachte er zumindest. Nicht nur, dass ich mich entspannte, ich begann zurück zu drücken, lies mein Becken vor und zurückschnellen, und genoss es. Meine Pussy war hungrig. Seine prallen Eier klatschten gegen meinen Hintern und erzeugten das typische Fickgeräusch.
Vom heftigen Durchficken war sein Schwanz schon kurz vor dem Explodieren, er wollte kommen, aber um nichts dieser Welt würde er mir die Genugtuung geben, ihn kontrolliert zu haben. Noch wilder als am Anfang zog er jetzt seinen Schwanz, so weit es ging, aus mir heraus. Er trieb ihn mir in voller Länge wieder hinein, sodass unsere beiden Körper klatschend aneinander prallten. Unvermittelt rutschte sein Teil aus meiner Muschi und löste so sofort eine unbeschreibliche Leere in mir aus.
Noch um den fehlenden Pimmel in meinem Loch trauernd, nahm ich aus dem Augenwinkel wahr, wie er seine Eichel mit Speichel befeuchtet. „Halt still!“, raunte er mir heißer zu. Einen Moment später drückte seine Schwanzspitze gegen mein fast noch jungfräuliches Arschloch. Er hatte mich früher schon mit diversen Sexspielzeug dort penetriert, aber sein Schwanz in meinem Hintern, das war neu.
Nun begann ich, jedes Mal lustvoll zu schreien, wenn er sich in mir bewegte. Jeder Schrei ließ ihn nur noch geiler und seine Stöße heftiger werden. Ich begann zu wimmern. Er stieß, so heftig er konnte, in mich hinein und brüllte triumphierend: „Damit hattest du nicht gerechnet, du geiles Stück. Ich fick dich in den Arsch und spritz dir dein geiles Loch voll!“ Ich war kurz vor dem Durchdrehen. Der harte Fick, das unerwartete Eindringen in meinen Anus und die geilen Worte ließen mich noch geiler werden. Dann verbiss ich mich in seiner Schulter. Es passierte ganz automatisch. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle.
„Das