eine lange Phase der Hochkonjunktur, die mit einer starken Einwanderung aus Südeuropa verbunden war. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts kam es mit dem Beitritt zur UNO und dem Abschluss der bilateralen Verträge mit der EU zu einer aussenpolitischen Öffnung des Landes.
Die Schweiz kennt vier Landessprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Deutsch, Französisch und Italienisch sind auch Amtssprachen. Sechs Kantone haben zwei Amtssprachen, der Kanton Graubünden sogar drei.
Test 1
1. Seit wann dürfen Schweizer Bürgerinnen auf Bundesebene wählen und abstimmen?
a)
b)
c)
d)
2. In welchem Jahr wurde der Kanton Jura gegründet?
a)
b)
c)
d)
3. Was führte zur konfessionellen Spaltung der Schweiz?
a)
b)
c)
d)
4. Welche Region der Schweiz wird als «Romandie» bezeichnet?
a)
b)
c)
d)
5. In welchen Kantonen spricht man offiziell Italienisch?
a)
b)
c)
d)
6. Welches sind die Kernstücke der NEAT?
a)
b)
c)
d)
7. Wie viele offizielle Landessprachen hat die Schweiz?
a)
b)
c)
d)
8. Wie heisst der längste Gletscher der Schweiz?
a)
b)
c)
d)
9. Von welchem Land wurde die Schweiz 1798 erobert, was den Untergang der Alten Eidgenossenschaft zur Folge hatte?
a)
b)
c)
d)
10. Wie nennt man den Kulturunterschied zwischen der Deutschschweiz und der Romandie?
a)
