Pensions- und Unterstützungskassenzusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer von Kapitalgesellschaften. Claudia Keil
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1.Handelsbilanz vor dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG)
2.Handelsbilanz nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG)
III.Steuerbilanz
1.Voraussetzungen für die Rückstellungsbildung
4.Teilwert – Vereinfachte Darstellung
B.Finanzierungseffekt durch Pensionsrückstellungen
C.Verlauf von Pensionsrückstellungen/Auffüllungs- und Auflösungsrisiko
D.Zweistufige Prüfung bei der Beurteilung von Pensionszusagen
2. Kapitel Voraussetzungen für die Bildung von Pensionsrückstellungen in der Steuerbilanz (1. Prüfstufe)
A.Rechtsanspruch/Zivilrechtliche Wirksamkeit
B.Keine steuerschädlichen Widerrufsvorbehalte
C.Schriftformerfordernis und Klarheitsgebot
D.Angemessenheit – 75 %-Grenze und Überversorgung
I.BMF-Schreiben vom 3.11.2004 und weiterführende Rechtsprechung
1.Persönlicher Geltungsbereich
b)Pensionszusagen mit garantierter Rentendynamik
c)Gehaltsdynamische Pensionszusagen
d)Pensionszusagen durch Entgeltumwandlung
II.Prüfung einer Überversorgung
1.Stichtagsbezogene Betrachtung
2.Bezüge des Versorgungsberechtigten
4.Gehaltsabhängige Pensionszusagen und Festbetragszusagen – Zusage aus Entgeltumwandlung
5.Wechsel von Vollzeit- in Teilzeitbeschäftigung
III.Berechnung der 75 %-Grenze bei einem Gesellschafter-Geschäftsführer