Online-Marketing Schritt für Schritt. Gerald Pilz
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Pillar-Content besteht aus qualitativ schlechten Inhalten.
Der eigene Unternehmensblog gehört zu den Earned Media.
Evergreen-Content umfasst zeitlos gültige Ratgebertexte.
Ein Webinar ist ein Format des Content-Marketings.
Eine Newsletter-Anmeldung kann Bestandteil der Leadgenerierung sein.
Die eigene Unternehmenswebsite gehört zu den Paid Media.
Schritt 5: Content-Management-Systeme (CMS)
Lernhinweise
Was erwartet mich in diesem Kapitel?
Dieses Kapitel befasst sich mit Content-Management-Systemen, die für die Erstellung von Websites von großer Bedeutung sind. Es werden neben WordPress, dem am weitesten verbreiteten CMS, auch andere Content-Management-Systeme wie Drupal, Contao und TYPO3 besprochen.
Welche Schlagwörter lerne ich kennen?
Wofür benötige ich dieses Wissen?
Detaillierte Fachkenntnisse in einem Content-Management-System sind für die Erstellung von Websites, Blogs und anderen Onlineinhalten besonders wichtig.
Um im Internet schnell veröffentlichen zu können, gibt es verschiedene Content-Management-Systeme, die diesen Prozess erheblich vereinfachen und beschleunigen. Am wohl bekanntesten ist WordPress, das weltweit führend ist und sich durch eine leichte Bedienbarkeit und ein großes Funktionsspektrum auszeichnet. Daneben gibt es noch eine Vielzahl anderer Content-Management-Systeme, die teilweise durch eine höhere Sicherheit und durch eine größere Professionalität und ein größeres Funktionsspektrum herausragen. Vor allem bei größeren Websites, die Tausende von einzelnen Webseiten und Multimedia-Inhalten umfassen, sind professionelle Content-Management-Systeme wie TYPO3 empfehlenswert, die sich auf solche unternehmensbezogenen Anforderungen spezialisiert haben.
Abbildung 9: Content-Management-Systeme
Ein Content-Management-System (CMS) dient dazu, Inhalte zu erstellen, redaktionell zu verwalten und zu veröffentlichen. Die Content-Management-Systeme sind entstanden, um Onlinepublikationen auch für Laien zu vereinfachen; vorher musste man