Erotische Kurzgeschichten - Best of 90. Angelika Nylone
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Die Türe fiel hinter uns ins Schloss. „Bekomme ich jetzt das Programmheft“, sagte mein Süßer herausfordernd. „Nein, brauchst du nicht“, sagte ich. „Gott, ich bin so heiß auf dich Süße, mach mit mir was immer du willst“, hauchte er. Wir hatten die letzten 6 Tage keinen Sex, weil ich meine Tage gehabt hatte und weil es sich nicht ergeben hatte. Deswegen setzte ich mich aufs Bett und zeigte ihm, dass er zu mir kommen sollte. Kaum in Reichweite nestelte ich an seinem Gürtel und riss ihm die Hose samt Unterhose förmlich nach unten bis zu den Knöchel. Sein harter Schwanz ragte steil vor mir auf und seine rote Eichel glänzte im gedämpften Licht der Suite. Langsam näherte ich mich mit meine Lippen an seinen harten Prügel an. Aufgeregt zuckte er vor mir auf und ab. Kurz bevor ich ihn berührte schüttelte ich den Kopf und sagte leise: „Noch nicht, später!“ Verwirrt und enttäuscht starrte er mich an.
Ich ließ mich zurückfallen auf das Bett. Er schaute mich verwirrt an, aber gleich darauf weiteten sich seine Augen erregt als ich meine Beine hob. Ich spreizte sie leicht und nahm seinen harten Schwanz zwischen meine Zehen. Überrascht stöhnte er laut auf und starrte mir zwischen meine Beine. Selbst konnte ich es so zwar nicht sehen, aber ich war mir sicher, dass er durch die kleinen Löcher der Strumpfhose deutlich sehen konnte, dass ich keinen Slip an hatte. „Und so bist du die ganze Zeit in der Oper neben mir gesessen?“, fragte er keuchend. „Ja, aber schien dich ja nicht zu interessieren“, neckte ich ihn. Er holte protestierend Luft, aber ich stoppte ihn, bevor er etwas sagen konnte: „Ich weiß, schon in Ordnung. Wir hatten dieses Mal keine Loge und am Parkett geht das nun wirklich sehr schwer. Ich liebe dich!“ Ich dachte kurz an das Erlebnis beim Musical. Dabei drückte ich meine Zehen etwas fester um seinen Schaft. Er stöhnte wieder auf. Mit zärtlichen Bewegungen begann ich meine Zehen an seinem Schaft vor und zurückzuziehen. Immer wieder glänzte seine tiefrote Eichel dabei hervor und ich umspielte sie dann mit meinen bestrumpften Zehen. Meine Beine drückte ich dabei weiter auseinander als notwendig, um seinen Einblick noch spannender zu gestalten.
„Gott, ich will dich, jetzt“, hauchte mein Süßer atemlos, aber ich schüttelte den Kopf. Noch nicht, erst in der zweiten Runde", hauchte ich zurück, griff mit einer Hand zwischen meine Beine und massierte meine nasse Grotte durch die Strumpfhose. Mein violettes Kleid war mittlerweile bis über meine Hüfte hochgerutscht. Wieder bekam ich meine Aktion mit einem lauten Stöhnen quittiert und drückt meine Zehen noch fester gegen seinen Schaft. Immer schneller schob ich sie vor und zurück. Als ich mit meiner zweiten Hand auch zwischen meine Beine griff, weiteten sich seine Augen. Mit einem kleinen Ruck riss ich genau in meinem Schritt ein kleines Loch in meine Strumpfhose. Sofort verkrampfte sich der Körper meines Süßen. Ich spürte die Zuckungen seines Schwanzes an meinen Zehen und gleich darauf schoss der erste Schwall Sperma aus der tiefroten Spitze. Ich spürte den heißen Saft auf meine Brüste klatschen und leckte gierig mit der Zunge über meine Lippen. Der zweite Schwall ergoss sich über die Innenseite meiner Oberschenkel und der Rest schwappte auf meine bestrumpften Zehen. Liebevoll streichelte ich mit meinen Zehen noch über seinen Schaft, während er zitternd vor mir stand und auf mich herabblickte. „Gott, war das geil. Und wie das jetzt aussieht“, sagte er auf das heruntertropfende Sperma blickend. Der heiße Saft sammelte sich jetzt in der Grube zwischen meinen Brüsten. Das Kleid würde wohl in die Reinigung müssen, dachte ich kurz mit einem Blick auf die nassen Spermaflecken.
Mein einem Ruck half er mir auf. „Tja, eine kleine Sauerei, oder?“, grinste ich, als ich spürte wie das Sperma an den Innenseiten meiner Schenkel nach unten rann. „Tja, da werden wir dich wohl waschen müssen“, sagte er, hob mich auf und trug mich zur Terrassentür. Er schob sie mit dem Fuß auf. Mit stockte fast der Atem als ich das dezent erleuchtete Jacuzzi, aus dem weißer Dampf nach ob stieg, sah, und dahinter ein fast unendliches Meer aus Lichtern der Stadt. „Du wirst doch nicht?“, fragte ich noch schnell aber dann setzte er mich bereits mit seinen starken Armen in das Jacuzzi. Das heiße Wasser umfing meinen Körper und ich fühlte mich augenblicklich wohl. Es war ein unglaubliches Gefühl so hoch über den Dächern der Stadt in dem heißen Wasser zu sitzen. Mein Süßer zog sich aus und kletterte dann zu mir ins heiße Wasser.
„Na, ist das genial?“, fragte er und ich nickte nur. Er nahm gegenüber von mir Platz und ich hängte mich um seinen Hals. „Ich liebe dich“, hauchte ich ihm ins Ohr und bekam den gleichen Satz mit unendlich viel Liebe und Zärtlichkeit retour. Wir saßen lange ohne etwas zu sagen, eng umschlungen, in dem Jacuzzi und ich streichelte zärtlich über seine trainierte Brust und er über meinen Rücken. Dann schlug die romantische Stimmung plötzlich in Geilheit um und ich wollte auf der Stelle Sex. Ich wollte ihn spüren, ich wollte ihn in mir haben, ich wollte einfach hemmungslos im Wasser gefickt werden. Ich knapperte an seinem Ohrläppchen und schnell spürte ich die Reaktion seines Körpers gegen meinen Bauch drücken. „Ich will dich. Jetzt!“, flüsterte ich in sein Ohr. Mit seinen kräftigen Armen wirbelte er mich im Wasser herum und zog mich auf seinen Schoß. Mit dem Blick über die Lichter der Nacht spürte ich wie sein harter Schwanz im Wasser gegen meine Schamlippen drückte. Das vorher aufgerissene Loch war allerdings zu klein uns so fand er seinen Weg nicht. Ich griff zwischen meine Beine und riss mit einem Ruck die Strumpfhose im Schritt noch weiter auf. Dann teilten sich meine Schamlippen, als er in mich hinein glitt. Ich stöhnte leise auf und legte meinen Kopf in den Nacken. Mein Süßer flüsterte mir ins Ohr: „Lass Dich fallen!“ Ich überließ meinen Körper seinen Berührungen und gab mich bedingungslos hin.
Zärtlich glitten seine Finger über meinen ganzen Körper. Ich wusste, dass der nasse Stoff meines Kleides ihn erregte, wünschte mir aber, dass dieser dämliche Fetzen nicht zwischen seinen Fingern und meiner nackten Haut wäre. Trotzdem genoss ich seine Berührungen. Immer wieder streichelten seine Finger über den dünnen Stoff. Immer wenn sie über meine Brüste strichen lief es mir kalt über den Rücken. Meine Warzen zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab. Dann zog er mit beiden Händen das Kleid auseinander und legte dabei meine Brüste frei. Ich erschauderte, als seine Finger zum ersten Mal an diesem Abend die nackte Haut meiner Brüste berührten und nochmal als er über meine Brustwarzen streichelten. Im heißen Wasser fühlte ich mich schwerelos und das war ein unglaubliches Gefühl.
Plötzlich zog er mich hoch und drückte mich nach oben. Ich setzte mich auf den Rand des Jacuzzis und gleich darauf drückte er mir meine Beine auseinander. Mit einem kräftigen Rock zerrissen seine starken Hände meine Strumpfhose noch weiter auf und gleich darauf spürte ich seine fordernde Zunge an meiner Spalte. Unwillkürlich drückte ich meine Füße noch weiter auseinander, damit er besser an die wichtigen Stellen kam. Ich blickte an mir herunter. Wasser tropfte aus dem pitschnassen Kleid, das bis über die Hüften nach oben gerutscht war, nach unten auf sein Gesicht. Seine Zunge drückte er gerade zwischen der zerrissenen Strumpfhose tief in meine Spalte. Ich zitterte am ganzen Körper. Die Nachtluft im Frühling war noch nicht sonderlich warm und so hatte ich Gänsehaut am ganzen Körper. Saugend lutschte er an meiner Klitoris und ich schrie vor Lust kurz auf. Die Welt um mich herum verschwamm, als er mit seine Finger zusätzlich in meine Muschi schob. Wieder schrie ich spitz auf und ohne große Vorankündigung explodierte mein erster Orgasmus in meinem Körper. Mein Saft spritzte dabei in sein Gesicht und in das Jacuzzi.
Zitternd rutschte ich wieder zurück ins heiße Wasser. Das heiße Wasser tat gut auf meinem Körper und wärmte mich schnell wieder auf. Mein Süßer hatte aber anscheinend beschlossen mir keine allzu lange Pause zu gönnen. Er schob mich nach vorne und ich hatte über den Rand des Jacuzzis einen unglaublichen Ausblick auf die Lichter der Stadt. Gleich war er hinter mir, massierte meinen Po und drang zärtlich von hinten in mich ein. Ich stöhnte leise unter seinen rhythmischen Bewegungen auf. Das Wasser schwappte neben mir, passend zu seinen Stößen, über den Rand des Beckens.